Woody Allen

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  • #1989663  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

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    gypsy tail windJa klar… was manche (auch mich) hie und da allerdings ein klein wenig stören mag, ist dass Du schreibst „sind… nicht so gelungen“, als hätten das alle so zu empfinden. Schon klar, dass es Deine Meinung ist, aber das führt manchmal halt zu gewissen… nennen wir’s Reibungen, ok?

    Müssen wir nicht weiter ausführen, aber wenn ich hier poste „ein Film ist gut/schlecht“ ist das meine Meinung, was sonst? Ich halte es für müssig, ständig darauf hinzuweisen, dass es so ist.

    gypsy tail wind
    Den Titel hab ich in der Tat falsch hingetippt… „Love and Death“ ist der englische Titel, der deutsche Verleihtitel war „Die letzte Nacht des Boris Gruschenko“, ist mir durcheinandergeraten.

    Wir wussten, was gemeint ist. :-)

    gypsy tail wind
    Nochmal zu Allen und den Beurteilungen: irgendwie ist Allen für mich eh kein Regisseur, der diverse *****-Filme gemacht hätte. Aber ein *****-Regisseur ist er dann eben doch… na gut, ****1/2. Die Leichtigkeit und Sprunghaftigkeit seines Werkes mag drüber hinwegtäuschen, wie gewichtig sein Werk mittlerweile ist.
    Generell stimme ich zu, dass die jüngeren Filme schwächer sind, aber ich pflichte auch der oben geäusserten Meinung bei, dass ein schwächerer Allen noch immer besser ist als fast jeder andere neue Film (mit Ausnahme besonders des Jade Skorpions, das war nun wirklich Humbug).
    Auch muss ich noch anmerken, dass ich meine liebe Mühe mit Mia Farrow habe… die Filme mit Diane Keaton sind mit Abstand meine liebsten Allen-Filme!

    Ich sehe ihn schon als 5-Sterne-Regisseur, ganz einfach, weil er diverse davon gedreht hat, Annie Hall halte ich für einen der besten Filme der 70er, Stardust Memories und natürlich Hannah gehört in den 80ern ganz nach oben.

    gypsy tail wind
    Auf den neuen bin ich nun mal mittelstark gespannt, vielleicht sehe ich ihn nächsten Dienstag, vielleicht erst später im Dezember, mal sehen.

    Ich werde ihn mir auf jeden Fall ansehen, klingt nach einem Film, in dem Allen seine Stärken – verschiedene Personen in verschiedenen Handlungssträngen – ausspielen kann. In letzter Zeit hat er mich oft enttäuscht, aber eine Chance bekommt er immer.

    pinchSchnell nachholen! Zusammen mit BROADWAY DANNY ROSE ist das mein liebster WA-Film.

    Liegt hier schon ewig herum, ebenso wie Bananas und diverse seiner ernsten Filme End-Siebziger/Anfang Achtziger.

    Some Velvet MorningEs geht mir um die Art und Weise, wie Gipsy gerade richtig schrieb. Und wieso kommentierst du mich jetzt mit (Aua) als Moderator? Na, lassen wir das. :wave:

    Siehe oben.

    nail75Aber latho ist immer authentisch latho. Latho verstellt sich nicht, latho redet nicht lange um den heißen Brei herum, er benennt die Dinge, wie er sie sieht. Insofern verstehe ich die Aufregung überhaupt nicht.

    Zurück zum Thema: Match Point war grandios inszeniert und gespielt, das Ende hat mich wirklich überrascht.

    Danke für die Blumen. Sollte ich eine zweite The SeeSee-LP sehen, denke ich zuerst an Dich. :-)

    Napoleon Dynamite[…]

    Ich halte es eher mit Jacques Rivette, der in einem Interview bemerkte, dass Allen mit seiner lückenlosen Projektaneinanderreihung nun mal bewußt Schwankungen in Kauf nimmt, so aber auch nach mehreren Jahrzehnten immer wieder von Neuem durch bisher unerprobte, oftmals nur geringfügige Variationen aus reinen Aspekten wunderbare Filme zu machen. Das gelingt ihm eine Zeitlang mal gehäufter, dann wieder etwas loser (die Sachen Mitte der 90’s sind zum Beispiel in der Summe enttäuschender als der Output der letzten Jahre).

