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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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WerbungFür das Cover seines 6-CD-Sets mit allen Stücken Monks hat Gitarrist Miles Okazaki die Gleise in der Nähe vom Haus photographiert, in dem Monk seine ersten Jahre verbrachte, „neighborhood ‚around the Wye‘ in Rocky Mount, NC“
Mehr zum Album und eine etwas anders zugeschnittene s/w-Version des Fotos, Kommentare zu den 70 Stücken usw. hier:
https://www.milesokazaki.com/albums/work--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbanikodemusMonk. (1964) war vielleicht das erste Album überhaupt, was bei mir gezündet hat. Als Jazz Newbie hab ich mich natürlich an dem orientiert, was man in allen Bestenlisten fand (A Love Supreme, Kind Of Blue). Underwhelming. Das kam zu früh für mich, der Zauber hat sich später erschlossen. Monk hingegen ging sofort ins Ohr, seinen Themen konnte man mitpfeifen und kamen einem bald bekannt vor. Nach „Monk.“ kam ich dann zu dem brillanteren Brillant Corners und zu den wirklichen Meisterwerken und irgendwann wurde Monk zu einem meiner ersten geliebten Jazz Helden (da ich selbst Klavier spiele, war ich natürlich von diesen komischen Rhythmen und Soli einfach zu begeistern). Ich weiß noch nicht, ob Monk. in meiner Top10 auftauchen wird, es hat aber einen festen Platz in meinem Herzen.
Das ist sehr interessant zu lesen. Monk hat mich auf meiner Entdeckungsreise in den Jazz erst nach einigen Anläufen begeistern können, da lag mir vieles andere damals deutlich näher. Das von Dir erwähnte Album hat es zwar nicht in meine Top 10 geschafft aber ich schätze es enorm und habe es in den letzten Wochen sehr häufig gehört. Bei mir aktuell Top 20 (****1/2).
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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nikodemusMonk. (1964) war vielleicht das erste Album überhaupt, was bei mir gezündet hat. Als Jazz Newbie hab ich mich natürlich an dem orientiert, was man in allen Bestenlisten fand (A Love Supreme, Kind Of Blue). Underwhelming. Das kam zu früh für mich, der Zauber hat sich später erschlossen. Monk hingegen ging sofort ins Ohr, seinen Themen konnte man mitpfeifen und kamen einem bald bekannt vor. Nach „Monk.“ kam ich dann zu dem brillanteren Brillant Corners und zu den wirklichen Meisterwerken und irgendwann wurde Monk zu einem meiner ersten geliebten Jazz Helden (da ich selbst Klavier spiele, war ich natürlich von diesen komischen Rhythmen und Soli einfach zu begeistern). Ich weiß noch nicht, ob Monk. in meiner Top10 auftauchen wird, es hat aber einen festen Platz in meinem Herzen.
Das war sicher ein trefflicher Einstieg in die abenteuerliche Welt des Jazz …. quasi Ausgangs- und Ankerpunkt zugleich ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Nochmal der komplette Monk:
Alexander von Schlippenbach, Axel Dörner | Rudi Mahall | Jan Roder | Uli Jennessen – Monk’s Casino – The Complete Works Of Thelonious Monk (2005)
Hatte ich sogar mal. War aber allein schon wegen des Umfangs schwer zu hören. 3 CDs. Fiel daher wohl auch meiner Säuberungswelle – oder etwas schöner ausgedrückt – der Verschlankung meiner Monk-Bestände zum Opfer. Und habe ich auch mal live gehört, glaube ich. Lange her.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Monk Cover revisted ….. :
Steve Grossman „Let`s Call This“ (Dreyfuss Jazz) 1991 … interessantes Feature von Barry Harris ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)@friedrich Ich habe das Programm auf zwei Abende verteilt live gehört und fand das ein grossartiges Erlebnis! Die CD-Ausgabe habe ich allerdings nie gekauft. Aber den kompletten Monk gibt es neben dem oben schon abgebildeten 6-CD-Set von Miles Okazaki wenigstens noch ein drittes Mal:
Beide Sets enthalten 70 Stücke, genau abgeglichen habe ich das nie. Beim Set von Die Enttäuschung (mit Stargast Schlippenbach, der sich dann den Chef-Credit krallte – bei „meinen“ Konzerten aber am ersten Abend Statist blieb, was dem ganzen keinerlei Abbruch tat) sind es nur 67.
