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Wir sind auf der Suche nach Euren 30 liebsten Blue Note Alben.
Abgabeschluss ist der 30. Juni 2021
Die Alben sollten dabei folgende Kriterien erfüllen:
– Das Material wurde vorher noch nicht von einem anderen Label veröffentlicht.
– Es gelten nur Alben, die vor 1980 aufgenommen wurden; Archiv-Veröffentlichungen sind zulässig, sofern sie vor 1980 aufgenommen wurden.
– Es sind nur 12″-LPs zulässig (Material der 5000er 10″-LPs oder Singles ist nur in Form der 1500er LPs zugelassen).
– Zusammenstellungen bereits veröffentlichter Alben sind nicht zulässig.In die Auswertung fließen alle Listen, die von 1 bis 30 durchnummeriert sind. Es dürfen sehr gern weitere Platzierungen aufgelistet werden, für die Auswertung zählen aber nur die ersten 30 Plätze.
Für eine einfachere Auswertung wäre es gut, wenn ihr die jeweilige Blue Note Nummer hinzufügen könntet, also beispielsweise:
– McCOY TYNER – The Real McCoy (4264)
– ART BLAKEY & THE JAZZ MESSENGERS – Mosaic (4090)
– ART BLAKEY & THE JAZZ MESSENGERS – The Jazz Messengers At The Café Bohemia, Vol. 1 (1507)Updates sind jederzeit möglich, wenn sie erneut gepostet werden.
Viel Vergnügen, genießt die Musik!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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WerbungBlue Note Records
Blue Note Records entstand 1939 in New York. Es wurde von Alfred Lion und Max Margulis (als Financier im Hintergrund) gegründet. Kurz darauf stiess Frank Wolff dazu, Lions Jugendfreund aus Berlin, der mit dem letzten Schiff den Atlantik kreuzte, bevor es zu spät war. Die beiden Migranten – Photograph Wolff nannte sich fortan Francis – hegten eine grosse Liebe für den Jazz. Ihre ersten Aufnahmen machten sie mit den Boogie Woogie-Pianisten Albert Ammons und Meade Lux Lewis, sie verschrieben sich dem „Hot Jazz“, wobei Lion eine ganz besondere Vorliebe für den Blues entwickelte. Es entstanden bald Aufnahmen mit Sidney Bechet und anderen Vertretern des traditionellen Jazz und Lion bat sie immer wieder, in einem älteren, traditionelleren Stil zu spielen als sie es abends in den Nachtlokalen taten: Er suchte nach den Wurzeln, nach dem Blues. Die Sessions fanden in den frühen Morgenstunden statt, nachdem die Musiker ihre Auftritte in den Clubs beendet hatten. Lion stellte Erfrischungen zur Verfügung und bald hatte das Label den Ruf, mit den Musikern ausgesprochen freundlich umzugehen.
1941 wurde Lion für zwei Jahre in die US Army eingezogen, Milt Gabler von Commodore Records (Label und Plattenladen) bot an, die Blue Note-Platten zu lagern und zu vertreiben, während Wolff für ihn arbeitete. Nach Lions Rückkehr 1943 nahm das Label seine Aktivitäten wieder auf, spielte Platten mit Musikern wie Edmond Hall und Art Hodes ein, die als kommerziell wenig versprechend galten. Auch die Army wurde mit Blue Note-Platten versorgt.
1947 veränderte sich alles: Lion entdeckte einen schrulligen Pianisten namens Thelonious Monk, der in den Kreisen der jungen Bebop-Musiker eine fast kultische Verehrung genoss. In den nächsten fünf Jahren spielte er mit Monk fast die Gesamtheit von dessen bisherigen Kompositionen ein. Der moderne Jazz hielt Einzug bei Blue Note. Bud Powell, Tadd Dameron, Fats Navarro, J.J. Johnson und Miles Davis waren andere Bebopper, die bald auch für Blue Note im Studio standen. Ihre Aufnahmen erschienen als Schellack-Singles aber auch auf 10-Inch-Alben. Später wurden sie auf 12-Inch-Alben neu zusammengestellt, z.B. auf den berühmten senfgelben und roten Platten von Monk.
Mitte der Fünfzigerjahre war Blue Note an vorderster Front dabei, als der Hard Bop entstand: mit Art Blakey und Horace Silver hatte man zwei der wichtigsten Exponenten unter Vertrag, die gemeinsame Combo nahm zwei 10-Inch-LPs auf, die zu Klassikern wurden. Blakey gründete seine Jazz Messengers, Silver behielt die Band (fortan das Horace Silver Quintet) und beide nahmen bis in die Sechziger hinein eine lange Reihe von Alben für Blue Note auf. Doch auch der traditionelle Jazz behielt – das wird heute gerne vergessen – bis Mitte der Fünfzigerjahre seinen Platz bei Blue Note. Bechet oder der Klarinettist George Lewis nahmen weiter für Lion und Wolff auf.
Mit dem Wechsel auf das 12-Inch-Format beginnt Ende 1955 die Ära, die längst Kult ist. Wolffs Photographien, die in puristischem Schwarzweiss eine harte Ästhetik der Arbeit verkörpern – Musiker in höchster Konzentration, Schweissperlen auf der Stirn, auch mal mit brennender Zigarette zwischen den Fingern – und das Design von Reid Miles verhalfen dem Label zu grossartigen Plattencovern, die die Alben zu begehrten Sammlerobjekten machten. Seit 1953 wurden fast alle Aufnahmen von Rudy Van Gelder gemacht. In seinem Studio nahmen zwar auch andere Label wie Prestige Records auf, aber die Blue Note-Platten klangen stets anders. Es umgab sie – von den Musikern über den Sound bis zur Gestaltung der Cover – eine Aura des Besonderen.
