Antwort auf: Charles Mingus

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gypsy-tail-wind
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@soulpope Klar, ich weiss … es gibt manches, was wirklich toll ist – vielleicht ist die DIW-Sache derselben noch besser als die America-Alben?

Und dann kam ja auch noch „Let My Children Hear Music“, und später einiges auf „Changes“.

Und nimmt man 1964 als Endpunkt der goldenen Jahre (wozu ich eher tendiere) ist natürlich noch „Music Written for Monterey Not Heard – Played in its Entirety at UCLA 1965“ zu nennen … wie ich auf 1966 kam weiss ich gerade auch nicht, ein Irrtum, denn 1965 bricht die Diskographie ja schon ab, bis es 1970 mit den erwähnten Aufnahmen aus Paris weitergeht. „My Favorite Quintet“ und „Right Now: Live at the Jazz Workshop“ (beide 1965) zähle ich eben eher schon zu den Alben, mit denen die Zeit der Schwankungen und generell eher mittelguten Sachen anfängt. Aber das ist am Ende ja unwichtig …

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