    Als Verbeugung vor seiner Arbeitskraft meine 20 liebsten Filme im Ranking:

    1. Husbands And Wives * * * * *
    2. Stardust Memories * * * * 1/2
    3. Interiors * * * * 1/2
    4. Manhattan * * * * 1/2
    5. Hannah And Her Sisters * * * * 1/2
    6. September * * * *
    7. Crimes and Misdemeanors * * * *
    8. Love and Death * * * *
    9. Anything Else * * * *
    10. Another Woman * * * *
    11. Take The Money And Run * * * *
    12. Zelig * * * *
    13. Broadway Danny Rose * * * *
    14. Annie Hall * * * *
    15. Sleeper * * * *
    16. Match Point * * * *
    17. Bananas * * * *
    18. Celebrity * * * *
    19. Deconstructing Harry * * * 1/2
    20. Vicky Cristina Barcelona * * * 1/2

    Aus der Liste soweit bekannt besternt und gerankt:

    Hannah And Her Sisters * * * * *
    Annie Hall * * * * *
    Manhattan * * * * *
    Stardust Memories * * * * 1/2
    Broadway Danny Rose * * * * 1/2
    Crimes and Misdemeanors * * * *
    Take The Money And Run * * * *
    Zelig * * * *
    Anything Else * * * *
    Celebrity * * * 1/2
    Match Point * * *

    Neues Gesamt-Ranking, wenn ich endlich mal ein paar weitere Allens gesehen habe. Momentan ist Visconti dran.

    otisAllen hat in meinen Augen oft das Problem, als Superschlauer nicht ständig allzu schlau daherkommen zu wollen. Dabei steht er sich oft genug wohl selbst im Weg. Zudem ist er ein Moralist, ein zynisch gewordener zwar, aber das kompliziert das Ganze noch mehr.
    […]

    Ich bin mir gar nicht so sicher, ob man Allen eins zu eins mit seiner Figur gleichsetzen kann, in Interviews kommt er mir doch immer ein bisschen „handfester“ vor.
    Aber ja, vor allem bei Anything Else ist ein Zynismus zu beobachten, der in den letzten Jahrzehnten dazu gekommen ist. So etwas wie Hannah – mit einem versöhnlichen, aber niemals gefühligem Schluss – wird er wohl nicht mehr drehen.

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #1989665  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,712

    Monroe Stahrhier auch.

    Nicht mehr Manhattan?

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #1989667  | PERMALINK

    weilstein

    Registriert seit: 10.10.2002

    Beiträge: 11,095

    lathoSollte ich eine zweite The SeeSee-LP sehen, denke ich zuerst an Dich. :-)

    Die Nachpressung kann man bereits vorbestellen:
    http://www.normanrecords.com/records/121628
    (auch hier sollte man sich beeilen!)

    --

    #1989669  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    lathoNicht mehr Manhattan?

    War es das mal? Nö, bei Hannah ist Allen im Gleichgewicht wie nur selten sonst.

    --

    #1989671  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    latho
    Ich bin mir gar nicht so sicher, ob man Allen eins zu eins mit seiner Figur gleichsetzen kann, in Interviews kommt er mir doch immer ein bisschen „handfester“ vor.

    Finde ich auch. Man ist verleitet in Allen immer den bebrillten jüdischen Intellektuellen zu sehen. Sicherlich ist er an intellektuellen Themen nicht ganz uninteressiert, aber er selbst weist den Intellektuellen ja immer weit von sich und verweist darauf, dass er z. B. ein großer Sportfan sei. Ich denke, Allen ist eher ein typischer New Yorker als ein typischer Intellektueller.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #1989673  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,712

    weilsteinDie Nachpressung kann man bereits vorbestellen:
    http://www.normanrecords.com/records/121628
    (auch hier sollte man sich beeilen!)

    Danke. Aber ich habe jetzt schon über 5puttanyos bestellt.

    Monroe StahrWar es das mal? Nö, bei Hannah ist Allen im Gleichgewicht wie nur selten sonst.