Lion und Wolff hielten Augen und Ohren offen, vertrauten ihren Musikern bei der Suche nach neuen Talenten, die sie für ihr Label verpflichten konnten. So erweiterten sie ihren „roster“ schnell. Nachwuchstalente wie Lee Morgan, die ex-Messengers Hank Mobley und Donald Byrd, der phänomenale Hammond Organist Jimmy Smith, der Pianist Sonny Clark, die Saxophonisten Lou Donaldson, Stanley Turrentine und Joe Henderson, die Gitarristen Kenny Burrell und Grant Green, die Organisten Baby Face Willette oder John Patton nahmen alle eine Reihe von Alben für das Label auf.
Die Pianisten lagen Lion besonders am Herzen. Nachdem er mit Monk seinen Wagemut bewiesen hatte, versuchte er Mitte der Fünfziger erfolglos, Herbie Nichols zu lancieren. Seine nächste grosse Entdeckung war ein Jahrzehnt später der Chicagoer Andrew Hill. Mit dessen Aufnahmen und Alben von Jackie McLean, Grachan Moncur III, Bobby Hutcherson oder Larry Young entstand auch eine Art „Blue Note Avantgarde“ – dem Free Jazz zuwenden mochte Lion sich nicht, aber offene Ohren hatte er nichtsdestotrotz. Wayne Shorter, McCoy Tyner oder Sam Rivers sorgten in den Sechzigern für weitere Glanzlichter.Im Hintergrund wirkten Musiker wie Gil Mellé (der den Kontakt zu Rudy Van Gelder herstellt und frühe Covers gestaltet hatte), Ike Quebec (der schon in den Vierzigern für das Label aufgenommen hatte) und später Duke Pearson (der nach Quebecs Tod Anfang 1963 dessen Job als A & R-Mann übernahm) als wichtige Schnittstellen. In den Fünfzigern gestaltete auch Andy Warhol ein paar Blue Note Plattenhüllen.
Das Label wurde 1965 von Liberty Records übernommen, Lion zog sich 1967 zurück. Francis Wolff, dessen Name in den Credits bisher bloss als Fotograf auftauchte, wurde zum Produzenten der Alben, Duke Pearsons Rolle immer wichtiger. 1969 wurde Liberty von United Artists übernommen. Wolff starb 1971, Pearson zog sich ein Jahr später zurück und George Butler übernahm die Leitung. Es entstanden immer noch hie und da gute Alben, doch der Jazz war längst an den Rand gedrängt worden, nicht nur im Musikmarkt sondern zunehmend auch bei Blue Note. Michael Cuscuna hatte in der Zwischenzeit damit begonnen, das Blue Note-Archiv zu durchforsten; in den Jahren 1973–78 erschienen in der BN-LA-Reihe viele zuvor unveröffentlichte Aufnahmen.
United Artists wurde 1979 von EMI übernommen, Cuscuna durchforstete weiter das Archiv und brachte zwischen 1979 und 1981 in der LT-Reihe weitere Schätze zum Vorschein. Parallel dazu lief in Japan von 1977–1983 ein grosses Blue Note-Programm von King Records. In dessen Rahmen kamen 1979/80 in der „World First Appearance“-Serie noch zwei Dutzend weitere neue Aufnahmen zum Vorschein.
1985 wurde das Label unter der Leitung von Bruce Lundvall wiederbelebt. In der New Yorker Town Hall fand ein grosses Konzert statt, bei dem zahlreiche ehemalige „Blue Note Recording Artists“ auftraten. McCoy Tyner nahm erneut für das Label auf, es stiessen aber auch jüngere Musiker wie Joe Lovano oder Greg Osby dazu. Ende der Achtziger erschien praktisch der ganze Katalog der klassischen Aufnahmen aus den Fünfzigern und Sechzigern auf CD. Durch die Verbindung mit EMI gehörten inzwischen auch die Kataloge von Labeln wie Pacific Jazz, Roulette, Roost, Colpix, United Artists, Capitol Records und andere zum Fundus.
Michael Cuscuna blieb weiterhin am Ball und bemühte sich um weitere Ausgrabungen und Reissues alter Aufnahmen (die teils auf seinem Anfang der Achtziger gegründeten Sammlerlabel Mosaic Records erschienen). Im Rahmen der „Connoisseur Series“ (die zu Beginn auch noch auf Vinyl erschien, später nur noch auf CD) und der „Rare Groove Series“, die vor allem dem Orgeljazz gewidmet war und gut zur Acid Jazz-Mode der Neunzigerjahre passte, wurden weitere unveröffentlichte Aufnahmen zugänglich gemacht.
Der sechzigste Geburtstag von Blue Note wurde noch im grossen Stil gefeiert, doch nach dem Grosserfolg des Debutalbums von Norah Jones (2002), wurde es um die Jazzaktivitäten von Blue Note ruhiger. Die Reissue-Serien kamen zum Erliegen. Nach der Übernahme von EMI durch Universal 2012 wurde Don Was zum Präsidenten berufen. Seither sind bei Blue Note unter anderem neue Alben von Charles Lloyd oder Lonnie Smith erschienen – letzterer hatte schon in den Sechzigern für das Label gearbeitet. Daneben wurden auch Aufnahmen jüngerer Musiker produziert, zum Beispiel vom Trompeter Ambrose Akinmusire oder dem Vibraphonisten Joel Ross.
[Weder die Alben von nach 1985 noch die Alben, die ursprünglich für andere Label, die unter dem Dach von EMI dazukamen, sind Thema dieser Umfrage.]