Und ach du Scheisse – hatte völlig vergessen, dass Kimbrough ja Ende 2020 verstorben ist. Die Kimbrough-Box ist abwechslungsreich, es gibt ein paar Duos, Trios, und vor allem ist Scott Robinson ein phantastischer Musiker, der ordentlich Instrumente beherrscht und hier neben Tenorsax auch Trompete, Bass-Sax, Kontrabass-Sax, Sarrusophone, Bassklarinette und ein Echo-Kornett spielt
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaTHELONIOUS MONK TOP 10
1. At Carnegie Hall
2. Brilliant Corners
3. Monk’s Dream
4. Straight, No Chaser
5. Thelonious Himself
6. Plays Duke Ellington
7. Thelonious Monk with Sonny Rollins
8. Monk’s Music
9. Thelonious Monk with John Coltrane
10. Underground--
Love goes on anyway!Danke für Liste Nummer 8 @kathisi.
Gleich drei Erstnennungen dabei auf den Plätzen 5-7. Damit sind 24 Alben in den Punkterängen, 2 weiterhin in allen bisherigen Listen. Und es scheint sich allmählich ein Führungstrio herauszuschälen, aber sicher ist da natürlich noch gar nichts.
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Monk Cover Ausgrabungen …. :
Heiner Stadler „Straight No Chaser“ (Tomato) 1978 …. Heiner Stadler der Arrangeur und die Solisten hier Stars wie Thad Jones, Stanley Cowell und Reggie Workman …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Wenn mal Monk marschieren lässt …. :
Dirty Dozen Brass Bank „Blue Monk“ (Rounder) 1986 …. Mardi Gras im Mönchsgewand ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die besten Alben von Thelonious Monk, hmm … (?),
welches tatsächlich die Besten sind, mag ich nicht zu beurteilen, denn jeder hört anders. Vor allem ist es nicht einfach eine Rangliste zu erstellen. Hier ist mein Tipp:
01 Thelonious Monk Quartet with John Coltrane – At Carnegie Hall [Blue Note/Mosaic, 2005]
02 Monk’s Dream [Columbia, 1963]
03 Brilliant Corners [Riverside, 1957]
04 Palo Alto [Impulse!, 2020]
05 Piano Solo (The Prophet) [Swing/Vogue, 1955]
06 The Genius of Modern Music Volume One [Blue Note, 1956] + The Genius of Modern Music Volume Two [Blue Note, 1956]
07 Tokyo Concerts [Columbia, 1973]
08 Misterioso (Recorded on Tour) [Columbia, 1965]
09 Underground [Columbia, 1968]
10 Monk’s Music [Riverside, 1957]Auf Platz 6 musste ich beide Volumes „Genius of Modern Music“ setzen, die gehören für mich einfach zusammen, auch wenn die zu unterschiedlicher Zeit entstanden. Ich hoffe auf Verständnis.
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Ich befürchte, da gibt es wenig Verständnis, die Listen werden ja ausgewertet. Ich mag die Liste trotzdem, schön, dass Palo Alto auch mal auftaucht.
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and now we rise and we are everywhere@bepesch Genau, in die Auswertung können halt nur 10, ist ja keine Top 11 gefragt hier
Pragmatisch wäre, Vol. 1 auf Platz 6, Vol. 2 auf Platz 7 und „Monk’s Music“ fällt raus, ok? (Ich würd ja eher die „Misterioso (recorded on tour)“ streichen, aber deren Auftauchen hat sicher Gründe?)
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01.The Genius of Modern Music Volume One [Blue Note, 1956]
02.The Genius of Modern Music Volume Two [Blue Note, 1956]
03.Monk’s Dream [Columbia, 1963]
04.Thelonious Monk Quartet with John Coltrane – At Carnegie Hall [Blue Note/Mosaic, 2005]
05.Thelonious Alone in San Francisco [Riverside, 1959]
06.Brilliant Corners [Riverside, 1957]
07.Thelonious Monk in Tokyo [Express, 1971]
08.Live at the It Club [Columbia, 1982]
09.Misterioso [Riverside, 1958]
10.Live in Stockholm [Dragon, 1987]--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey -
Schlagwörter: Beste Alben, Jazz-Umfrage, Thelonious Monk, Umfrage
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