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Listen to the Bues with Jimmy Rushing heisst das zweite der drei Alben des ehemaligen Basie-Sängers, das für Vanguard entstanden ist – jetzt von Beginn im 12″-Format, aufgenommen am 16. August 1955. Emmett Berry, Lawrence Brown, Rudy Powell (as/cl) und Buddy Tate sind die Bläser, mit Freddie Green, Walter Page und Jo Jones ist die Basie-Rhythmusgruppe fast komplett, am Klavier sitzt allerdings ein anderer Veteran: Pete Johnson, ein Boogie-Woogie-Spezialist, ebenfalls aus Kansas City. Er ist im Opener so geschäftig, dass er fast den Leader übertrumpft, nur hinter Buddy Tates tollem Solo beruhigt sich sein Spiel ein wenig. Auf den folgenden Stücken ist Johnson dann weniger dominant – vermutlich hat ihn jemand darauf hingewiesen, dass es sonst nicht so gut kommen würde. Tate ist auf diesen Sessions immer wieder hervorragend, auch gleich auf dem zweiten Stück wieder, „It’s Hard to Laugh or Smile“ – und Johnson spielt ein zurückhaltendes, aber hart swingendes Solo über den tollen Groove der Rhythmusgruppe. Das dritte Stück stammt dann direkt von Basie, der es drei Monate früher mit seinem neuen Sänger Joe Williams aufgenommen und einen grossen Hit damit gelandet hat: „Every Day (I Have the Blues)“. Rushings Version entfacht nicht die Kraft der Vorlage, aber ist ein ziemlich toller Jam mit starken Solisten, von denen der ehemalige Ellington Posaunist Brown vielleicht besondere Erwähnung verdient. Auch „Evenin'“ stammt aus dem Basie-Repertoire – allerdings in diesem Fall aus der Zeit, als Rushing Sänger der Band war. Der Groove ist mittlerweile eingeschliffen, Powell (am Sax) und Johnson wechseln sich im Lead der Begleitung hinter dem Sänger ab und Powell setzt dann über einen Two-Beat-Groove des Pianisten zum stompenden Solo mit aufgerauhten Ton an – das Stück ist mit siebeneinhalb Minuten das längste hier und bietet wieder Raum für ausgedehnte Soli, die von der Rhythmusgruppe toll begleitet werden. Das sind Grooves, die endlos weiter laufen können.
Powell ist im langsamen „Good Morning Blues“ („Yeah, it’s Christmas time, and I wanna see my sunny Claus … Sunny Claus, sunny Claus, listen to my plea, don’t send me nothin‘ for Christmas, but my baby back to me“), der die zweite Albumseite eröffnete, wie schon im Opener des Albums an der Klarinette hinter dem Sänger zu hören – sehr passend und stimmungsvoll. Dann übernimmt Brown und Johnson ist ziemlich aktiv, aber ohne alles zuzudecken. Emmett Berry soliert dann als erster – das nicht zum ersten Mal und obwohl ich ihn bisher nicht erwähnt hatte, ist er stets verlässlich. Das sind eine ums andere tolle Interpretationen einer wirklich gut abgestimmten Band voller eigener Stimmen – und wenn Rushing nicht mehr so elegant klingt wie 15 Jahre früher, ist das ob seines Charismas locker verkraftbar. „Roll ‚em Pete“ ist dann das Feature für den Pianisten. Der hat es mit Joe Turner geschrieben, doch Rushing singt hier gar nicht mit, spornt Johnson nur ein paar Male an, was angesichts von dessen überbordender Energie eher überflüssig scheint … ein endloser Fluss an Boogie-Läufen und Ideen, mit einem tiefen Bass in der Linken, unter dem Page mehr gefühlt als gehört werden kann. Die Bläser riffen ein paar Mal kurz, Jones entfacht ein paar Feuerwerke, die rhythmisch in einen verzögerten Dialog mit Phrasen des Pianisten treten. „Don’t Cry Me Baby“, ein langsamer Blues, beginnt Brown mit seiner singenden, majestätischen Posaune – einer der schönsten Sounds auf dem Instrument in all den Jahren, von Ellington bis Impulse. Tate folgt – und in seinem Solo wird die Stärke des Raumklangs dieser Sessions wieder einmal sehr deutlich: ein kompakter Ton, aber mit so schönem natürlichen Hall eingefangen, dass das ein wenig an Ben Webster erinnert. Erst dann hören wir Rushing, von Johnson und Green exzellent gebettet. Berry ist dann wieder direkt nach dem Sänger dran, zurückhaltend und den Ton allmählich öffnend. Dann ist Rudy Powell an der Reihe, dieses Mal mit kompakt singendem Ton, den er erst am Ende etwas aufrauht – und Ideen, die ziemlich modern wirken, ein starker Kontrapunkt zu den anderen. Am Ende des ziemlich langen Albums (44 Minuten) stehen nochmal zwei kurze Stücke, „Take Me Back Baby“ aus dem Repertoire der alten Basie Band (starke Soli von Johnson und Brown zum Einstieg) und ein loser Jam, dem man den Titel „Rock and Roll“ gab – mit generischen Lyrics: „We’re gonna rock, we’re gonna roll this joint tonight“. Hier prallt der Boogie Woogie vom Energiebündel Johnson noch einmal auf die Basie-Rhythmusgruppe und es gibt kurze Soli von allen, mit Riffs und Zwischenspielen von Rushing. Ein rauschendes Finale dieser tollen, 45minütigen Platte.