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie besten Alben
1. ERIC DOLPHY – Out To Lunch! [609 | 23]
2. CANNONBALL ADDERLEY – Somethin‘ Else [516 | 24]
3. PETE LA ROCA – Basra [457 | 21]4. WAYNE SHORTER – Speak No Evil [376 | 19]
5. HERBIE HANCOCK – Maiden Voyage [368 | 19]
6. WAYNE SHORTER – JuJu [338 | 17]
7. JOHN COLTRANE – Blue Train [333 | 16]
8. ANDREW HILL – Point Of Departure [314 | 17]
9. ART BLAKEY – Art Blakey And The Jazz Messengers [269 | 13]
10. GRACHAN MONCUR III – Evolution [226 | 15]11. HORACE SILVER – Song For My Father [223 | 16]
12. GRANT GREEN – Idle Moments [221 | 13]
13. TINA BROOKS – True Blue [206 | 9]
14. WAYNE SHORTER – Adam’s Apple [200 | 14]
15. McCOY TYNER – The Real McCoy [198 | 15]
16. LARRY YOUNG – Unity [192 | 13]
17. HANK MOBLEY – Soul Station [187 | 15]
18. SONNY ROLLINS – A Night At The Village Vanguard [186 | 12]
19. THELONIOUS MONK – Genius of Modern Music: Volume 1 [186 | 10]
20. CECIL TAYLOR – Conquistador! [184 | 8]
21. WAYNE SHORTER – Etcetera [177 | 9]
22. ORNETTE COLEMAN – At The „Golden Circle“ Stockholm Volume One [176 | 9]
23. LEE MORGAN – The Sidewinder [165 | 13]
24. JOE HENDERSON – Page One [163 | 10]
25. ANDREW HILL – Compulsion!!!!! [154 | 10]
26. ANDREW HILL – Passing Ships [150 | 9]
27. BOBBY HUTCHERSON – Dialogue [146 | 10]
28. LEE MORGAN – Search For The New Land [144 | 8]
29. ORNETTE COLEMAN – At The „Golden Circle“ Stockholm Volume Two [142 | 8]
30. JACKIE McLEAN – One Step Beyond [140 | 9]
30. SONNY CLARK – Cool Struttin‘ [140 | 9]
32. HERBIE HANCOCK – Empyrean Isles [140 | 11]
33. KENNY BURRELL – Midnight Blue [140 | 10]
34. JOE HENDERSON – Inner Urge [133 | 10]
35. JACKIE McLEAN – Destination… Out! [129 | 8]
36. WAYNE SHORTER – The All Seeing Eye [126 | 7]
37. JACKIE McLEAN – It’s Time! [120 | 8]
38. HERBIE HANCOCK – Speak Like A Child [113 | 7]
39. JOE HENDERSON – Our Thing [108 | 9]
40. SAM RIVERS – Contours [107 | 7]
41. THELONIOUS MONK – Genius of Modern Music: Volume 2 [102 | 6]
42. CECIL TAYLOR – Unit Structures [101 | 6]
43. JACKIE McLEAN – Let Freedom Ring [101 | 5]
44. BOBBY HUTCHERSON – Oblique [98 | 6]
45. DON CHERRY – Complete Communion [95 | 6]
46. ORNETTE COLEMAN – The Empty Foxhole [87 | 4]
47. SONNY ROLLINS – More From The Vanguard [85 | 4]
48. BUD POWELL – The Amazing Bud Powell, Vol. 1 [84 | 6]
49. KENNY DORHAM – Whistle Stop [84 | 5]
50. WAYNE SHORTER – Night Dreamer [83 | 6]51. FREDDIE HUBBARD – Open Sesame [72 | 7]
52. JACKIE McLEAN & TINA BROOKS – Street Singer [69 | 5]
52. TYRONE WASHINGTON – Natural Essence [69 | 5]
54. ANDREW HILL – Black Fire [68 | 3]
55. CLIFFORD BROWN – Memorial Album [60 | 5]
56. SAM RIVERS – Fuchsia Swing Song [60 | 4]
57. ART BLAKEY – Mosaic [60 | 3]
58. DONALD BYRD – A New Perspective [59 | 3]
59. SONNY CLARK – Leapin‘ and Lopin‘ [58 | 5]
60. ART BLAKEY – Free For All [56 | 3]
61. HERBIE HANCOCK – Inventions And Dimensions [54 | 4]
62. SONNY ROLLINS – Newk’s Time [53 | 4]
63. BABY FACE WILLETTE – Face To Face [53 | 3]
64. FREDDIE HUBBARD – Ready For Freddie [52 | 5]
65. HERBIE NICHOLS – Herbie Nichols Trio [50 | 4]
66. SONNY CLARK TRIO – Sonny Clark Trio [50 | 3]
67. ANDREW HILL – Judgment! [46 | 3]
68. ART BLAKEY – A Night In Tunesia [45 | 3]
68. DONALD BYRD – Free Form [45 | 3]
70. DEXTER GORDON – Our Man In Paris [44 | 5]
71. IKE QUEBEC – Bossa Nova Soul Samba [44 | 3]
72. HORACE SILVER – Horace Silver And The Jazz Messengers [43 | 2]
73. DEXTER GORDON – Go! [42 | 4]
74. JIMMY SMITH – Midnight Special [42 | 3]
75. HORACE SILVER – Serenade To A Soul Sister [41 | 2]
76. DON CHERRY – Symphony For Improvisers [40 | 3]
76. GRANT GREEN – Green Street [40 | 3]
78. ART BLAKEY – A Night At Birdland, Vol. 1 [40 | 2]
78. JACKIE McLEAN – Right Now! [40 | 2]
80. FREDDIE HUBBARD – Hub-Tones [39 | 4]
81. KENNY DORHAM – Trompeta Toccata [37 | 5]
