Wiederhören im Forum…

Ansicht von 15 Beiträgen - 121 bis 135 (von insgesamt 731)
  • Autor
    Beiträge
  • #1023133  | PERMALINK

    observer

    Registriert seit: 27.03.2003

    Beiträge: 6,709

    Kommt ein Vogel geflogen…
    Tja, Herr Birdsey, jedesmal, wenn Sie hier etwas zum Wiederhören freigeben, verspüre ich den sofortigen Drang, in den Plattenladen zu laufen und diese Platte entdecken zu wollen.
    Unerfüllte Lieben sind ein Motor für große Gefühle. Ich hoffe, Sie haben noch ein paar davon in Ihrem Lebensrucksack. Ich will ja nur an deren Soundtrack partizipieren.
    Danke!

    :twisted:

    --

    Wake up! It`s t-shirt weather.
    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #1023135  | PERMALINK

    dominick-birdsey
    Birdcore

    Registriert seit: 23.12.2002

    Beiträge: 14,848


    (ich bin ja nur knapp jünger als du. wir werden wohl ähnlich viel in unserem lebensrucksack vergraben haben. obwohl ich glaube, meiner gleicht eher einer rumpelkiste :D )

    --

    #1023137  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    sehr schön!

    --

    #1023139  | PERMALINK

    brosche

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 3,981

    @ Dominick: 2 Dinge die mich stören!

    1. Die Serie der Hardrock und Metalalben wurde unterbrochen.

    2. Ich fand deine beiden bisherigen Texte so gut, das ich wohl niemals den Mumm haben werde mich ebenfalls zu beteiligen.

    :twisted:

    --

    Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]
    #1023141  | PERMALINK

    dominick-birdsey
    Birdcore

    Registriert seit: 23.12.2002

    Beiträge: 14,848

    @brosche
    das wäre ein herber verlust. denn ich bin absoluter fan von deinem heavy metal thread! das ist sowas wie jugendzeit revisited. als ich noch lange haare hatte usf.
    (ich habe in meinem cd schrank einen sampler wiedergefunden, das glaubst du nicht:
    cro-mags, graveyard rodeo, only living witness, morgoth, sentenced
    sowas habe ich mal gehört *kopfschüttelnd*)

    --

    #1023143  | PERMALINK

    aimee
    Moderator

    Registriert seit: 12.07.2002

    Beiträge: 6,563

    Lieber Dominick,

    vielen Dank für diese zauberhafte Würdigung meiner Lieblingskünstlerin! :-)

    (..und mir geht’s besser als Observer, ich brauch nur hinter mich ins Regal zu greifen… was ich jetzt auch tue. Mit einem lieben Gruß an Beetle!) ;-)

    --

    #1023145  | PERMALINK

    dominick-birdsey
    Birdcore

    Registriert seit: 23.12.2002

    Beiträge: 14,848

    @aimee:
    gern geschehen :-)