Bei dieser Session wurde zu Beginn – wie schon erwähnt, weil Rushing praktischerweise verspätet auftauchte – „Caravan“ für die Jo Jones LP eingespielt, für die noch etwas Material benötigt wurde. 1967 erschien die Platte mit alternativem Cover wieder (oben). Hübsch auch das Cover einer 10″-Ausgabe (minus „Evenin'“, „Roll ‚em Pete“ und „Don’t Cry Baby“ – also keineswegs zu empfehlen!) aus dem UK (unten, von 1957, ein Jahr nach den ersten Ausgaben in den USA gemäss Discogs).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deJohn Lennon schrieb sich mit „Help!“ den Beatles-Kummer von der Seele
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WerbungIf This Ain’t the Blues ist der Titel vom dritten und letzten Rushing-Album für Vanguard, aufgenommen am 5. März 1957 mit einer Crew aus bekannten (Emmett Berry, Vic Dickenson, Buddy Tate, Aaron Bell, Joe Jones) und neuen Namen (Pianist Clarence Johnson – oder Charlie Johnson, ein praktisch unbekannter Musiker, wie es scheint – sowie die mässig talentierten Marlowe Morris an der Orgel und Roy Gaines an der elektrischen Gitarre). Zu Clarence Johnson schreibt Thomas W. Cunniffe etwas mehr im Booklet: dass es wie bei Discogs behauptet, derselbe Musiker ist, der als Pianist von Louis Jordan bekannt ist, scheint überhaupt nicht klar. Noch schlimmer bei Tom Lord, da gibt es anscheinend einen Eintrag des Namens, unter dem dann u.a. ein Posaunist, ein Drummer und ein Saxophonist auftauchen, die von 1923 bis 2017 aufgenommen haben. Johnson spielt oft im Diskant, um keine Kollisionen mit der sehr flächigen Orgel von Morris zu erzeugen. Gaines mischt munter Blues und Jazz und Rock’n’Roll – setzt das alles durchaus gekonnt ein. Morris ist allerdings wirklich nicht gut (leider eine Konstante, sein Name schreckt mich eher ab, aber es gibt halt Sessions – wie diese hier oder „Jammin‘ the Blues“, wo er zum Glück am Klavier weniger Schaden anrichtet, einfach langweilt – auf denen man ihn in Kauf nimmt). Manchmal treibt er die Band ganz gut an, aber oft ist er schmalzig und rhythmisch ungelenk. Dennoch ist das Album am Ende hörenswert, denn die geballte Energie der Band treibt Rushing an, und dass er nicht mehr nur Blues sondern auch Standards und Originals singt, hebt das Album von den Vorgängern ab. Nach dem alten Klassiker „Dinah“ zum Einstieg (mit gutem Dickenson) ist „Oh Love“ eine attraktive Mischung aus Blues (die Lyrics), Jazz (die Changes) und Rock’n’Roll (die E-Gitarre und die Bläser-Soli). In „Sometimes I Think I Do“ singt Rushing nicht in das Gesangsmikrophon – und klingt weniger präsent, etwas knurrig. „Pennies from Heaven“ klingt hier nicht – wie üblich – optimistisch, sondern „downright depressing“ (Cuniffe) – und setzt damit die seit „Oh, Love“ vorherrschende Stimmung fort. Rushing bleibt halt ein Blues-Sänger (oder -Shouter wie in „Sometimes I Think I Do“), auch wenn er Standards singt. Nach feinen Soli von Tate und Berry werden sich Dickenson, Morris und Rushing nicht einig, wer nun den Lead übernehmen soll, retten das Stück aber irgendwie mit Riffs zwischen einzelnen Gesangszeilen und einem guten Finish.
