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AutorBeiträge
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Moving On von Larry McMurtry
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I'm making jokes for single digits now.Highlights von Rolling-Stone.deBenny Andersson im Interview: Alle Infos zu „Piano“, der ABBA-Hologramm-Tour und „Mamma Mia 2“
Studie: Dies sind die beliebtesten Schallplatten
Phil Collins im Interview: „Ich gehe nicht nach Hause und ärgere mich!“
Die 100 größten Musiker aller Zeiten: Nirvana – Essay von Vernon Reid
Edgar Froese und Tangerine Dream: „Den Geruch von Krautrock mag ich nicht“
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im Mai
WerbungUnd?
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God told me to do it.Heute endlich Zeit gefunden mit Hats Package zu beginnen:
Max Phillips – Fade to Blonde
Die ersten 100 Seiten machen Lust auf mehr!
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."„Blackout“ von Gregg Hurwitz
Superspannnender Thriller um einen Schriftsteller, der seine Exfreundin ermordet haben soll, sich aber an nichts erinnern kann. Wirklich fesselnd geschrieben. Oma, das ist was für Dich!
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
scorechaser“Blackout“ von Gregg Hurwitz
Superspannnender Thriller um einen Schriftsteller, der seine Exfreundin ermordet haben soll, sich aber an nichts erinnern kann. Wirklich fesselnd geschrieben. Oma, das ist was für Dich!
Ein Vorzeigemusterenkel!
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Hat and beardUnd?
Wieder sehr gut, einige Charaktere aus „All My Friends Are Going To Be Strangers“ tauchen hier erstmalig auf, stilistisch fehlt allerdings der lockere beat approach, „Moving On“ ist bisher deutlich düsterer, desolater und existentieller, das Setting erinnert stark an „The Last Picture Show“ (das ich von McMurtry als Nächstes lesen muss, bisher kenne ich nur den Film von Bogdanovich und Platt).
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I'm making jokes for single digits now.Krautathaus…und fertig.
Wow, das war mal eine impossante Geschichte, geschickt eingefädelt, den Leser etwas hops genommen, um dann die großen und kleinen Überaschungen im dritten Kapitel zu präsentieren. Die 150 Seiten lesen sich wie im flug, die Sprache und Erzählweise ist eher nüchtern, aber paßt in diesem Fall hervorragend.
Der deutsche Titel ist nicht gut, der französische natürlich perfekt: Mygale = die Vogelspinne. In diesem Sinne sind auch die drei Kapitel eingeteilt: Die Spinne, Das Gift, Die Beute.
Jetzt will ich erstmal nichts lesen, bis sich der Eindruck wieder etwas gelegt hat.
Almodovars Drehbuch scheint übrigens bei einigen Aspekten vom Buch abzuweichen.
Mein Wunschregisseur käme entweder aus dem asiatischen Raum, oder Cronenberg. Aber das Leben ist halt kein Wunschkonzert.lathoIch auch. Wehe, das taugt nicht!
Doch, doch, war ganz gut. Den Clou sieht man zwar meilenweit kommen, aber angenehm, dass jemand mal einen Thriller mit 150 Seiten schreibt.
Napoleon DynamiteWieder sehr gut, einige Charaktere aus „All My Friends Are Going To Be Strangers“ tauchen hier erstmalig auf, stilistisch fehlt allerdings der lockere beat approach, „Moving On“ ist bisher deutlich düsterer, desolater und existentieller, das Setting erinnert stark an „The Last Picture Show“ (das ich von McMurtry als Nächstes lesen muss, bisher kenne ich nur den Film von Bogdanovich und Platt).
Hast Du mal Lonesome Dove, die Bibel der Texaner (also zumindest der aus Austin), gelesen?
Gwynne – Empire of the Silver Moon. So wie erwartet und erhofft – zumindest am Anfang überragend.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Fertig mit Lehane – Moonlight Mile. Braucht man nicht unbedingt.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Beendet:
Witek Dł
Jennifer Egan – The Invisible CircusToll. Außerdem im Urlaub gelesen:
Walter Kempowski – Mark und Bein
Leon de Winter – Das Recht auf Rückkehr
Witold Gombrowicz – Pornographie
Tino Hanekamp – So was von da
Thomas Bernhard – Wittgensteins NeffeUnd jetzt:
Hillary Mantel – Wolf Hall
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Witek DłTino Hanekamp – So was von da
Wie ist das?
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God told me to do it.Hat and beardWie ist das?
Überraschend gut. Bin mir aber nicht sicher, ob es dein Fall wäre.
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Mal sehen, vielleicht lese ich mal rein.
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God told me to do it.lathoDoch, doch, war ganz gut. Den Clou sieht man zwar meilenweit kommen, aber angenehm, dass jemand mal einen Thriller mit 150 Seiten schreibt.
Wohl wahr. Zustimmung. Kleine Lektüre zwischendurch. Eine Leseabend mit 3 Stunden wars. Dennoch: Weiß nicht, was man eigentlich besser machen soll ? Raffiniert durchkomponiert, konsequenter eigener Sprachduktus. Bleibt hängen und macht Lust auf mehr von Thierry Jonquet. Mal sehn.
Übrigens: Ich finde den Deutschen Titel durchaus passender als den französischen. Der Titel „die Spinne“ wäre doch sehr zufällig gewählt. „Das Gespinst“ schon besser. Aber die Haut, in der ich wohne, triffts doch sehr gut. Passt doch in gleicher Weise zu den 4 Personen.
((Aber nun brauche mal wieder was längeres)).
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„Lolita“ von Vladimir Nabokov
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?" -
Schlagwörter: Kulturgut, Lesetagebuch
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