portrait photography – visual art – documentation

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  • #7824821  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Benny Bailey „How deep can you go“ (Harvest) 1976

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #7824823  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Ann Peebles „I can`t stand the rain“ (Hi) 1974 – einer breiteren Zuhörerschaft durch den titelgebenden Song bekannt, brachte diese in Hi Studios aufgenommene Session viele im typischen Sound dieser Soulschmiede gekleidete Songs zum Vorschein, bps nachhaltige Versionender Earl Randle Kompositionen songs „I’m Gonna Tear Your Playhouse Down“, „If We Can’t Trust Each Other“ und Don Bryant`s (ein begnadeter Songwriter und selbst ein beachtlicher Sänger) „One way street“…….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #7824825  | PERMALINK

    soulpope
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    Ted Curson Quartet „Urge“ (Fontana) 1966 – formidable Session mit großen Booker Erwin und dem Rhythmustandem Jimmy Woode +Edgar Bateman (gab es natürlich auch mit dem Marte Röling Cover)

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #7824827  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Duke Jordan Trio „Live at 3361 Black“ (3361 Black) 1987

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #7824829  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Irgendwie gingen die Prestige-Alben von Dexter Gordon völlig an mir vorbei – bis gänzlich unverhofft eine grosse Box mit „The Complete Prestige Recordings“ erschien, die ich in den letzten Wochen mit grösstem Genuss wieder einmal anhöre. Die Cover sind mir entsprechend unvertraut und die obigen mit Portrait-Photos finde ich besonders schön (auch „The Panther“ gefällt mir sehr gut, das war das einzige Album, das ich zuvor schon einzeln im Regal stehen hatte).

    Es gibt natürlich noch ein paar Klassiker, vor allem „Our Man in Paris“:

    Und dann, aus dem kurzen Knasturlaub, das passende Photo für das bekiffteste Album ever:

    „Dexter Blows Hot and

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #7824831  | PERMALINK

    friedrich

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    Grace Jones – Nightclubbing (1981)

    Übercooles Cover einer übercoolen Platte. Grace Jones wurde hier von Jean-Paul Goude designed.

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    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
    #7824833  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Echt jetzt? Wenn ich das Cover sehe, renne ich schreiend fort :-)

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    #7824835  | PERMALINK

    friedrich

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    gypsy tail windEcht jetzt? Wenn ich das Cover sehe, renne ich schreiend fort :-)

    Wieso denn? Kennst Du die Platte? Kuschelrock darfst Du da natürlich nicht erwarten …

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    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
    #7824837  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Nein, ich kenne die Platte nicht, fand Grace Jones als Stilikone aber immer schon grässlich. Ich bin ein Kind der 90er, da, wo die 70er in die 80er einbiegen (und da, wo die 90er noch nach den 80ern stinken) ist für mich oft Schluss … ;-)

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    #7824839  | PERMALINK

    friedrich

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    gypsy tail windNein, ich kenne die Platte nicht, fand Grace Jones als Stilikone aber immer schon grässlich. Ich bin ein Kind der 90er, da, wo die 70er in die 80er einbiegen (und da, wo die 90er noch nach den 80ern stinken) ist für mich oft Schluss … ;-)

    Was für ein Jammer, denn dann verpasst Du einiges an toller Musik. Nightclubbing kann man als typisch frühe 80er abtun und sich nicht weiter damit befassen, muss man aber nicht, zumal sie sehr sophisticated ist und zu hören lohnt. Das wirkt sehr understated und kühl, gleichzeitig aber auch funky, elegant, schneidend und unterschwellig brodelnd. Die tollen Musiker- Sly & Robbie als ryhthm section – tragen ihren Teil dazu bei. Stilikone hin oder her und ob ich die Grace Jones post-Nightclubbing mag oder nicht, ist ein anderes Thema …

    Noch was kühles:

    Marianne Faithfull – Broken English (1979)

    Fotograf: Dennis Morris

    Musikalisch gar nicht mal sooo weit von Nightclubbing entfernt. Mit Barry Reynolds ist auch immerhin der gleiche Gitarrist am Werk und das Label ist ebenfalls Island.

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    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
    #7824841  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Nun, vielleicht finde ich ja irgendwann dahin … aber ich hörte schon als Teenager v.a. Jazz der 50er und 60er (und – weniger – der 90er) und der Sound der Popmusik aus den 80ern ist meist so ziemlich das Gegenteil von all dem, was mir gefiel – und gefällt. Selbst im Jazz finde ich das oft ziemlich übel!

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    #7824843  | PERMALINK

    friedrich

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    gypsy tail windNun, vielleicht finde ich ja irgendwann dahin … aber ich hörte schon als Teenager v.a. Jazz der 50er und 60er (und – weniger – der 90er) und der Sound der Popmusik aus den 80ern ist meist so ziemlich das Gegenteil von all dem, was mir gefiel – und gefällt. Selbst im Jazz finde ich das oft ziemlich übel!

    Nun ja, der Ansicht, dass Jazz in den 50er und 60ern (s)ein Golden Age erlebte, werden wohl viele zustimmen. Möglicherweise tat Jazz sich auch mit dem Einsatz von elektrischen und vor allem elektronischen Instrumentarium etwas schwer.

    Aber zu behaupten, die Popmusik der 80er hätte generell eine üblen Sound, scheint mir ein kaum zu haltendes Pauschalurteil zu sein. Es gab nicht nur sterile MIDI-Sounds. Das reichte von New Wave über Gitarrenpop à la The Smiths oder REM, Noise Rock von Sonic Youth, R&B von Prince und Synth Pop von Human League bis zu Hip Hop und House und, und, und … Nightclubbing hat sogar einen recht organischen Klang, da spielen Reggae, Funk, Disco und New Wave gleichzeitig mit rein. Das würde ich alles als typisch 80er kategorisieren, das kann man aber weder stilistisch noch vom Klang her über den gleichen Kamm scheren.

    Müssen wir hier aber auch nicht ausdiskutieren.

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    #7824845  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ne, müssen wir nicht und ja, ist gewiss pauschal. Aber dass man in einem Leben nicht alles hören kann, was man hören könnte, ist auch klar, und mich hat es bisher einfach kaum in die 80er gezogen (mich zieht es auch nach wie vor nur selten zum Pop). Aber es ist doch sehr oft so – auch im Kino – dass man die 80er nach zwei Sekunden erkennen kann und bei den Fällen habe ich eben oft nach drei Sekunden auch schon meine liebe Mühe. Aber klar, ich kenne längst nicht alles, was mich aus der Zeit möglicherweise ansprechen könnte. Beim Jazz (das mit den elektronischen Instrumenten sehe ich übrigens gar nicht so eng!) ist es halt oft so – das setzt auch schon in den 70er ein – dass die Bässe hässlich abgenommen sind, dann im frühen Digitalzeitalter, dass kein Raumgefühl aufkommt … das kriegte man, pauschal gesprochen, in den 90ern wieder besser in den Griff – aber wie Du richtigerweise sagst, es gibt auch gut klingende Aufnahmen aus den 80ern (und schlechte aus den goldenen Tagen der 50er und 60er gibt es natürlich ebenfalls).

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    #7824847  | PERMALINK

    soulpope
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    Dieses feine Portraitphoto lässt mich seit Tagen nicht mehr richtig los……

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    #7824849  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Chico Freeman „Beyond the Rain“ (India Navigation) 1978

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