82. ANDREW HILL – Lift Every Voice [35 | 2]
83. HORACE SILVER – Blowin‘ The Blues Away [34 | 3]
84. HORACE SILVER – The Cape Verdean Blues [34 | 2]
85. HANK MOBLEY – Workout [33 | 4]
86. DON CHERRY – Where Is Brooklyn? [32 | 2]
87. CLIFFORD JORDAN & JOHN GILMORE – Blowing In From Chicago [30 | 2]
88. HORACE PARLAN – Up & Down [30 | 1]
89. BUD POWELL – Time Waits: The Amazing Bud Powell (Vol. 4) [29 | 2]
90. GRANT GREEN – Sunday Mornin‘ [29 | 1]
90. McCOY TYNER – Expansions [29 | 1]
92. HERBIE HANCOCK – The Prisoner [28 | 3]
93. JACKIE McLEAN – Action Action Action [28 | 2]
93. JOE HENDERSON – Mode For Joe [28 | 2]
93. LEE MORGAN – Sonic Boom [28 | 2]
96. McCOY TYNER – Extensions [27 | 3]
97. EDDIE GALE – Eddie Gale’s Ghetto Music [27 | 2]
97. JACKIE McLEAN – Demon’s Dance [27 | 2]
97. PAUL CHAMBERS – Bass On Top [27 | 2]
100. HANK MOBLEY – Reach Out! [27 | 1]
100. JOHN PATTON – That Certain Feeling [27 | 1]102. GRACHAN MONCUR III – Some Other Stuff [26 | 4]
103. ART BLAKEY – The Jazz Messengers At The Café Bohemia, Vol. 1 [26 | 3]
104. JACKIE McLEAN – High Frequency [26 | 1]
105. JOHN PATTON – Let ‚Em Roll [25 | 3]
106. WAYNE SHORTER – Super Nova [25 | 2]
107. HORACE PARLAN – Speakin‘ My Piece [25 | 1]
107. IKE QUEBEC – It Might as Well Be Spring [25 | 1]
109. SONNY ROLLINS – Sonny Rollins Volume 2 [24 | 2]
110. BUD POWELL – The Scene Changes: The Amazing Bud Powell (Vol. 5) [24 | 1]
111. BOBBY HUTCHERSON – Patterns [23 | 2]
112. GRANT GREEN – Feelin‘ The Spirit [23 | 1]
112. HANK MOBLEY – Hank Mobley Quintet [23 | 1]
114. TINA BROOKS – The Waiting Game [22 | 2]
115. McCOY TYNER – Tender Moments [22 | 1]
115. THAD JONES – The Magnificent Thad Jones [22 | 1]
117. HANK MOBLEY – Roll Call [21 | 3]
118. KENNY DORHAM – Afro-Cuban [21 | 2]
118. SAM RIVERS – Dimensions & Extensions [21 | 2]
120. BOBBY HUTCHERSON – Waiting [21 | 1]
120. DEXTER GORDON – Getting Around [21 | 1]
120. FREDDIE HUBBARD – Breaking Point! [21 | 1]
120. HERBIE HANCOCK – My Point Of View [21 | 1]
124. DONALD BYRD – Ethiopian Knights [20 | 2]
125. ANTHONY WILLIAMS – Spring [20 | 1]
125. FREDDIE HUBBARD – Here To Stay [20 | 1]
125. GRANT GREEN – Talkin‘ About! [20 | 1]
128. HANK MOBLEY – No Room For Squares [19 | 3]
129. IKE QUEBEC – Blue & Sentimental [19 | 2]
129. WAYNE SHORTER – Moto Grosso Feio [19 | 2]
131. FREDDIE REDD – Shades Of Redd [19 | 1]
131. JIMMY SMITH – The Incredible Jimmy Smith at the Organ [19 | 1]
131. STANLEY TURRENTINE – That’s Where It’s At [19 | 1]
134. DEXTER GORDON – Doin‘ Allright [18 | 1]
134. JACKIE McLEAN – Capuchin Swing [18 | 1]
136. JOHN PATTON – Accent On The Blues [17 | 1]
137. ART BLAKEY – Indestructible [16 | 3]
138. WAYNE SHORTER – Schizophrenia [16 | 2]
139. ART BLAKEY – A Night At Birdland, Vol. 2 [16 | 1]
139. HORACE SILVER – Doin‘ The Thing At The Village Gate [16 | 1]
139. HORACE SILVER – The Tokyo Blues [16 | 1]
139. MILES DAVIS – Miles Davis Volume 1 [16 | 1]
139. WAYNE SHORTER – Odyssey Of Iska [16 | 1]
144. ANDREW HILL – Dance With Death [15 | 2]
145. SHEILA JORDAN – Portrait Of Sheila [15 | 1]
146. BUD POWELL – The Amazing Bud Powell, Vol. 2 [14 | 3]
147. ART BLAKEY – The Jazz Messengers At The Café Bohemia, Vol. 2 [14 | 1]
147. DEXTER GORDON – One Flight Up [14 | 1]
147. GRANT GREEN – Nigeria [14 | 1]
150. BOBBY HUTCHERSON – Stick-Up! [13 | 2]
151. ART BLAKEY – Just Coolin‘ [13 | 1]
151. DON WILKERSON – Elder Don [13 | 1]
151. HERBIE HANCOCK – Takin‘ Off [13 | 1]
151. JACKIE McLEAN – Jacknife [13 | 1]
151. JUTTA HIPP – Jutta Hipp with Zoot Sims [13 | 1]
156. JOHN PATTON – Along Came John [12 | 1]
156. McCOY TYNER – Asante [12 | 1]
158. GRANT GREEN – Solid [11 | 2]
159. ANDREW HILL – Grass Roots [11 | 1]
159. ART BLAKEY – Buhaina’s Delight [11 | 1]
159. TINA BROOKS – Back To The Tracks [11 | 1]
162. GRANT GREEN – Alive! [10 | 1]
