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Harry RagManchmal hebt sich die Wirkung auch unter Drogeneinfluss auf oder wird lästig. Da kann es spannender sein, „normale Dinge“ einem Rausch auszusetzen, als Zeug zu konsumieren, das schon offensichtlich Rauschqualitäten innehat.
Das ist die Wahrheit! Mein heftigstes Erlebnis in puncto „Musik- und Drogenkonsum“ hatte ich, als ich vor etlichen Jahren zugeraucht mit Roy Blacks Schön ist es auf der Welt zu sein in Kontakt gekommen bin. Das hat mich völlig umgeblasen. Und zwar skurrilerweise im positiven Sinne. Keine Ahnung, was da vor sich ging…
Zum Musizieren und Drogenkonsum: Das Spielen und Schreiben von Musik (bin Bassist) geht mir am Besten von der Hand, wenn oh ein paar Bier intus habe. Spielen geht selbstverständlich auch nüchtern. Unter THC-Einfluss ist an beides nicht zu denken. Und mit Chemie hatte ich noch nie etwas am Hut – da war und ist der Respekt viel zu groß.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)