    --

    #1023147  | PERMALINK

    kritikersliebling

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 18,340

    Die Toten Hosen – Opium fürs Volk
    JKP 1996

    Wer mit spirituellen Rocksongs nichts anfangen kann und dem „Eigentlich-weiß-ich-ja-dass-es-kein-Punk-ist-aber-man-kann-herrlich-drauf-rumreiten“ noch immer etwas abgewinnen kann, sollte seine Zeit nicht hier verschwenden, denn genau darum geht es die nächsten ca. zehn Minuten.
    Wo anfangen, wenn alle Songs fast gleichzeitig auf einen zukommen? Vorne? Donner, ein Chor beginnt das Vaterunser und es ist kein Stoßgebet, sondern der Trichter, um einen auf die kommende Stunde einzustimmen. Die Kirche, das Alter, das Gegenteil von Leben und Tod. Hier reicht ein Song der „Mensch“ heißt, für den H. Grönemeyer ein ganzes Album brauchte und HRK dichtet: „Nichts reimt sich auf Mensch.“
    Die Fliege als sinnbildliche Droge bzw. deren Folgen ist eine Erinnerung an glorreiche Zeiten, als es im Kreuzzug ins Glück ging. Opium fürs Volk ist die Bequemlichkeit des Unbequemen. Die Auseinandersetzung mit schwierigen Themen und das Hinterfragen unumstößlicher Gebote machen den Hörer unsicher. Wie wäre denn der Rollentausch zwischen Gott und den Menschen? Bei aller Toleranz, es ist nur eine Denksportaufgabe, aber eine interessante. Etwas ungenau wird es in „Böser Wolf“, doch das Thema ist zu komplex, um es von allen Seiten zu beleuchten. Auch hier wird auf jeden Fall ein (Ge)-Denkstein ins Rollen gebracht. Nahtlos geht es über in die vernichtende Erkenntnis „Nichts bleibt für die Ewigkeit.“ Das Ziel ist der Weg und im zweiten Teil hört man die Verzweiflung des Unbegreiflichen. Kommen wir kurz zu einem Füller. „Und so weiter“ wird vor allem durch die Bluesharp gerettet, dann allerdings sehr kurzweilig. Die Geschichte von „Bonnie & Clyde“ singen heute die Toten Hosen. Vor 20 Jahren hätte es Lindenberg gemacht und es hätte die gleichen Diskussionen um den Text gegeben. Beruhigende Beständigkeit die irgendwie nervt. (vgl. „Das ist kein Punk“) Und so, wie es DTH nicht gelingt, es allen recht zu machen, so hört sich Campino auch im „Froschkönig“ an. Wenn alle Meys, Hoffmanns, Grönemeyers und Van Veens ruhig werden, kommt der Schreihals um die Ecke und es tut gut. Nebenbei gibt es eine Beschreibung der Wirkung von XTC. Danke, dann brauche ich es nicht selbst probieren. Bis jetzt ist das Album homogen und die Assoziationskette reicht von Gott-Paradies-Ewigkeit zu Mensch-Erkenntnis-Verzweiflung. Nun kommt in „Lügen“ noch Schmerz und Verblendung hinzu. Flucht vor Einsamkeit. Campino scheint im Benediktinerkloster viel nachgedacht zu haben und ich wünschte, solche Therapien gäbe es für alle auf Rezept. Vieles wird durch Ehrlichkeit leichter. In „Paradies“ wird die “alte Kirche“ mit ihrem strengen Reglement angeprangert. Ein Faustschlag ins Gesicht der Oberflächlichkeit, während eine Hand unter den Wams wandert. Christ sein und Punk ist eine Lebenseinstellung; und keine Zurschaustellung von Äußerlichkeiten legitimiert die Zugehörigkeit oder Ablehnung. Hallo? Sind Sie noch da? Nein, dies ist nicht der Fun-Punk der Opel-Gang. Es handelt sich um Vergangenheitsbewältigung einer Rockband. Nun kommt der „Wir-gegen-den-Rest-der-Welt“-Song. Das Selbstbewusstsein wird nun noch mal explizit plakativ rausposaunt. Überflüssig, bei aller Liebe. Überhaupt wird Liebe hier in mehreren Darreichungsformen präsentiert. „Er denkt, sie denkt“ zeugt von der Erfahrung und der Unmöglichkeit zwischen Mann und Frau. Fein beobachtet und eigentlich – deprimierend, doch keine Angst, denn die „Seelentherapie“ zeigt, wie es gehen könnte. Danach wird es sentimental, denn die Revolution lebt schon lang nicht mehr. Widerstand ist nicht nötig, denn man kann sich alles passend argumentieren. Ist nicht so? Na dann revoluzzen Sie mal drauflos. Gibt es noch irgendwas, von dem man nicht auch abhängig ist? Und bitte schön: Um die Regelmäßigkeit aufrecht zu erhalten braucht es heute oft mehr Kraft, als eine Gegenbewegung zu starten und am Laufen zu halten.
    Am Ende kommt es dann doch noch zum offensichtlich unvermeidbaren typischen „Hosen-Song“. Genau genommen ist es die Zusammenfassung von allem vorher Gehörten. Bierzelttaugliche Sozialkritik unter ethnischen und moralischen Gesichtspunkten. Ein Song – den Hosen-Kritikern zum Fraß vorgeworfen – mit Berechnung. Andererseits ein komisches Lied, das immer funktioniert, sogar wenn „Einer geht noch…“ intoniert wird. Eins fehlt auf diesem Album, dessen Songs immer wie der erste Stein einer Dominokette (hochkant aufgestellt, nicht klassisch) zu sein scheinen. Hoffnung, die stirbt zuletzt.

    --

    Das fiel mir ein als ich ausstieg.
    #1023149  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,855

    Ich kann mit den Hosen zwar nichts anfangen, aber trotzdem: schöner Beitrag KL.