162. JIMMY SMITH – A New Sound… A New Star… [10 | 1]
162. LARRY YOUNG – Heaven On Earth [10 | 1]
165. JIMMY SMITH – The Sermon! [9 | 1]
165. JOHNNY GRIFFIN – Introducing Johnny Griffin [9 | 1]
167. DONALD BYRD – Byrd in Hand [8 | 2]
167. LARRY YOUNG – Into Somethin‘ [8 | 2]
169. CURTIS FULER – The Opener [8 | 1]
169. IKE QUEBEC – Easy Living [8 | 1]
169. KENNY DORHAM – Una Mas [8 | 1]
169. LEE MORGAN – Tom Cat [8 | 1]
173. SONNY RED – Out Of The Blue [7 | 2]
174. BOBBY HUTCHERSON – Components [7 | 1]
174. GRANT GREEN – Grant’s First Stand [7 | 1]
174. GRANT GREEN – Street Of Dreams [7 | 1]
174. McCOY TYNER – Time For Tyner [7 | 1]
174. WAYNE SHORTER – The Soothsayer [7 | 1]
179. DUKE PEARSON – The Phantom [6 | 1]
179. HORACE PARLAN – Movin‘ & Groovin‘ [6 | 1]
179. KENNY DORHAM – ‚Round About Midnight At The Cafe Bohemia [6 | 1]
179. LEE MORGAN – Cornbread [6 | 1]
179. SAM RIVERS – A New Conception [6 | 1]
184. ANTHONY WILLIAMS – Life Time [5 | 1]
184. STANLEY TURRENTINE – Never Let Me Go [5 | 1]
186. HORACE SILVER – Finger Poppin‘ [4 | 1]
186. JIMMY McGRIFF – Electric Funk [4 | 1]
186. JOHN PATTON – Got A Good Thing Goin‘ [4 | 1]
186. JUTTA HIPP – Live At The Hickory House, Vol. 1 [4 | 1]
186. LEE MORGAN – City Lights [4 | 1]
191. JIMMY SMITH – At Club Baby Grand, Vol. 2 [3 | 2]
192. ANDREW HILL – Andrew!!! [3 | 1]
192. ART BLAKEY – Meet You At The Jazz Corner Of The World, Vol. 1 [3 | 1]
192. DUKE PEARSON – Wahoo! [3 | 1]
192. IKE QUEBEC – Heavy Soul [3 | 1]
192. JIMMY SMITH – Crazy! Baby [3 | 1]
192. SABU – Palo Congo [3 | 1]
198. ORNETTE COLEMAN – New York Is Now! [2 | 2]
199. BOBBY HUTCHERSON – Happenings [2 | 1]
199. FREDDIE HUBBARD – Hup Cap [2 | 1]
199. GRANT GREEN – Carryin‘ On [2 | 1]
199. JACKIE McLEAN – Bluesnik [2 | 1]
199. SONNY CLARK – My Conception [2 | 1]
204. ANDREW HILL – Smoke Stack [1 | 1]
204. BOBBI HUMPHREY – Blacks and Blues [1 | 1]
204. GRANT GREEN – Grantstand [1 | 1]
204. JACKIE McLEAN – New And Old Gospel [1 | 1]
204. JIMMY SMITH – Back at the Chicken Shack [1 | 1]
204. JIMMY SMITH – Groovin‘ At Smalls‘ Paradise (Volume 2) [1 | 1]
204. JOE HENDERSON – In ’n Out [1 | 1]
204. THE THREE SOUNDS – Introducing The 3 Sounds [1 | 1]In Klammern stehen die Punkte, sowie die Anzahl der Nennungen. Bei gleicher Punktzahl wird die Anzahl der Nennungen berücksichtigt. Ein 1. Platz erhielt 30 Punkte, ein 30. Platz 1 Punkt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie Listen der einzelnen User (Stand 01.07.2021 nach 28 Listen)
asdfjkloe, atom, bonjour, bullschuetz, ediski, fevers-and-mirrors, friedrich, gerry, go1, gypsy-tail-wind, isotope, jimmydean, kathisi, kurganrs, lotterlotta, lysol, nail75, napoleon-dynamite, nicht_vom_forum, pinball-wizard, pipe-bowl, redbeansandrice, soulpope, stardog, thelonica, travis-bickle, vorgarten, wahrLieblingsalben
CANNONBALL ADDERLEY – Somethin‘ Else (friedrich, go1)
DONALD BYRD – A New Perspective (thelonica)
JOHN COLTRANE – Blue Trane (asdfjkloe, fevers-and-mirrors, isotope, jimmydean, stardog)
ERIC DOLPHY – Out To Lunch! (atom, bullschuetz, ediski, gerry, gypsy-tail-wind, napoleon-dynamite, pinball-wizard, travis-bickle)
PETE LA ROCA – Basra (bonjour, lotterlotta, soulpope)
HORACE PARLAN – Up & Down (pipe-bowl)
WAYNE SHORTER – Adam’s Apple (nicht_vom_forum, wahr)
WAYNE SHORTER – Speak No Evil (kathisi)
CECIL TAYLOR – Conquistador! (lysol)
TYRONE WASHINGTON – Natural Essence (vorgarten)
LARRY YOUNG – Unity (kurganrs, nail75, redbeansandrice)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie besten Leader
1. WAYNE SHORTER [1383 | 11]
2. ANDREW HILL [797 | 10]
3. HERBIE HANCOCK [737 | 7]
4. JACKIE McLEAN [645 | 12]
5. ERIC DOLPHY [609 | 1]
6. ART BLAKEY [569 | 12]
7. CANNONBALL ADDERLEY [516 | 1]
8. PETE LA ROCA [457 | 1]
9. JOE HENDERSON [433 | 5]
10. HORACE SILVER [411 | 8]
