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gypsy tail wind:bier:
Aber er ist immer zu langsam wenn er die Zettel fallen lässt… er wird einfach nicht schneller, egal wie oft ich das Video noch sehe
Das ist mir gestern als ich das Video mal wieder sah, auch aufgefallen. Mit dem Fallenlassen der Scihilder zur rechten Zeit hat er wirklich so seine Probleme. Aber es wirkt irgendwie wieder charmant, weil er stets seitlich nach vorn schaut um doch noch irgendwie im Tempo/Takt zu bleiben. Klappt trotzdem nicht. Aber das Video ist dennoch perfekt. Und eigentlich mein liebstes Musikvideo.
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WerbungSelbst beim Zettelwerfen hat er Swing. Das macht die Szene doch erst wirklich cool.
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FAVOURITESotisSelbst beim Zettelwerfen hat er Swing. Das macht die Szene doch erst wirklich cool.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSokratesImmerhin wird auch mal aus ironischer Distanz ein kritisches Wort geäußert . . .
. . . während dieser sentimentale Schwank aus der Abteilung „der Schreiber ist wichtiger als die Geschichte“ an Peinlichkeit kaum zu unterbieten war, und das auf einer ganzen (!) Seite und als Aufmacher (!!) des Wochenendes. Naja, SZ eben.
Markus Berges konnte sich auch den Hinweis nicht verkneifen, dass er an einer Übersetzung gearbeitet hat. Weniger Eitelkeit wäre wünschenswert gewesen.
Happy Birthday, Bob. Du kannst nicht gut singen, aber Deine Texte sitzen.
Aber nur, wenn man Bobcat/Jünger ist! Sein Mundharmonika Spiel geht gar nicht, und für die Gitarrenarbeit … konnte Bob sich immer die Guten leisten.
Falls Praktikant Freddie mitliest … der Satz:“Und das merken wir uns für die Klausur, Freddie: Bob Dylan ist der beste Songschreiber der Rockmusik“, von Max W. – lass den Alten Mann ruhig phantasieren … Übertreibungen gehören zum Geschäft!
Aber seine Verdienste bleiben natürlich unbestritten!--
Ribosom Sein Mundharmonika Spiel geht gar nicht
Du hörst Dir sofort die Version von „Mr. Tambourine Man“ auf Live 1966 mit dem unfassbaren Mundharmonika-Solo am Schluss – und sagst das nochmal!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ribosom
Aber seine Verdienste bleiben natürlich unbestritten!Die darin bestehen großartige Songs mit unglaublichem Timing und perfekter Akzentuierung zu einem sehr effektiven und passenden Gitarrenspiel vorzutragen und ab und zu mit der Harp spezielle Akzente zu setzen, die das Gesamtkunstwerk Bob Dylan erst abrunden.
Von daher verstehe ich Deine Ausführungen davor nicht. Kennst Du z.B. jemanden, der It’s allright Ma, It takes a lot to laugh, Tangled up in Blue, Blind Willy McTell oder auch Song to Woody (die Reihe lässt sich beinahe endlos fortsetzen) besser interpretiert hat bzw. dazu in der Lage wäre?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDer Post macht eh nur Sinn, wenn man Ribosimist ist
Dylans Mundharmonika-Spiel hat mich live in Konstanz 1996 (Infos hier: http://www.n-b-u.de/show_konstanz.htm) unglaublich beeindruckt. Damals war ich schon sehr tief im Jazz drin und seine Spielfreude an dem Abend war wirklich ansteckend… dann kam auch noch der Geiger der öffnenden Dave Matthews Band dazu (dieser selbst und noch ein dritter Geselle später ebenfalls) – das war wirklich sehr toll.
Weiss gar nicht, ob ich davon eine Aufnahme habe, glaub nicht… muss ich mal suchen!
War auch vom Setting her das speziellste Dylan-Konzert, das ich gesehen habe – gewissermassen Bob zum Anfassen.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbafrage an die dylan – experten, welche offiziellen live – aufnahmen sind zu empfehlen ?
eher “ before the flood“ mit the band, oder die bootleg – series 1966 bzw. 1975, oder gibt
es jemanden, der auch “ at budokan“ schätzt, obwohl das teil in diversen rezensionen eher
bescheiden bewertet wird ?!--
Auf jeden Fall die Live-Aufnahmen aus den Bootleg Series und Before The Flood und natürlich auch Hard Rain. Die Budokan ist auch nicht so schlecht, wie sie schon mal gemacht wird, kann mit den anderen aber bei weitem nicht mithalten.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Absolut unbedingt „Live 1966“!
Die 1975er Rolling Thunder Revue dazu… dann wohl „Before the Flood“ und „Hard Rain“.
Budokan (enthält immerhin die schönste Version von „Simple Twist of Fate“) und „Real Live“ sind wohl eher was für richtige Fans, die am Ende eh alles haben.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNeben 66,75 und Before the flood würde ich auch noch die Bootleg Series von 1964 empfehlen, die wie ich finde ein ganz tolles Dokument ist, das Dylan in der Übergangsphase zeigt. Einerseits sind noch einige der „so called protestsongs“ dabei, anderseits auch schon die (akustischen) Nummern von Bringing it all back home.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDie historisch wichtigste Live Aufnahme ist sicher Live 66, die Live Aufnahmen der Rolling Thunder Tournee sind musikalisch ebenbürtig, im Grunde sind die beiden schwer zu vergleichen. Mit den Bootleg Series macht man auf jeden Fall nichts falsch. Before The Blood ist ja im Grunde ein halbes The Band Album, wem das nichts ausmacht, macht hierbei auch nichts falsch. Unplugged, Real Live etc. ist dann wirklich nur für Fans interessant.
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and now we rise and we are everywhereUnplugged mag ich sehr… damals war ja in Sachen Dylan-Alben eine ziemlich Durststrecke, die Aufnahme hab ich rauf und runtergehört, bis dann mit „Time Out of Mind“ die (grossartige) Erlösung kam!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windUnplugged mag ich sehr…
Ich auch. Habe ich gestern schon an anderer Stelle geschrieben.
Wieso die Scheibe nur was für Fans sein soll, verstehe ich nicht.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100Zappa1Ich auch. Habe ich gestern schon an anderer Stelle geschrieben.
Wieso die Scheibe nur was für Fans sein soll, verstehe ich nicht.Viele Versionen sind einfach schwach: Times nervt in dieser glatten Country-Inszenierung, Desolation Row, Like A Rolling Stone oder Love Minus Zero sind ganz anders arrangiert, verblassen aber gegenüber den Originalen und den zahlreichen viel besseren Liveversionen. Vieles ist mittelmäßig (John Brown, All Along The Watchtower, Rainy Day Woman), nur wenige Songs werden wirklich mit Gefühl und Leidenschaft gesungen (Shooting Star, Dignity – nicht gerade überraschend ist es die aktuellen Lieder – und überraschenderweise With God On Our Side). Nur für Fans oder Schnäppchenjäger.
Welches Livealbum man als erstes kaufen sollte: Natürlich Live 1966 – es gibt nichts, was dem auch nur annähernd gleichkommt. Danach Live 1975 und Live 1964.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Bob Dylan
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