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Anonym
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Naja, so schlecht waren sie mit Hogarth als Fish-Nachfolger auch nicht. Einige Highlights (Brave, This strange engine) und viel belangloses Mainstreamgedudel.
Stimmlich war Hogarth ein Gewinn, wobei jeder Sänger seine Stärken und Schwächen hat/hatte.
Die Bewertung von Dir, sparch kann ich fast unterschreiben.
Ausser, dass Thieving Magpie doch nicht übel war, aber zu sehr zusammengeschnibbelt war, als das Konzertfeeling aufkam. Etwas steril, wobei die Misplaced Childhood Liveversion gigantisch ist.
Cluthing at straws fand ich auch nicht so schlecht, wie Du sagst.
Real to Reel ist jedoch der richtige Einstieg, da die Studioversionen doch arg altbacken klingen.
Ich habe zwar die letzten 3 Marillion-Alben, allerdings eher der Vollständigkeit wegen und werde wohl nichts mehr dazukaufen. Die Qualität geht den Bach runter. M.E. spiegelt die mangelnde Konzertmasse auch den Verfall der Qualität wieder. Selbst wenn sie es aus medientechnischen Gründen schwerer als andere Bands haben, so ist für mich die Qualität von einst (bis 1997) bei weitem nicht mehr erreicht worden.
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