11. ORNETTE COLEMAN [407 | 4]
12. GRANT GREEN [385 | 12]
13. LEE MORGAN [355 | 6]
14. SONNY ROLLINS [348 | 4]
15. JOHN COLTRANE [333 | 1]
16. BOBBY HUTCHERSON [310 | 7]
17. HANK MOBLEY [310 | 6]
18. McCOY TYNER [295 | 6]
19. THELONIOUS MONK [288 | 2]
20. CECIL TAYLOR [285 | 2]Die besten Saxofonisten
1. Joe Henderson [2405 | 20]
2. Wayne Shorter [1937 | 25]
3. Jackie McLean [1140 | 20]
4. Eric Dolphy [923 | 2]
5. Hank Mobley [607 | 17]
6. Cannonball Adderley [516 | 1]
7. Sonny Rollins [432 | 5]
8. Tina Brooks [408 | 7]
9. Ornette Coleman [407 | 4]
10. George Coleman [381 | 3]
11. Sam Rivers [373 | 8]
12. James Spaulding [342 | 11]
13. John Coltrane [333 | 1]
14. Junior Cook [320 | 6]
15. Stanley Turrentine [288 | 9]
16. Sahib Shihab [288 | 2]
17. Jimmy Lyons [285 | 2]
18. Benny Golson [269 | 1]
19. Lou Donaldson [227 | 5]
20. John Gilmore [187 | 3]Die besten Trompeter
1. Freddie Hubbard [2507 | 23]
2. Lee Morgan [1413 | 18]
3. Kenny Dorham [927 | 13]
4. Miles Davis [532 | 2]
5. Woody Shaw [413 | 7]
6. Ornette Coleman [408 | 5]
7. Blue Mitchell [395 | 9]
8. Charles Tolliver [204 | 4]
9. Donald Byrd [193 | 9]
10. Don Cherry [167 | 3]Die besten Posaunisten
1. Grachan Moncur III [668 | 6]
2. Curtis Fuller [540 | 10]
3. Julian Priester [195 | 4]
4. Peter Phillips [113 | 1]
5. J. J. Johnson [95 | 4]Die besten Pianisten
1. Herbie Hancock [2341 | 27]
2. McCoy Tyner [1124 | 16]
3. Andrew Hill [1051 | 12]
4. Horace Silver [581 | 15]
5. Kenny Drew [564 | 8]
6. Hank Jones [543 | 2]
7. Steve Kuhn [457 | 1]
8. Bobby Timmons [344 | 6]
9. Sonny Clark [314 | 7]
10. Wynton Kelly [310 | 6]Die besten Organisten
1. Larry Young [237 | 5]
2. Jimmy Smith [88 | 8]
3. John Patton [85 | 5]
4. Baby Face Willette [60 | 2]
5. Freddie Roach [28 | 2]Die besten Bassisten
1. Ron Carter [1762 | 16]
2. Richard Davis [1259 | 9]
3. Paul Chambers [1100 | 17]
4. Bob Cranshaw [897 | 13]
5. Sam Jones [857 | 8]
6. Reggie Workman [788 | 9]
7. Steve Swallow [472 | 2]
8. Butch Warren [411 | 8]
9. Jymie Merritt [401 | 6]
10. Cecil McBee [372 | 5]Die besten Schlagzeuger
1. Tony Williams [1858 | 10]
2. Elvin Jones [1680 | 16]
3. Art Blakey [1652 | 25]
4. Joe Chambers [1045 | 15]
5. Philly Joe Jones [785 | 11]
6. Pete La Roca [730 | 4]
7. Billy Higgins [730 | 16]
8. Roy Haynes [402 | 5]
9. Art Taylor [389 | 10]
10. Al Harewood [329 | 8]Die besten Vibraphonisten
1. Bobby Hutcherson [1831 | 23]
2. Milt Jackson [102 | 1]
3. Donald Best [59 | 1]
4. Chick Corea [44 | 2]
5. Karl Berger [40 | 1]Die besten Gitarristen
1. Grant Green [747 | 23]
2. Kenny Burrell [319 | 7]
3. George Benson [37 | 2]
4. Thornel Schwartz [32 | 3]
5. Jimmy Ponder [27 | 1]
5. Jo Ann Gale Stevens [27 | 1](In Klammern: Punkte | Anzahl der Alben)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie Idee der Listen von Tips und/oder Geheimtips ist es, dass alle ein paar Alben angeben koennen, die sie den anderen Teilnehmern besonders ans Herz legen wollen… Idealerweise geben moeglichst viele Teilnehmer sowas in der Groessenordnung von zwei, drei Alben an, die ich hier sammele… gerne unten im Thread posten, PN, wie auch immer…
Ich hatte aus dem Hoerthread schon ein paar Tips von verschiedenen Leuten gesammelt – wobei die Zuordnung nicht immer eindeutig war, ob es sich jetzt um Tips, Geheimtips oder nichts dergleichen handelte… einfach Bescheid sagen und ich loesche oder korrigiere eure Listen (und sorry an alle, die ich vergessen habe)
Tips und Geheimtips:
atom: Bennie Green – Soul Stirrin‘, Fred Jackson – Hootin‘ ’n Tootin‘
gypsy-tail-wind: Fred Jackson – Hootin‘ ’n Tootin‘, Duke Pearson – The Phantom, Sonny Red – Out of the Blue, Grant Green – Green Street
lotterlotta: alles von Jutta Hipp
napoleon-dynamite: Cecil Taylor – Conquistador, Freddie Hubbard – Night of the Cookers
pipe-bowl: Andrew Hill – Judgement!
