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AutorBeiträge
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Ich kaufe LPs, wenn die entsprechende CD gleich mitgeliefert wird, wie zuletzt die aktuelle Edwyn Collins bei Roughtrade, London. Das ist für mich ein echter Kaufanreiz.
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Werbungnail75Du hast offensichtlich meinen Beitrag nicht richtig gelesen. Ich bezog mich auf die 1960er, 1970er Jahre.
…und auf die 80er, schon klar. Das ändert aber nichts an meiner Aussage.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoAuch ein wichtiger Grund pro Vinyl: Frauen bewundern eine Plattensammlung mehr als eine CD- oder MP3-Sammlung. Okay, wenn man dann 5.000+ hat, wirkt es vielleicht leicht komisch, aber davon bin ich noch sehr weit entfernt. Noch kann ich mit Vinyl punkten. Und darum geht’s doch.
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RosebloodAuch ein wichtiger Grund pro Vinyl: Frauen bewundern eine Plattensammlung mehr als eine CD- oder MP3-Sammlung. Okay, wenn man dann 5.000+ hat, wirkt es vielleicht leicht komisch, aber davon bin ich noch sehr weit entfernt. Noch kann ich mit Vinyl punkten. Und darum geht’s doch.
Suchst du noch Massenware für dein Regal? Also Platten, nicht Frauen. Wüsste da was günstiges….
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
KrautathausDenn der Genuss erweitert sich um das schön anzuschauende Cover, das drehende Label, das sanfte Geräusch beim Aufsetzen der Nadel.
Absolut.
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August RamoneSuchst du noch Massenware für dein Regal? Also Platten, nicht Frauen. Wüsste da was günstiges….
Sind die Platten denn frauenkompatibel?
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Schallplatten als Gebrauchsgegenstand? Seltsam dieser Begriff. Sie waren nie so etwas wie eine Hose oder ein Shirt oder ein Schuh, jedenfalls nicht in den Kreisen, mit denen ich zu tun hatte, ob in den 60s, den 70s oder den 80s. Dafür waren sie zum einen viel zu teuer (gerade in den 60s und frühen 70s) und enthielten zum anderen Musik, die einem viel zu kostbar war. Natürlich gab es genügend Menschen, bei denen letzteres nicht der Fall war. Für die mögen sie so etwas wie Gebrauchsgegenstände gewesen sein, wie heute ein iPod oder Computer.
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FAVOURITESRosebloodAuch ein wichtiger Grund pro Vinyl: Frauen bewundern eine Plattensammlung mehr als eine CD- oder MP3-Sammlung. Noch kann ich mit Vinyl punkten. Und darum geht’s doch.
Mit deiner ausführlichen Freddy Quinn-Sammlung hast du bestimmt schon den ein oder anderen steilen Zahn nach dem Tanztee beglückt, oder?
Aber mal ernsthaft. Frauen, die sich wirklich für die Musiksammlung interessieren gibt es mMn eher selten. Ein Instrument ist da schon etwas anderes.--
otisSchallplatten als Gebrauchsgegenstand? Seltsam dieser Begriff. Sie waren nie so etwas wie eine Hose oder ein Shirt oder ein Schuh, jedenfalls nicht in den Kreisen, mit denen ich zu tun hatte, ob in den 60s, den 70s oder den 80s. Dafür waren sie zum einen viel zu teuer (gerade in den 60s und frühen 70s) und enthielten zum anderen Musik, die einem viel zu kostbar war. Natürlich gab es genügend Menschen, bei denen letzteres nicht der Fall war. Für die mögen sie so etwas wie Gebrauchsgegenstände gewesen sein, wie heute ein iPod oder Computer.
Hosen, Shirts und Schuhe sind keine Gebrauchsgegenstände!