    Wahrscheinlich habe ich Dich verwechselt… Und ja, der Film ist wunderbar ausbalanciert.

    nail75Finde ich auch. Man ist verleitet in Allen immer den bebrillten jüdischen Intellektuellen zu sehen. Sicherlich ist er an intellektuellen Themen nicht ganz uninteressiert, aber er selbst weist den Intellektuellen ja immer weit von sich und verweist daraus, dass er z. B. ein großer Sportfan sei. Ich denke, Allen ist eher ein typischer New Yorker als ein typischer Intellektueller.

    Yep, so meinte ich das.

    --

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    #1989675  | PERMALINK

    lovely_creature

    Registriert seit: 29.10.2010

    Beiträge: 2,119

    Woody Allen ist überigens auch Musiker. Spielt Klarinette.

    --

    Great people talk about ideas. Average people talk about things. Small people talk about other people. Author: Unknown
    #1989677  | PERMALINK

    napoleon-dynamite
    Moderator

    Registriert seit: 09.11.2002

    Beiträge: 21,865

    lathoIch bin mir gar nicht so sicher, ob man Allen eins zu eins mit seiner Figur gleichsetzen kann, in Interviews kommt er mir doch immer ein bisschen „handfester“ vor.

    Das empfinde ich auch so. Allen ist sicherlich nicht seine eigene Figur aus „Annie Hall“.

    Zynisch fand ich „Match Point“ nicht. Es ist doch eher schön wie der Plot einer drögen Fernsehfilm-Konstellation (ein unsympathischer, blasser Banker, eine schluffige Mamsell, sterile Landsitz-Szenerien) vollkommen anachronistisch auf seine emotionale Essenz hin skeletiert wird: Uninteressante Personen in uninteressanten Kulissen entwicklen sich plötzlich zu ekstatischen Figuren, die ihre Handlungen und Gefühle mit der Dringlichkeit antiker Dramatik verteidigen wollen. Hat mich damals wieder dazu gebracht, Allen-Filme zu schauen, nachdem ich bei „The Curse of the Jade Scorpion“ bereits 80 Minuten vor Ende einschlief und erst wieder aufwachte als Earl Hines spielte und die Lichter im Saal angingen.

    PS: „You Will Meet A Tall Dark Stranger“ ist passabel, mehr nicht.

    --

    A Kiss in the Dreamhouse  
    #1989679  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,712

    Napoleon DynamiteDas empfinde ich auch so. Allen ist sicherlich nicht seine eigene Figur aus „Annie Hall“.

    Zynisch fand ich „Match Point“ nicht. Es ist doch eher schön wie der Plot einer drögen Fernsehfilm-Konstellation (ein unsympathischer, blasser Banker, eine schluffige Mamsell, sterile Landsitz-Szenerien) vollkommen anachronistisch auf seine emotionale Essenz hin skeletiert wird: Uninteressante Personen in uninteressanten Kulissen entwicklen sich plötzlich zu ekstatischen Figuren, die ihre Handlungen und Gefühle mit der Dringlichkeit antiker Dramatik verteidigen wollen. Hat mich damals wieder dazu gebracht, Allen-Filme zu schauen, nachdem ich bei „The Curse of the Jade Scorpion“ bereits 80 Minuten vor Ende einschlief und erst wieder aufwachte als Earl Hines spielte und die Lichter im Saal angingen.

    PS: „You Will Meet A Tall Dark Stranger“ ist passabel, mehr nicht.

    Mist.
    Klar, Jade Scorpion ist vor allem lustlos. Und Deine Sicht auf Match Point ist interessant: ich hatte eher das Gefühl, dass Allen da Konflikte zeigt, die er in früheren Filmen bereits besser abgehandelt hat. Wobei Allens Filme ja immer gut aussehen – von daher kein Totalreinfall.

    --

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    #1989681  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    latho
    Ich bin mir gar nicht so sicher, ob man Allen eins zu eins mit seiner Figur gleichsetzen kann, in Interviews kommt er mir doch immer ein bisschen „handfester“ vor.
    Aber ja, vor allem bei Anything Else ist ein Zynismus zu beobachten, der in den letzten Jahrzehnten dazu gekommen ist. So etwas wie Hannah – mit einem versöhnlichen, aber niemals gefühligem Schluss – wird er wohl nicht mehr drehen.

