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AutorBeiträge
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1. One second ****
2. Say just words ***
3. Lydia ****
4. Mercy **** 1/2
5. Soul courageous * 1/2
6. Another day ****
7. The sufferer ****
8. This cold life ****
9. Blood of another ***
10. Disappear *****
11. Sane **** 1/2
12. Take me down ****
13. I despair ****Auch wenn es vom Schnitt nicht ganz reicht bekommt es von mir fette ****. Ein gut gemachtes Gothicrock/Metal Album mit allerhand Melodien, angenehmen Gesang und ordentlicher Atmosphäre. Das Beste richtige Paradise Lost Album.
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WerbungUm dir nochmals Feedback zu geben: Entgegen meiner Befürchtung hab ich mir auf deine flammenden Reden letztens mal die Sachen angehört die du besternt hast. In 95% der Fälle hat sich genau das Bild bestätigt was das Cover bzw der Name dargestellt. (Quasi Dinge aufgrund ihres Äußeren beurteilen)
Für mich bin ich dann zu dem Schluß gekommen, dass ich solche Musik in meinem Leben weder brauche noch will. Das ist alles (Achtung, subjektive Meinung folgt!) furchtbar langweiliges Zeug, ein düsteres Szenario schleppt sich zum nächsten egal in welchem Tempo und egal auf welch hohem musikalischen Level. Katatonia z.B.: Ich hab mir das angehört, „Unfurl“ sogar ganz, aber die leiden mir einfach zu sehr. Dieser dröge Basslauf im Hintergrund, hauptsache es vibriert, uaargh. Oder nehmen wir auf Paradise Lost’s Myspace-Seite den Song „Requiem“. Wenn ein Song mit einem Sakral-Chor losgeht, mit bedeutungsschwangerem Hall ins Bombastische gehoben und dann auch noch ein Schlagzeug-Auftakt einsetzt der jedem 80s-Stadionrock zur Ehre gereicht hätte dann hab ich meine Schmerzgrenze erreicht. Vielleicht muss man für diese Art von Musik allgemein emotional anders gestrickt sein oder anders fühlen, ich weiß es nicht. Mir fällt auch kein „Mood“ ein in welchem ich mir sowas anhören würde, wenn ich mich gut fühle hör ich meine normale Musik und wenn ich mich schlecht fühle hör ich die Beach Boys.--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockCleetusUm dir nochmals Feedback zu geben: Entgegen meiner Befürchtung hab ich mir auf deine flammenden Reden letztens mal die Sachen angehört die du besternt hast. In 95% der Fälle hat sich genau das Bild bestätigt was das Cover bzw der Name dargestellt. (Quasi Dinge aufgrund ihres Äußeren beurteilen)
Für mich bin ich dann zu dem Schluß gekommen, dass ich solche Musik in meinem Leben weder brauche noch will. Das ist alles (Achtung, subjektive Meinung folgt!) furchtbar langweiliges Zeug, ein düsteres Szenario schleppt sich zum nächsten egal in welchem Tempo und egal auf welch hohem musikalischen Level. Katatonia z.B.: Ich hab mir das angehört, „Unfurl“ sogar ganz, aber die leiden mir einfach zu sehr. Dieser dröge Basslauf im Hintergrund, hauptsache es vibriert, uaargh. Oder nehmen wir auf Paradise Lost’s Myspace-Seite den Song „Requiem“. Wenn ein Song mit einem Sakral-Chor losgeht, mit bedeutungsschwangerem Hall ins Bombastische gehoben und dann auch noch ein Schlagzeug-Auftakt einsetzt der jedem 80s-Stadionrock zur Ehre gereicht hätte dann hab ich meine Schmerzgrenze erreicht. Vielleicht muss man für diese Art von Musik allgemein emotional anders gestrickt sein oder anders fühlen, ich weiß es nicht. Mir fällt auch kein „Mood“ ein in welchem ich mir sowas anhören würde, wenn ich mich gut fühle hör ich meine normale Musik und wenn ich mich schlecht fühle hör ich die Beach Boys.Nun ja, ich kann Musik immer nur so bewerten wie ich über sie denke. Und ich stehe voll und ganz zu meinen bisherigen Song-tüv’s. Das dir das meiste da nicht gefällt tut mir natürlich Leid. Ich kann deinen Geschmack allerdings grad auch nicht wirklich zuordnen.