Die zweite Hälfte öffnet mit „My Friend, Mr. Blues“, eine bluesige Gitarre, Riffs der Bläser, Stop-Time und ein shoutender Leader. Tate spielt ein rauchiges R & B-Solo, Morris ist schon hier in der Begleitung recht gut und wird unter Berrys Trompete noch besser – wo dann auch Jo Jones stellenweise richtig aktiv wird – und das wiederholt sich hinter Dickenson wieder. Die Bläsersoli werden jeweils von einem Rushing-Chorus unterbrochen – eine gute Arrangement-Idee … und am Ende soliert Gaines über dem Ensemble. „If This Ain’t the Blues“ wäre dann auch auf dem Vorgänger-Album gut untergebracht gewesen. Gaines rifft zum Auftakt, Tate und Berry folgen, Morris enttäuscht zwar im Solo, ist aber hinter Berry wieder ziemlich gut. Der Gospel-Groove mit Orgel und Händeklatschen in „I Can’t Understand“ hebt nicht richtig ab. Gaines spielt hier eine klassische 4-to-the-bar Rhythmusgitarre – und es braucht erst Rushing, um das alles zum Leben zu erwecken. Zum Ende gibt es mit „Take Me with You Baby“ dann noch einen klassischen Blues, bei dem Rushing nur von der Rhythmusgruppe begleitet wird – Johnson und Gaines kommen einander immer wieder mal in die Quere, aber Gaines spielt dann ein ganz gutes Solo. Em Ende steigen die Bläser noch mit einem Riff ein, doch das wird alles etwas kakophonisch, so dass Page/Jones ihre liebe Mühe haben, den Beat unter Kontrolle zu behalten.
Ein eigenartiges, uneinheitliche Album mit starken Momenten, Charme und Schwächen, oft alles innerhalb weniger Minuten im gleichen Stück vereint – und sicher das schwächste der drei Vanguard-Alben von Rushing.
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gypsy-tail-wind Nach den Sessions zu vier Dickenson 10″-LPs (Ende 1953 und Ende 1954 aufgenommen) jetzt „Ruby Braff Special“, eine Session, die ich von einem Lonehill-Bootleg schon kenne … Sam Margolis (1923-1996) reiht sich (etwas später) in die Reihe der unsung Tenorsaxer, von denen mit Aufnahmen von 1944-46 im V-Disc-Set auch einige zu hören waren (Nick Caiazza und Boomie Richman).
das lief die Tage einige Male, genau wie meine anderen Vanguard Alben (eins von Vic Dickenson, das von Mel Powell mit Klaviersonate, eins von Urbie Green), Braff und Margolis sind super, Pierce fiel mir hier für einmal nicht so sehr auf… was mir immer wieder negativ auffiel, war der Sound, gerade auch vorhin als im Vergleich das Tiny Grimes Album auf Prestige lief – das klingt einfach so viel besser… vielleicht liegt es daran, dass ich nur bei der Powell Platte ein US-Original hab, die anderen drei sind aus Österreich und England… wie dem auch sei: die Musik in besserem Klang hören zu können ist schon irgendwie eine verlockende Aussicht… muss ich nochmal in mich gehen…
mit gypsys Hilfe konnte ich jetzt ein paar der Tracks im Vergleich hören… und das Ergebnis ist vielleicht irgendwie erwartbar – ja, das ist auf irgendeine Art schon gekonnt aufgenommen, keine Frage… aber es klingt durch den grossen Raum etc deutlich anders als man von anderen Labels gewöhnt ist, von der Idee, dass der Bass direkt neben einem stehen könnte, muss man sich verabschieden… vielleicht macht die Art aufzunehmen auf für ein Symphonieorchester mehr Sinn als für eine kleine Jazzband… die Tracks im Mosaic klingen sicher besser als meine Schallplatten – aber das, was mich am meisten genervt hatte, ist schon immer noch da…
