Ganz ehrlich, ich glaube in der Tat, dass Kadison und sein Team damals einfach sehr viel richtig gemacht haben. Das war damals genau die richtige Zeit für einen solchen „Softie“ (lange Haare, barfuß und so). Der große Erfolg hat ihm dann ja auch Recht gegeben. Allerdings sollte man bei aller sicher auch berechtigten Kritik an so viel Kalkül nicht außer Acht lassen, dass das Songwriting auf dem Debut auch richtig stark ist. Da ist einfach mehr drauf als „nur“ der eine Megahit „Jessie“ – der dann ja auch noch vermarktet wurde in Bezug auf die (angebliche?) Widmung für Sarah Jessica Parker. Von diesem starken Songwriting sah oder hörte ich persönlich dann aber leider nichts mehr auf dem zweiten Album. Umso mehr verwundert mich nun halt Kinksters Wertung oben.
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schnief schnief di schneuf