redbeansandrice: Grant Green – Feelin‘ the Spirit, John Patton – That Certain Feeling, Tyrone Washington – Natural Essence, Jimmy Smith at Club Baby Grand Vol 2
soulpope: The Magnificient Thad Jones Vol 3, Ike Quebec – Easy Living, Stanley Turrentine – Another Story
thelonica: Grant Green – Sunday Morning, Herbie Hancock – Inventions and Dimensions
vorgarten: sam rivers | a new conception, wayne shorter | moto grosso feio, ornette coleman | the empty foxhole, donald byrd | free form, jeremy steig | wayfairing strangerLinks
das hier soll eine Sammlung von Links zu Ressourcen werden, bei denen ich zumindest staendig nachsehe, wenn ich mich mit Blue Note beschaeftige… neben discogs und der Suchfunktion bei organissimo, wo ueber die Jahre vieles rund um Blue Note diskutiert wurde…
Labeldiskografien fuer Blue Note gibt es zwei gute online:
Jazzdisco (vor allem gut, um die Abfolge der Sessions durch dir Jahre zu sehen)
Jazzlists (chronologisch nach Katalognummer mit Bildern)Kuenstler-Diskografien
Die beste Qualitaet haben in der Regel die Diskografien bei jazzdiscography.com, wo aus Blue Note Sicht u.a. die Eintraege zu Art Farmer, Joe Henderson, Andrew Hill, Elmo Hope, Clifford Jordan, Sonny Red interessant sind. Auf der gleichen Seite gibt es auch Leader-Diskografien, die sich, nun, auf die Leaderalben von Kuenstlern beschraenken, hier sind u.a. Kenny Dorham, Booker Ervin, Jackie McLean interessant.
Auf jazzdisco.org gibt es neben den Labeldiskografien auch solche zu einzelnen Kuenstlern, darunter vielen die hier relevant sind, Art Blakey, Tina Brooks, Donald Byrd, Sonny Clark, Lou Donaldson, und viele mehr. Die Qualitaet schwankt ein bisschen – einzelne sind aber richtig gut (Bud Powell zB).
Auf jazzlists.com findet man keine „richtigen“ Diskografien, sondern, wie der Name sagt, Listen von Alben verschiedener Kuenstler, oft mit Bildern und Line-ups aber zB ohne detaillierte Angaben zu Aufnahmedaten. Besonders gut ist die Seite bei Orgeljazz, wo die meisten grossen Namen vertreten sind (Jimmy Smith, Larry Young, John Patton, Shirley Scott, Charles Earland, Reuben Wilson…) aber es gibt zB auch Diskografien von James Spaulding, Charles Tolliver, Louis Smith…
Natuerlich gibt es auch anderswo gute Diskografien. Mir fielen jetzt vor allem diese hier fuer Grant Green und jene hier fuer Bobby Hutcherson ein. Letztere ist von Scott Mortensen, der letztes Jahr den Jazz in the 70s Blog hatte, und viele der Alben auch rezensiert und besternt hat. Und als letzter Link: die Art Blakey Chronology von Michael Fitzgerald.
Blogpostserie von Nick Rossi zu Blue Note Coverart, mit Fokus auf der Zeit vor Reid Miles: Eins, Zwei, Drei, Vier, Fuenf
zuletzt geändert von redbeansandrice--
.COVER
7 teilnehmende. davon 4 stimmen für:
donald byrd | free form | foto: reid miles | design: reid miles
andrew hill | point of departure | foto: reid miles | design: reid miles
3 stimmen für:
larry young | unity | design: reid miles
bobby hutcherson | happenings | foto: reid miles | design: reid miles
bud powell | the amazing bud powell | foto: francis wolff | design: john hermansader
tina brooks | true blue | foto: francis wolff | design: reid miles
joe henderson | page one | foto: francis wolff | design: reid miles
2 stimmen erhielten:
tony williams: SPRING (miles), art blakey: LIKE SOMEONE IN LOVE (miles/miles), horace parlan: MOVIN‘ AND GROOVIN‘ (wolff/miles), wayne shorter: NIGHT DREAMER (wolff/miles), stanley turrentine: BLUE HOUR (wolff/miles), jackie mclean: IT’S TIME! (wolff/miles), ‚baby face‘ willette: FACE TO FACE (wolff/miles), harold vick: STEPPIN‘ OUT (miles/miles), hank mobley: NO ROOM FOR SQUARES (wolff/miles), eric dolphy: OUT TO LUNCH (miles/miles), don cherry: SYMPHONY FOR IMPROVISORS (wolff/miles).
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bei der umfrage nach tracks & soli haben sich nur soulpope & ich beteiligt. trotzdem ein paar empfohlene soli daraus:
tp/flh
alan shorter | mephistopheles | wayne shorter: THE ALL SEEING EYE
freddie hubbard | one finger snap | herbie hancock: EMPYREAN ISLES
& maiden voyage | herbie hancock: MAIDEN VOYAGE
donald byrd | night flower | donald byrd: FREE FORMts
ike quebec | ol‘ man river | ike quebec: IT MIGHT AS WELL BE SPRING
& i’ve got a crush on you | ike quebec: EASY LIVING
john gilmore | black monday | andrew hill: ANDREW!!!
