Antwort auf: Harald Schmidt

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bullitt

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go1 Zu viel Aufregung ist ungesund; daher sollte man sich seine Wut für würdige Anlässe aufsparen (und die Auswüchse von „PC“ gehören da in aller Regel nicht dazu). Wer hat denn wen wodurch „diffamiert“? Zuletzt hast Du hier zwei harmlose Feuilleton-Artikel herumgezeigt, die bei Dir einen unerklärlichen Brechreiz ausgelöst haben …

Kann mich jetzt nur noch wiederholen und im Prinzip hast du deine Frage ja selbst noch mal beantwortet. Sie unterfüttert ihre ideologische Agenda mit vorgetäuschten Argumenten, mit dem Ziel durch Diskreditierung und Herabsetzung Deutungshoheit zu erlangen. Ich nenne das Diffamierung, du verunglückte Posse. Wenn ich in letzter Zeit nicht ständig mit diesem Mist konfrontiert werden  würde, sähe ich das vielleicht ähnlich.

 Dabei stellt sie korrekt fest, dass all diese Leute ihre besten Zeiten hinter sich haben.

Genau, das ist wohl von allen wohl das dümmste Nullarguement.

bullschuetz Für mich gehören die beiden Phänomene ziemlich offensichtlich zusammen, und ich denke, sie reagieren auch aufeinander …

Vielleicht reden wir nur aneinander vorbei. Um sprachliche Regulierung ging es doch gerade gar nicht und die thematisierten Artikel sehe ich wie schon gesagt als die kleinen Brüder von Hatespeech. Wenn jemand wie Joachim Gauck bewusst einseitig zitiert wird und damit seine Glaubwürdigkeit oder gar seine Zurechnungsfähigkeit infrage gestellt wird, müsste dir das doch auch sauer aufstoßen.

So, und da zu viel Aufregung in der Tat ungesund ist, bin ich jetzt erst mal raus und gehe jetzt entspannt zum Tocotronic-Open Air…  :bye:

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