Katatonia hat und tut mein Leben verändert/verändern. Es war die Band die mich von dem Charttauglichen vegbrachte und mit der ich erstmals musikalische Erfahrungen abseits der Norm machte. Ein Lebensretter war sie mir auch schon, nicht nur im übertragenen Sinne. Wenn man sich wirklich schlecht fühlt, dann bin ich wirklich immer wieder froh, das es Leute wie eben Katatonia aber auch Roger Watters und Rio Reiser gibt, die ein ermutigen nicht aufzugeben. Katatonia machen das auf eine andere Weise als die letzeteren beiden. Sie umgarnen einen mit ihren wundevollen Melodien und dieser feinfühligen Stimme, geben einem tatsächlich eine Schulter zum anlehnen. Hach…bin immer wieder froh das es sie gibt. Für mich unverzichtbar.
Allerdings: Was hat das jetzt mit diesem Album zu tun. Kommt da deine Bewertung noch oder kennst du die Scheibe gar nicht ?
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Hold on Magnolia to that great highway moonCleetusDieser dröge Basslauf im Hintergrund, hauptsache es vibriert, uaargh. Oder nehmen wir auf Paradise Lost’s Myspace-Seite den Song „Requiem“. Wenn ein Song mit einem Sakral-Chor losgeht, mit bedeutungsschwangerem Hall ins Bombastische gehoben und dann auch noch ein Schlagzeug-Auftakt einsetzt der jedem 80s-Stadionrock zur Ehre gereicht hätte dann hab ich meine Schmerzgrenze erreicht. Vielleicht muss man für diese Art von Musik allgemein emotional anders gestrickt sein oder anders fühlen, ich weiß es nicht. Mir fällt auch kein „Mood“ ein in welchem ich mir sowas anhören würde, wenn ich mich gut fühle hör ich meine normale Musik und wenn ich mich schlecht fühle hör ich die Beach Boys.
Die Rede könnte von einem guten Freund meinerseits stammen. Der kann mit meienr „Deprimukke“ auch nix anfangen. Ich bin ein Mensch der Trauer und Frust durch depressive Musik heilt. Da könnte ich mir bspw. nie und nimmer die RHCP oder Tenacious D anhören, da würde ich mich nich verstanden fühlen. Die hängen mit ihrer Musik ganz woanders.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlicht
Allerdings: Was hat das jetzt mit diesem Album zu tun. Kommt da deine Bewertung noch oder kennst du die Scheibe gar nicht ?
a) Gar nix
b)Nein
c)Nein
Ich wusste nicht wo ich dir das sonst sagen soll und da du dich letztens mal beklagt hast dass du dir hier einen Wolf postest ohne das jemand darauf eingeht bzw Feedback gibt, hab ich das jetzt mal stellvertretend „für diese Art von Musik“ getan. „Deprimukke“ triffts ganz gut, auch wenn ich das wohl nicht so ausdrücken würde. Und wie gesagt: Sollte ich doch mal traurig sein, tu ich was dagegen und das ist nicht „Deprimukke“ hören sondern „Sunshine-Reggae“.Und wer hat gesagt, du würdest nicht zu deinen Song-TÜVs stehen?
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockCleetusa) Gar nix
b)Nein
c)Nein
Ich wusste nicht wo ich dir das sonst sagen soll und da du dich letztens mal beklagt hast dass du dir hier einen Wolf postest ohne das jemand darauf eingeht bzw Feedback gibt, hab ich das jetzt mal stellvertretend „für diese Art von Musik“ getan. „Deprimukke“ triffts ganz gut, auch wenn ich das wohl nicht so ausdrücken würde. Und wie gesagt: Sollte ich doch mal traurig sein, tu ich was dagegen und das ist nicht „Deprimukke“ hören sondern „Sunshine-Reggae“.Und wer hat gesagt, du würdest nicht zu deinen Song-TÜVs stehen?
Niemand. Das war einfach mal so was prinzipielles
Gut, dann weiß ich das jetzt auch. Find ich in dem Zusammenhang natürlich klasse das du dich meldest. Freut mich !
Ich gehöre wohl in diesem Fall zu einer selten Spezies, das haben mir schon viele gesagt. Die konnten diese Art von Heilung auch nicht ganz nachvollziehen. Ich bin aber zugegebenermaßen ohnehin mehr in der düsteren Musik heimisch. Reggae würde mich eher frustrieren und nerven. Das tut es meistens aber auch wenn’s mir gut geht ;-).Die ist m.E. oft gehaltvoller. Das ist natürlich Ansichtssache.