fred jackson | southern exposure | fred jackson: hootin ’n tootin
charlie rouse | velhos tempos | charlie rouse: BOSSA NOVA BACCHANAL
wayne shorter | nai nau | donald byrd: FREE FORM
& free for all | art blakey: FREE FOR ALL
joe henderson | song for my father | horace silver: SONG FOR MY FATHER ( 2x)
hank mobley | carolyn | hank mobley: NO ROOM FOR SQUARES
tyrone washington | natural essence | tyrone washington: NATURAL ESSENCE
benny maupin | neophilia | lee morgan: LIVE AT THE LIGHTHOUSEorg
larry young | softly as in a morning sunrise | larry young: UNITY
p
jack wilson | a time for love | jack wilson: EASTERLY WINDS
herbie hancock | barracuda (general assembly) | wayne shorter: ETCETERA
andrew hill | escapade | joe henderson: OUR THING
horace parlan | low down | horace parlan: HEADING SOUTH
andrew hill | eris | andrw hill: ONE FOR ONE bzw. PAX
bud powell | willow weep for me | dexter gordon: OUR MAN IN PARIS
sonny clark | junka | sonny clark: MY CONCEPTIONb
george duvivier | thadrack | thad jones: THAD JOES VOL. 3
gene perla | fancy free | elvin jones: LIVE AT THE LIGHTHOUSEdm
joe chambers | mellifluous cacophony | sam rivers: CONTOURS
zuletzt geändert von vorgarten--
dann fang ich mal an… mit den nummern kann ich leider nicht dienen, ausserdem weiss ich jetzt nicht genau, ob die monk-alben in ihrer compilations-form erlaubt sind… na ja, bitte dann um entsprechende hinweise, dann werde ich es korrigieren…
1. john coltrane – blue train
2. eric dolphy – out to lunch
3. wayne shorter – speak no evil
4. andrew hill – point of departure
5. cecil taylor – unit structures
6. thelonious monk – genius of modern music vol.1
7. julian cannonball adderley – something else
8. mccoy tyner – the real mccoy
9. cecil taylor – conquistador
10. herbie hancock – maiden voyage
11. wayne shorter – juju
12. thelonious monk – genius of modern music vol.2
13. bobby hutcherson – dialogue
14. wayne shorter- odyssee of iska
15. dexter gordon – our man in paris
16. horace silver – song for my father
17. larry young- unity
18. art blakey – moanin‘
19. kenny burell -midnight blue
20. dexter gordon – go
21. lee morgan – the sidewinder
22. wayne shorter – super nova
23. herbie hancock – empyrean isles
24. hank mobley – soul station
25. larry young- into something
26. bobby hutcherson – patterns
27. duke pearson – wahoo
28. mccoy tyner- extensions
29. wayne shorter – adam’s apple
30. herbie hancock – inventions and dimensions--
i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)@jimmydean
Ja, die Monk-Alben (und ähnliche aus der 1500er-Reihe von Powell, Navarro, Davis etc.) sind erlaubt – vgl. aus den Regeln oben:– Es sind nur 12″-LPs zulässig (Material der 5000er 10″-LPs oder Singles ist nur in Form der 1500er LPs zugelassen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
@ „jimmydean“=Raketenstart ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)jimmydean
14. wayne shorter- odyssee of iskafinde ich – so weit oben zwischen den ganzen konsens-alben – ziemlich interessant. aber warum gar nichts von mclean?
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Ich gebe für @redbeansandrice mal drei erste Geheimtipps ab:
Sonny Red – Out of the Blue (BLP 4032)
Fred Jackson – Hootin‘ and Tootin (BLP 4094)
Duke Pearson – The Phantom (BLP 4293)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbasoulpope@ „jimmydean“=Raketenstart ….
vorgarten
jimmydean
14. wayne shorter- odyssee of iskafinde ich – so weit oben zwischen den ganzen konsens-alben – ziemlich interessant. aber warum gar nichts von mclean?
habe letzte woche schon vorgearbeitet, wobei die ersten 20 plätze anhand meiner datenbank eh relativ klar waren… am ende wurde es ein bisschen mühsam, so viele habe ich gar nicht von bluenote…. mclean als leader habe ich ehrlich gesagt gar nichts, vielleicht komme ich ja anhand des polls zu ein paar tips
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)jimmydean … 5. cecil taylor – unit structures … 9. cecil taylor – conquistador
Vorbildliche Platzierungen. Bei den beiden Alben bin ich ja sehr gespannt, ob sie noch öfter genannt werden.
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A Kiss in the Dreamhouse01.Cecil Taylor- Conquistador!
zuletzt geändert von lysol
02.Eric Dolphy- Out To Lunch
03.Ornette Coleman- At The Golden Circle Volume One
04.Ornette Coleman- At The Golden Circle Volume Two
05.Sam Rivers- Contours
06.Bobby Hutcherson- Dialogue
07.Cecil Taylor- Unit Structures
08.Grachan Moncur III- Evolution
09.Horace Silver- Song For My Father
10.Hank Mobley- Soul Station
11.Sonny Rollins- A Night At The Village Vanguard
12.Sonny Rollins- More From The Vanguard
13.Art Blakey And The Jazz Messengers- Moanin‘
14.Donald Byrd- Free Form
15.Herbie Nichols Trio- Herbie Nichols Trio
16. Kenny Dorham- Whistle Stop
17.Sam Rivers- Fuchsia Swing Song
18.Cannonball Adderley- Somethin‘ Else
19.Thelonious Monk- Genius Of Modern Music Volume One
20.McCoy Tyner- The Real McCoy
21.Andrew Hill- Lift Every Voice
22.Grachan Moncur III- Some Other Stuff
23.Joe Henderson- Page One
24.Larry Young- Unity
25.Andrew Hill- Point Of Departure
26.Donald Byrd- Ethiopian Knights
27.Bud Powell- The Amazing Bud Powell Volume One
28.Pete La Roca- Basra
29.Bobby Hutcherson- Oblique
30.Ornette Coleman- New York Is Now--
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Schlagwörter: Album-Faves, Blue Note Records, Jazz-Faves, Jazz-Umfrage
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