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Anonym
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gipetto
sam
01. The Piper At The Gates Of Dawn *****
02. Meddle *****Exakt mit diesen beiden Platten habe ich es immer wieder versucht. Piper… hat schon etwas und lässt Größe zumindest erahnen, wirkt auf mich aber – wie ich bereits vor einiger Zeit schrieb – zu gewollt und gimmickbehaftet: Psychedelia mit der Brechstange. Und Meddle ist eine nette „Sound-Reise“, allerdings ohne Ziel und Essenz. Das Album klingt für mich unvollständig und lässt mich mit einem Fragezeichen in den Ohren zurück.
Auf Piper, und nur dort, ist die perfekte Zusammenarbeit von Richard Wright und Syd Barrett zu hören. Alles baut da drauf auf. Mag sein, dass es da noch eine weitere Steigerung möglich gewesen wäre. Aber wir wissen ja , weshalb es nicht dazu kam. Weshalb auch der Nachfolger von mir immer nur als Stückwerk angesehen wird. Eine Band, die ihren Hauptsonglieferanten verloren hat und auf der Suche nach Neuland und nach einem neuen Leiter ist.
Meddle ist für mich dann die erste und beste Platte der neuen Pink Floyd. Ich betone das extra, denn mit der Gruppe von Syd hat das seit 1968 nichts mehr zu tun. Und Echoes ist für mich einer der besten akustischen Filme, die ich kenne. Allein das Auftauchen nach der langen Phase in der Dunkelheit, dieses sich immer mehr Hineinsteigern, bis man oben angelangt ist. , besser kann man sowas nicht vertonen. Zumindest habe ich das immer so empfunden. eine Reise eines U Bootes. Bleibt natürlich jedem überlassen, was man da hört.
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