Gruß Daniel
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Hold on Magnolia to that great highway moon1. One second *****
2. Say just words *****
3. Lydia ***1/2
4. Mercy ****
5. Soul courageous ****
6. Another day *****
7. The sufferer ****
8. This cold life ***
9. Blood of another ****
10. Disappear *****
11. Sane ****
12. Take me down **Von dem Album war ich damals sehr überrascht. Nach den sich doch sehr ähnelnden „Icon“ und „Draconian Times“ hätte ich der Band eine dermaßen radikale Erneuerung ihres Klangbildes nicht zugetraut. Gemocht habe ich die Scheibe aber sofort und nachdem ich mich an die luftigere eher rockige Produktion und die elektronischen Spielereien gewöhnt hatte, merkte ich doch recht schnell, dass die Songs zu jeder Zeit typisch für Paradise Lost sind. Was eine veränderte Produktion nicht alles bewirken kann. Würde sich mit dem einfach nur langweiligen „Take Me Down“ nicht ein echter Makel auf „One Second“ befinden – ich hielte es für das beste Album der Band. So bleibt diese „Ehre“ jedoch „Draconian Times“ vorbehalten.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsIrrlicht
1. One second ****
2. Say just words ***
3. Lydia ****
4. Mercy **** 1/2
5. Soul courageous * 1/2
6. Another day ****
7. The sufferer ****
8. This cold life ****
9. Blood of another ***
10. Disappear *****
11. Sane **** 1/2
12. Take me down ********
Ist mein „Geschmack“ so im Wandel ? Ich weiß es nicht, die Musik dieses Genres gibt mir, bis auf wenige Vetreter, aber immer weniger.
Daher:
1. One second *** 1/2
2. Say just words **
3. Lydia ****
4. Mercy ****
5. Soul courageous *
6. Another day ***
7. The sufferer ****
8. This cold life ****
9. Blood of another **
10. Disappear **** 1/2
11. Sane *** 1/2
12. Take me down ***
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*** – *** 1/2--
Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlicht5. Soul courageous *
Ohne jetzt deinen sich möglicherweise im Wandel befindenden Geschmack diskutieren zu wollen: wie kommt der eine Stern für „Soul „Courageous“ zustande? Ist ja jetzt nicht so, als ob es sich hierbei um eine ungenießbare Krachcollage oder ähnliches handeln würde. Vielmehr schlägt der Song doch eher in die Kerbe von „Say Just Words“ – ein simpler Riffrocker halt.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggyOhne jetzt deinen sich möglicherweise im Wandel befindenden Geschmack diskutieren zu wollen: wie kommt der eine Stern für „Soul „Courageous“ zustande? Ist ja jetzt nicht so, als ob es sich hierbei um eine ungenießbare Krachcollage oder ähnliches handeln würde. Vielmehr schlägt der Song doch eher in die Kerbe von „Say Just Words“ – ein simpler Riffrocker halt.
Einfach. Während „Say just words“ im Endspurt noch so etwas wie eine annehmbare Melodie aufblitzen läßt, langweilt mich „Soul courageous“ von Anfang bis Ende. Und der Refrain ist leider mal so gar nicht gelungen. Ich hätte auch * 1/2 geben können, Deinen **** wäre ich trotzdem nicht mehr nahe gekommen.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtEinfach. Während „Say just words“ im Endspurt noch so etwas wie eine annehmbare Melodie aufblitzen läßt, langweilt mich „Soul courageous“ von Anfang bis Ende. Und der Refrain ist leider mal so gar nicht gelungen. Ich hätte auch * 1/2 geben können, Deinen **** wäre ich trotzdem nicht mehr nahe gekommen.
Darum ging es mir ja auch nicht. Inzwischen sehe ich den Song maximal bei ***1/2.
Wäre mal interessant, dass Album wieder einem Hörtest zu unterziehen. Der letzte Durchlauf ist schon einige Zeit her und die ***** für den Titelsong, „Antoher Day“ sowie „Disappear“ scheinen mir aus der Erinnerung heraus doch etwas hoch gegriffen. Schlechter als **** werden diese Songs bei mir aber wohl noch immer nicht abschneiden. Wie schon gesagt, ich muss die Scheibe – geeignetes Wetter vorausgesetzt – mal wieder aufmerksam hören.--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer Tags01 – One Second *****
02 – Say Just Words *****
03 – Lydia ****1/2
04 – Mercy ****1/2
05 – Soul Courageous ****1/2
06 – Another Day *****
07 – The Sufferer ****1/2
08 – This Cold Life ****1/2
09 – Blood of Another ****
10 – Disappear ****1/2
11 – Sane ****1/2
12 – Take Me Down *******1/2
War damals das erste Album, das ich von Paradise Lost kennen gelernt habe. Mehrere Titel daraus liefen ständig im Radio. Für mich ein nahezu perfektes Rockalbum, das ich immer noch ab und zu gerne auflege.
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Schlagwörter: Paradise Lost
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