    --

    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #1023151  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,855

    Frankie Goes To Hollywood – Liverpool (1986)

    Frankie says… eine ausgefeilte Marketingstrategie, 3 einprägsame Singles mit reißerischen Videos sowie ein genial produziertes Album das klingt, als wäre es am Reißbrett entworfen reichten aus, um der Band denn schnellsten Aufstieg einer Band seit den Beatles und den Titel ‚Beste Band von 1984‘ zu bescheren. Dank der anfangs eher mäßigen Livequalitäten kam schnell der Verdacht auf, daß das Album nicht von der Band selbst sondern von einer Formation namens ‚The Blockheads‘ eingespielt wurde. Nachgewiesen werden konnte dieser Verdacht jedoch nicht und spätere Live Auftritte schienen besser zu funktionieren. Im Herbst 1986 erschien dann das Album ‚Liverpool‘, das freilich nicht mehr an den Erfolg des Debüts anknüpfen konnte. Dessen Überraschungeffekt war aufgebraucht und man konnte sich nun auf das wesentliche konzentrieren. Mir hat ‚Liverpool‘ schon immer besser gefallen, weil es organischer wirkt, mehr nach Band klingt und vor allem die besseren Songs hat. Schon mit der ersten Single ‚Rage hard‘ zeigte sich die Band von ihrer besten Seite. Ungewöhnlich rockig mit stampfenden Rhythmus und krachendem Refrain kam der Song daher und vor allem die Maxi Version mit der ‚Move with me inside the strange world of the 12-inch‘ Einführung zum Thema Remix ist legendär. Darüber hinaus versuchten sie sich auf der gleichen Single an zwei Coverversionen, zum einen Bowie’s ‚Suffragette city‘, was gut gelungen ist und zum anderen der ‚Roadhouse blues‘ der Doors, der in dieser Version aber nicht weiter erwähnenswert ist. Das Album ist natürlich perfekt inszeniert, aber vom Aufbau wesentlich besser gelungen als das Debüt. Am Anfang steht ein ruhiges Intro, die Ruhe vor dem Sturm sozusagen, der dann in Form von ‚Warriors of the wasteland‘, der zweiten Single, losbricht. Es war für mich immer überraschend, wie es der Band immer wieder gelang, Songs mit eingängigen Melodien zu schreiben, die sich dann als Ohrwurm in den Gehörgängen festsetzten, ohne dabei erfreulicherweise auf die Nerven zu gehen. Auch die dritte Single ‚Watching the wildlife‘ fällt in diese Kategorie, hier jedoch als Pop Song mit 60s Flair aufgemacht und perfekt in Szene gesetzt. Das die Band aber keine reine Singles Band war beweist der Rest des Albums, der keinesfalls schwächer ist. Besonders erwähnenwert ist hier auf jeden Fall das Stück ‚Kill the pain‘ mit seinem pumpenden Bassspiel und verzerrten Gitarrensounds sowie das fantastische Finale, angelegt als große Soulballade mit dem Titel ‚Is anybody out there‘. An Abwechslungsreichtum mangelt es diesem Album mit Sicherheit nicht, aber hier paßt alles zusammen und es wirkt zu keiner Zeit beliebig, sondern wie eine große Pop-Wundertüte. Danach war leider Schluß, die Band löste sich auf und Sänger Holly Johnson startete eine zunächst recht erfolgreiche Solokarriere. Qualitativ konnte sein Material aber zu keiner Zeit an die Frankie Songs heranreichen. Von den anderen Bandmitgliedern habe zumindest ich nie wieder etwas gehört. Wer also wissen möchte, wie toll die 80er tatsächlich klingen konnten, der sollte sich einfach mal ‚Liverpool‘ anhören. In diesem Sinne: Enough said!

    --

    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #1023153  | PERMALINK

    dominick-birdsey
    Birdcore

    Registriert seit: 23.12.2002

    Beiträge: 14,848

    ich mochte „welcome to the pleasuredome“ und es hat definitiv die besseren singles. aber du hast recht, sparch, „liverpool“ ist ein geschlosseneres album. werde es heute mittag einfach mal wiederhören.