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.A Night at Count Basie’s heisst das letzte Album in der Mosaic-Box – und es wurde wohl mit konventionellem Set-Up aufgenommen, denn es entstand in der Count Basie’s Lounge (2245 7th Avenue & 132nnd Street in New York City). Acht Stücke wurden am 22. Oktober aufgenommen, in leicht wechselnden Line-Ups. 47 Minuten Musik, diverse schon anderswo gehörte Musiker, die (abgesehen vom Organisten) bestens harmonieren: Emmett Berry, Vic Dickenson, Marlowe Morris, Aaron Bell und Bobby Donaldson, dazu die neuen Bobby Henderson (p) (er hat später auch selbst für das Label aufgenommen, die geplante zweite Mosaic-Box fokussiert auf Piano-zentrierte Sessions, u.a. wohl auch die Duos von Ruby Braff mit Ellis Larkins, Sessions von Mel Powell, das Jo Jones Trio usw., aber halt nicht die Sir Charles Thompson Sessions, die schon im „Small Group Swing Sessions“-Set zu hören sind) und Joe Williams, der auf drei der acht Stücke und in bester Form zu hören ist. Und der Gastgeber Count Basie spielt auf zwei der Stücke von Williams Klavier (beide mit Morris, der etwas besser ist hier als auf dem ein halbes Jahr später aufgenommen Rushing-Album). Basie ist aber übers ganze Album präsent, weil er die Leute ankündigt (Henderson nennt er einen seiner Lieblingspianisten) und auch mal einen prominenten Gast erwähnt (Leonard Feather). Es gibt auch einige Hintergrundgeräusche, die Hammond so störten, dass er in den Liner Notes seine Hoffnung ausdrückte, dass das Album das letzte bleiben würde, das je in einem Club aufgenommen wurde. Das Ergebnis ist ziemlich gut – der Sound der Band ohne Saxophon aber mit zwei starken Blechbläsern ziemlich speziell, Williams Beiträge allesamt Highlights, die Rhythmusgruppe funktioniert recht gut, Morris scheint recht oft den Basspart mit den Pedalen zu spielen – in seinen Soli, im Duett mit Henderson (ohne Bläser) über „Too Marvelous for Words“ und auch sonstwo ab und zu. Berry und Dickenson steuern gute Soli bei, der Trompete nicht zuletzt in „Perdido“ (da spielt Dickenson leider die halbe Zeit am Mikrophon vorbei, dafür ist Morris dann sehr okay, wenn auch recht flashy), der Posaunist ganz besonders im Closer des Albums, „Canadian Sunset“. In „Sent for You Yesterday“ steuert Dickenson die Backings bei, während Berry pausiert und Basie am Klavier sitzt. Schön ist auch das von Williams verhalten vorgetragene „I Want a Little Girl“ (mit Basie) und danach das folgende Trio-Feature für Henderson, in dem Aaron Bell ein tolles Solo spielt und Donaldson an den Besen swingt. „Canadian Sunset“ als Feature für den Posaunisten mit synkopischem Klavier über Rumpel-Groove (Orgel mit Basspedalen und Donaldson glaub ich, aber schon möglich, dass Bell auch noch mitspielt und halt im Live-Sound untergeht) ist dann ein klasse Closer des Albums wie auch der 7-CD-Box, aus der ich das alles jetzt zum ersten Mal gehört habe (einen grossen Teil kannte ich schon, zumindest all die Rushing-Sessions und auch die von Thompson und Braff sowie das Live-Album aus dem Basie’s, neu waren Newman, Clayton und die ausführlichen Dickerson-Sessions, mit denen das Set öffnet – die nicht strikt chronologische Programmierung finde ich glaub ich ganz gut – die paar kleinen Fehler im Booklet [es gibt einen ganzen Textabsatz, der verschoben ist und Kleinigkeiten wie den Fehler, dass Williams gemäss der Diskographie auch bei „Please Don’t Talk About Me When I’m Gone“ singt, was nicht der Fall ist … und ich glaub Berry ist in „Canadian Sunset“ entgegen den Angaben auch gar nicht dabei, solche Fehler gibt’s glaub ich schon frhüer da und dort] hätte man aber mit einem Lektorat noch ausbügeln können).
Hier noch das Cover der Bertelsmann-Ausgabe des Albums (1962), wo Williams auf dem Rückcover als „Blues- und Balladensänger“ geführt wird und in völlig umgestellter Reihenfolge nur sechs der Titel zu finden sind (leider fehlt neben „Indiana“, dem öffnenden Jam, ausgerechnet noch „Canadian Sunset“, also keine Empfehlung dafür, aber das Cover ist halt gut):
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Schlagwörter: Mainstream Jazz, Swing, Vanguard Jazz Showcase, Vanguard Records
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