    Ich wollte Allen in keiner Weise mit seinen Figuren gleichsetzen.
    Dennoch sehe ich in ihm einen archetypischen, hochintelligenten New Yorker Juden, der natürlich Musik macht, Sport liebt, „alberne“ Filme macht, man muss ja auf dem Boden bleiben.
    Das, was er macht, ist ja nicht nur szenisch bis ins letzte durchdacht (das kann man von einem Regisseur erwarten), vielmehr fordert er den Zuschauer auf allen Ebenen (Plot, Dialoge, Musik etc.). Stets ist das intelligent, was er macht, aber es gibt keine intelligente Kunst in meinen Augen.
    Was ihn dann jedoch auszeichnet, ist sein Gespür für Emotionalität. Er gestaltet seine Wahlverwandtschaften im besten Falle überaus lebendig, so dass man ihre Strickmuster gern vergessen will. Das gelang mir bei Match Point nicht.

    --

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    #1989683  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

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    Napoleon Dynamite
    Zynisch fand ich „Match Point“ nicht. Es ist doch eher schön wie der Plot einer drögen Fernsehfilm-Konstellation (ein unsympathischer, blasser Banker, eine schluffige Mamsell, sterile Landsitz-Szenerien) vollkommen anachronistisch auf seine emotionale Essenz hin skeletiert wird: Uninteressante Personen in uninteressanten Kulissen entwicklen sich plötzlich zu ekstatischen Figuren, die ihre Handlungen und Gefühle mit der Dringlichkeit antiker Dramatik verteidigen wollen.

    Ja klar, so war es gemeint. Macht es den Film aber deshalb besser? Gibt es einen glaubhaften Grund für diese Ekstase, eine innere Logik für die antike Dramatik? Für mich nicht. Warum kommt denn plötzlich Leben in den Holzschnitt gescheiterter Tennisprofi?
    Und am Ende bleibt ist alles beim Alten (wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ich hatte es icht mehr gesehen) mit einem gehörigen Blutfleck auf der Weste. Ist das nicht zynisch?

    --

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    #1989685  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

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    otis[…] Stets ist das intelligent, was er macht, aber es gibt keine intelligente Kunst in meinen Augen.

    Das habe ich nicht ganz verstanden: dass seine Plot-Konstruktionen, Inszenierungen etc. seinen Filmen nicht unbedingt dienlich sind, weil die auf einem emotionalen Level funktionieren (müssen)?

    otis
    Was ihn dann jedoch auszeichnet, ist sein Gespür für Emotionalität. Er gestaltet seine Wahlverwandtschaften im besten Falle überaus lebendig, so dass man ihre Strickmuster gern vergessen will. Das gelang mir bei Match Point nicht.

    „Wahlverwandschaften“ beschreibt einen Großteil von Allens Filmen sehr gut.

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #1989687  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    Ersteres war von mir eher allgemein gemeint. Man hört oft von intelligenter Popmusik, intelligentem Film. Wollte nur sagen, dass Intelligenz keine Qualität sein kann, was das künstlerische Niveau angeht.

    --

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    #1989689  | PERMALINK

    mark-oliver-everett

    Registriert seit: 14.12.2003

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    kenne leider noch nicht so viel:

    1. Manhattan *****
    2. Annie Hall *****
    3. Hannah und ihre Schwestern *****
    4. Zelig **** 1/2
    5. Anything else ****
    6. Sweet and lowdown ****
    7. Radio Days *** 1/2
    8. Match Point ***

    (Play It Again, Sam *****)

    --

    TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA
    #1989691  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,343

    Die Allen DVD-Box ist derzeit rekordverdächtig billig bei Amazon.de – klar, es fehlen ein paar Filme… aber das vieles ist enthalten, meist mit irgendwelchen einigermassen nützlichen Untertiteln (manchal gibt’s keine Deutschen) und soweit ich gesehen habe in allen Fällen mit Originalton (hab aber nicht alles im Detail überprüft… sie scheinen einfach schon gepresste DVDs verwertet zu haben, die DVDs sehen auch unterschiedlich aus… die Sprach- und v.a. Untertitel-Auswahl scheint ziemlich stark zu variieren.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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