    --

    #1023155  | PERMALINK

    kritikersliebling

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 18,340

    Iggy Pop – Brick By Brick
    Virgin – 1990

    Pop is coming home. “Home boy, home boy, everybody needs a home boy!” Wie angekommen ist jemand, der so eine Vergangenheit hat und dann so ein Album veröffentlicht? Der Opener wirkt etwas fahrig, soll durch den Titel allerdings Geborgenheit suggerieren. Eine schwache Komposition, die auch durch Slash und Duff McKagan von Guns’n Roses nur schwerlich verbessert wird. Allein die Tatsache, dass sie in den Kredits erwähnt werden, stimmt mich milde, macht den Song aber auch nicht besser. Ganz anders geht es dann weiter. Sprechgesang und Main Street Eyes in New York. Wenig Wut, aber ein brodelnder Song, der nicht losbrechen will. Über die gesamte Länge wird ein Spannungsbogen gehalten und David Lindley mandoliert so schön im Hintergrund und just als der Song sich dem Ende neigt fällt „I Won’t Crap Out“ in die Szene und löst den Vorgänger auf. Brachial, laut, unkontrolliert, lauernd und wütend singt Iggy Pop von der Spaßgesellschaft, die nur ihrer selbst willen existiert. Alles Schöne wird kaputt gemacht, weil nichts so schön ist wie der trügerische Schein.
    Mit „Candy“ folgt der nächste Höhepunkt des Albums. Kate Pierson verziert hier mit ihrer Stimme eine verliebte Stimmung und bringt Iggy in humane Verzückung. Bevor jedoch Diabetiker zur Insulinspritze greifen müssen, um gegen die zuckersüßen Melodien anzugehen, holt Iggy die Rock’n Roll-Kelle wieder heraus und besorgt es einem mit „Butt Town“. Wieder werden Slash und Duff (man kennt sich ja bereits) bemüht und sie bringen es solide zuende. Iggy Pop hat Großes vor. Ein Rockkonzert mit Audience-Beleuchtung braucht einen Stampfer mit Mitsing-Charakter und Gemeinschaftsgefühl. Ein Song, so harmlos und harmonisch wie der Kaffee von Frau Sommer und die Versicherungen von Herrn Kaiser, Aber bitte. Nur Schwächen offenbaren Stärken. Die Moonlight Lady wartet schon, gut durchkomponiert und arrangiert, dabei überhört man fast die ganzen Textzitate und Anspielungen anderer Künstler. Zuviel interpretiert? Ich glaube nicht. Um jetzt mal wieder jemanden zu präsentieren, öffnet sich der Vorhang. Ladies and gentlemen, Mr. John Hiatt! Ein Studioalbum hat kein kreischendes Publikum, aber es zeigt Momente, die einem gestohlen bleiben könnten. Ob es eine Auftragsarbeit war („Hi John, this is Iggy Pop. Do you write a song for me?“) oder ob John Hiatt kein Arrangement für “Something Wild” fand (“Hi Iggy, this is John Hiatt. I have a song for you.”) kann ich nicht sagen. Solide gestampft und mittelmäßig gespielt läutet er den Experimentalteil des Albums ein. Bestand die erste Hälfte aus einem Guss, frönt Iggy Pop hier der Chance der Beliebigkeit. „Neon Forest“ quält und wälzt sich langsam und bedrohlich wie heiße Lava über fünf Minuten. Es durfte wohl gejamßescht werden. „Stary Night“ erheitert den Holzknüppel-Rock des letzten Albumdrittels, ist aber längst nicht so zwingend wie die vergangenen Songs.
    Nun kommen noch mal seine Freunde von der Gebrauchsillusion vorbei und klampfen alles kurz und klein. Unversöhnlich und unvermittelt gehen sie wieder, als ob sie mit dem zerstörten Aufnahmeraum nichts zu tun haben. Slash durfte noch mit Iggy komponieren, damit jeder Zweifel ausgeräumt wird. Da hat sich Iggy Pop wohl mehr aus Freundschaft, denn musikalischer Dringlichkeit zwei Freunde ins Studio geholt. Vielleicht haben Slash und Duff McKagan dem Iggy stundenlang Guns’n Roses-Stücke vorgespielt, bis Iggy so weit inspiriert war, einen Song im Stil der Guns besserer Güte zu schreiben. „Brick By Brick“, der Titelsong klingt mehr nach den Gunners als nach Iggy, wobei letzterer aber die bessere Stimme dafür hat. Das Leben am Ende einer Nacht beschließt dann fast versöhnlich ruhig ein Album, das untergründig Melodien an den Ohrwurm verfüttert. Pop is coming home, mitunter auch im Rockgewand, dann aber am besten alleine.

    --

    Das fiel mir ein als ich ausstieg.
    #1023157  | PERMALINK

    phoney

    Registriert seit: 20.02.2003

    Beiträge: 544

    Sorry, aber für mich bleibt „Brick By Brick“ das schlechteste Iggy-Album, das bisher meinen Weg kreuzte. Im Vergleich dazu finde ich selbst „Blah Blah Blah“ super. Ich kenne aber „Beat Em Up“ noch nicht, es hat also noch Chancen den Titel abgeben zu müssen.

    --

    I´m Afraid Of Americans
    #1023159  | PERMALINK

    dominick-birdsey
    Birdcore

    Registriert seit: 23.12.2002

    Beiträge: 14,848

    @phoney:
    du scheinst „instinct“ noch nicht gehört zu haben, oder? ein wirklich hundsmiserables album. (btw: ich mag „brick by brick“. sehr sogar.)

    --

    #1023161  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,855

    .

    --

    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
Ansicht von 15 Beiträgen - 121 bis 135 (von insgesamt 731)

Schlagwörter: 

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.