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AutorBeiträge
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scorechaserIst der so ein bißchen wie „Die Hard im Weltraum“?
In Solarstation geht es u.a. um die nicht ganz alltäglichen Abenteuer eines Hausmeisters. Freilich dem einer Orbitalstation in der Schwerelosigkeit. Dann klopfen hölzerne Klischees an die blecherne Stationstüre. Böse Araber begehren Einlass. Dennoch lesenswert.
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Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Werbung.
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„Das Handwerk des Teufels“ Pollock
„Imperium“ Christian Kracht--
Include me out!Bodacious Cowboy
Ganz wunderbar!
Nun:
Michel Houellebecq – Ausweitung der Kampfzone
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Joey Goebel- Vincent
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thokeiJoey Goebel- Vincent
Tolles Buch! Nicht nur unterhaltend, auch fordernd. Wenn ich nicht immer noch mit John Irving beschäftigt wäre (The Hotel New Hampshire liest sich aber auch gut; ist nur nicht ganz so fesselnd), würde ich’s gleich noch einmal lesen wollen.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
firecrackerTolles Buch! Nicht nur unterhaltend, auch fordernd. Wenn ich nicht immer noch mit John Irving beschäftigt wäre (The Hotel New Hampshire liest sich aber auch gut; ist nur nicht ganz so fesselnd), würde ich’s gleich noch einmal lesen wollen.
Ich les´es zwar auf deutsch, gefällt mir aber auch sehr gut. „New Hamphire“ ist eines meiner Lieblingsbücher, wie auch „Owen Meany“ und „Gottes Werk…“. Leider wurde Irving späterr etwas langweiliger. Negativer Höhepunkt:“Die vierte Hand“.
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„Eroberung des Nutzlosen“ von Werner Herzog
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CaprathokeiIch les´es zwar auf deutsch, gefällt mir aber auch sehr gut. „New Hamphire“ ist eines meiner Lieblingsbücher, wie auch „Owen Meany“ und „Gottes Werk…“. Leider wurde Irving späterr etwas langweiliger. Negativer Höhepunkt:“Die vierte Hand“.
„Letzte Nacht in Twisted River“ ist ein großartiger, bewegender Roman, der so gut wie seine besten Werke ist.
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Include me out!tolomoquinkolom.
Langweilig wie die meisten Delillos. Ständig quäle ich mich durch, und habe am Ende nichts in der Hand. Völlig überschätzt der Mann. „Falling Man“ oder -ganz schlimm! – Point Omega. Da wird mir heute noch schwummrig. Aber auch der Megaroman „Unterwelt“ – ein einziges Gequäle.
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Include me out!Das Buch von Bill Bryson – Eine kurze Geschichte von fast allem – habe ich jetzt auf den Flug verschoben. Da muss ich mich zu sher konzentrieren; verzweifle schon am Urknall …
Stattdessen lese ich jetzt „Winter-Kartoffel-Knödel“ von Rita Falk. Kannte ich nicht und konnte mir auch nichts darunter vorstellen. Aber dann hab‘ ich mal blind eine Seite aufgeschlagen und folgendes gelesen:
Zitat: aus dieser Leseprobe (Seite 11/12)
Ich komm dann ziemlich spät heim und schlaf gleich auf dem Kanapee ein, obwohl der Papa wieder die Beatles hört (>Michelle< ). Um viertel nach drei wach ich auf und der Papa hört immer nich die Beatles. Ich geh dann mit meiner Dienstwaffe ins Haus rüber und schieß ein paamal auf den Plattenspieler. Aus ist es mit der Michelle und tausend schwarze Scherben fliegen durchs Zimmer. Paul und George und Ringo und John sind jetzt still. Ich puste den Rauch von meiner Pistole und leg mich wieder aufs Kanapee. Kurt bevor ich einschlaf: >Let it be<. Offenbar funtioniert der Kassetterekorder noch. Mark David Chapman hat den John Lennon erschossen - Gott hab ihn selig. Sein Vater muss ein Beatlesfan gewesen sein. [B]Zitat Ende. Das Buch musste ich einfach haben. Und es liest sich richtig gut - nur leider viel zu schnell
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a rose is a rose is a rose Dienstag, 30.05.2017 21:00 bis 22:00 Uhr auf RadioStoneFMVerborgene Muster – Ian Rankin
Ausgelesen. Etwas verwundert bin ich schon, daß Rankin auf die Opfer fast gar nicht eingeht, der Plot ist schon eher die Nebenhandlung. Nichtsdestotrotz werde ich mit den nächsten Romanen der Reihe weitermachen.
Die Atmosphäre in Edinburgh und Charakterisierung der wichtigen Protogonisten ist gelungen. Mal sehen…weiter geht’s mit „Das zweite Zeichen“.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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werner“Letzte Nacht in Twisted River“ ist ein großartiger, bewegender Roman, der so gut wie seine besten Werke ist.
Liegt bei mir noch ungelesen, bin gespannt..
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wernerLangweilig wie die meisten Delillos. Ständig quäle ich mich durch, und habe am Ende nichts in der Hand. Völlig überschätzt der Mann. „Falling Man“ oder -ganz schlimm! – Point Omega. Da wird mir heute noch schwummrig. Aber auch der Megaroman „Unterwelt“ – ein einziges Gequäle.
Nun, am Ende hat man immerhin ein Buch in der Hand gehabt.
Von DeLillo kenne ich nur The Names (Die Namen), Underworld (Unterwelt) – und eben The Body Artist (Körperzeit). Ob der Autor überschätzt wird, kann ich nicht sagen. Mit den beiden erstgenannten Werken hatte ich nicht nur konditionelle Probleme: von The Names wurde ich schnell müde (gut, dass es viele Kapitel zum unterbrechen gab) und der unterirdische Ziegel namens Underworld war in jeder Beziehung eine schwere Angelegenheit (dass der Roman dann doch noch irgendwann aufhört, war die große Überraschung). DeLillo schien für mich damit erledigt.
Dann hat der Autor aber etwas sehr Geschicktes getan, und eine Novelle veröffentlicht (The Body Artist). Und was für eine! Kurzgeschichten und Novellen machen mich immer neugierig. Nachdem ich die ersten drei Seiten von Körperzeit angelesen hatte, war das Büchlein schon gekauft. Körperzeit, dieser Tage zum zweiten Mal gelesen, gefällt immer noch. Kein Vergleich zu Unterwelt oder Die Namen. Kannst du der Geschichte des Regisseurs Rey, seiner Frau Lauren und dem kleinen Mr. Tuttle gar nichts abgewinnen?
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Schlagwörter: Kulturgut, Lesetagebuch
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