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How does it feel to be one of the beautiful people?nail75Preisliche Exzesse: „300 Euro für Mellon Collie? Das ist es mir wert!“
Emotionale Exzesse: „Oh nein, ich besitze nur CDs, mein Leben ist sinnlos.“
Ideologische Exzesse: „Nur Vinylhörer vermögen Musik richtig zu beurteilen bzw. wertzuschätzen.“
„Preisliche Exzesse“? Einen Sammlermarkt, auf dem hohe Preise für gesuchte Platten bezahlt werden, gab es auch schon vor zwanzig oder dreißig Jahren. Die anderen beiden Beispiele lasse ich besser mal unkommentiert.
Es freut mich ja, daß Du Dir jetzt ab und zu mal auch eine Schallplatte kaufst, Nail, aber Dein nachgeplappertes Halbwissen in Sachen Vinyl ist schon etwas nervig. Wenn Dich das Thema wirklich interessiert, solltest Du Dich langsam mal anderer Quellen bedienen (also nicht Wikipedia oder das Steve Hoffmann Forum). Ist natürlich nicht ganz so entspannt.
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MatzMit deiner ausführlichen Freddy Quinn-Sammlung hast du bestimmt schon den ein oder anderen steilen Zahn nach dem Tanztee beglückt, oder?
Damit tust du meinem Geschmack aber unrecht.
Matz
Aber mal ernsthaft. Frauen, die sich wirklich für die Musiksammlung interessieren gibt es mMn eher selten. Ein Instrument ist da schon etwas anderes.Natürlich ist ein Instrument noch über der Plattensammlung anzusiedeln, aber ich kenne einige Frauen (Anfang 20), die Vinyl auch als etwas Schönes empfinden und sich für eine Platte mehr begeistern können, als für ein anderes Medium. Liegt vor allem in dem Vinyl-macht-schon-was-her-Getue. Man trifft ja nicht selten auf dieses es-ist-alt-und-deswegen-irgendwie-schön. Genau wie viele altes Mobiliar mögen. Oder Altbauwohnungen. Diese Dinge erzählen eben andere Geschichten und wirken im Hier und Jetzt anders als zur damaligen Zeit, als es „normal“ und „aktuell“ war.
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otisSchallplatten als Gebrauchsgegenstand? Seltsam dieser Begriff. Sie waren nie so etwas wie eine Hose oder ein Shirt oder ein Schuh, jedenfalls nicht in den Kreisen, mit denen ich zu tun hatte, ob in den 60s, den 70s oder den 80s. Dafür waren sie zum einen viel zu teuer (gerade in den 60s und frühen 70s) und enthielten zum anderen Musik, die einem viel zu kostbar war. Natürlich gab es genügend Menschen, bei denen letzteres nicht der Fall war. Für die mögen sie so etwas wie Gebrauchsgegenstände gewesen sein, wie heute ein iPod oder Computer.
Da hast du uneingeschränkt Recht. Gebrauchsgegenstand ist hier ein unzulässiger Begriff. Welcher Begriff wäre denn richtig um das Schallplattenliebhaben und -hören (also nutzen(?)) zu bezeichnen? Dennoch nutze ich meine Schallplatten natürlich. Und freue mich sehr daran. Ich behandele sie natürlich auch sehr gut, pflege sie und passe darauf auf.
Und klar, Hosen und Shirts sowie Schuhe sind natürlich Gebrauchsgegenstände. Ausnahmen gibt es, z. B. mein altes Ramones- Shirt.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MatzEin Instrument ist da schon etwas anderes.
Mit einem Instrument allein ist es aber nicht getan. Man muss damit auch schon umzugehen wissen.
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RosebloodDamit tust du meinem Geschmack aber unrecht.
Nicht solang der Daft Punk-Helm deinen Avatar „ziert“.
Deine Vinyl-These ist natürlich schlüssig, setzt aber schon ein näheres Interesse an Musik voraus. Als reiner Dekoartikel geht so eine Plattensammlung wohl eher nicht durch. Eine Gitarre kann auch noch bei Bruno Mars-Hörerinnen Wirkung erzielen. Sofern erwünscht ;-).--
pinchMit einem Instrument allein ist es aber nicht getan. Man muss damit auch schon umzugehen wissen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko -
Schlagwörter: Vinyl
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