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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@ Elwood: Also gut gelacht hab bei Deinem Link :lol:
Schade, dass wirklich lustige Formulierungen a la Keine Minderheit zwischen Afrika, Südamerika und Alaska (Robben), die von U2 noch nicht mit Zuneigung verfolgt worden wäre.
oder
Es heißt „Vertigo“ und klingt, wie gute, schnelle Popsongs Anfang der Achtziger nun mal klangen, zum Beispiel sehr nach „You Keep Me Hangin’ On“ von Kim Wilde.
zutreffen, aber durch platte
Nun ist die tolle Platte da. Und man muss sagen: Sie ist großer Mist.-Äusserungen wieder zunichte gemacht werden.
@ Aquarius: Damit “ Diese SZ-Review ist aber im selben Maße beschissen hohl, aufgeblasen und selbstverliebt, wie sie es der Band vorwirft zu sein.“ hast Du recht :)
Ich mach mal nen Platten-Tüv für Pop auf :D
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WerbungHallo! Bin neu hier und seit 1994 U2-Fan. Logisch, dass mein erster Post hier stattfindet :)
Also ich höre das Album schon seit vorletzten Dienstag (da wurde es ja offiziell auf einigen Websites vorgestellt) und habe mir am Montag natürlich das Album (limited edition / CD + DVD ;) ) gekauft.
Hatte am Anfang große Probleme mit dem Album.Meine Meinung jetzt:
Habe einige Songs mehr entdeckt, auch wenn ich einige andere U2-Alben besser finde, HTDAAB ist auch ne gute.
Diese Songs waren schon beim ersten hören meine Favoriten und sind es auch geblieben:
City Of Blinding Lights
Crumbs From Your Table
Love And Peace Or Elsewobei Crumbs jetzt definitiv mein absoluter Lieblingssong ist. U2 at it's best. Geile Gitarren, geiler Gesang, geiler Refrain…da passt alles!
Diese Songs haben sich auch in meine Top 5 gespielt:
Sometimes You Can't Make It On Your Own…fand ich anfangs eher langweilig
A Man And A Woman…für mich sogar Singletauglich. Würde vor allem zu lauen Sommerabenden passen. Highlight hier der höheere Gesang ab Minute 2:34! Ich finde es herrlichDanach folgen direkt auf einer Stufe:
Miracle Drug
One Step Closer und
Original Of The SpeciesDann:
YAHWEH…hat sich doch etwas in meinen Gehörgängen gespielt.Nix für mich:
All Because Of You…billiger Refrain (muss dieser Song wirklich ne Single werden?) <_< [b]Vertigo....unpassendster Song. Für mich der schlechteste U2-Song überhaupt. Zu meinen Lieblingsalben von U2 gehören (in dieser Reihenfolge): Achtung Baby, All That You Can't Leave Behind, The Joshua Tree, Pop. Eine Punktebewertung zu den Alben kommt noch. Erläuterung zu All Because Of You: U2 haben ja am Dienstag gratis auf nen Truck in New York gespielt und dabei direkt ein Video zu All Because Of You gedreht. Regisseur war Phil Joanou, der auch schon die Videos zu One (Bar-Version), If God Will Send His Angels und Who's gonna Ride Your Wild Horses machte. Außerdem drehte er den Klassefilm "Im Vorhof der Hölle (State Of Grace)" mit Sean Penn, Gary Oldman, Ed Harris, John Turturro und Robin Wright-Penn. Gemunkelt wird trotzdem dass Sometimes You Can't Make It On Your Own die zweite Single wird.--
I need some release, release, release We need Love and peace Love and peace
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Originally posted by JimMacPhisto@25 Nov 2004, 01:46
Hallo! Bin neu hier und seit 1994 U2-Fan. Logisch, dass mein erster Post hier stattfindet :)aber das ist genau das Problem (nicht das neu hier, das andere…).
Ich bin nämlich nicht mehr U2-Fan seit 1987!Und die aktuelle Single ist doch ein Cover von einem „The Rasmus“ Lied, oder???
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Originally posted by NiteOwl@25 Nov 2004, 02:50
aber das ist genau das Problem (nicht das neu hier, das andere…).
Ich bin nämlich nicht mehr U2-Fan seit 1987!Und die aktuelle Single ist doch ein Cover von einem „The Rasmus“ Lied, oder???
Und? Pech gehabt :P
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Originally posted by NiteOwl@25 Nov 2004, 01:50
aber das ist genau das Problem (nicht das neu hier, das andere…).
Ich bin nämlich nicht mehr U2-Fan seit 1987!*gähn* Und es fällt Dir immer noch so schwer, Dich hier dann einfach rauszuhalten? U2 müssen Dir wirklich weh getan haben…oder bist Du mit Sebastian Frank verwandt?
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Mir fällt es nun gerade auch sehr schwer mich rauszuhalten, also gebe ich den Trieben nach. U2 fand ich eigentlich schon immer doof („One“ inn der Version von Johnny Cash ist allerdings ganz bezaubernd). Bonos Sozialgewissenmasturbation hat mich schon immer abgestoßen, sein Gegreine desgleichen – und musikalisch finde ich U2 größtenteils sehr langweilig.
Die neue Platte kenne ich nicht und ich verspüre, seit ich die fürchterliche Single kenne (welche tatsächlich an The Rasmus denken lassen könnte), keinen Drang das zu ändern.
In diesem Thread finde ich angenehm, dass sich einige wenige erkläre Fans oder Sympathisanten der Band kritisch zum neuen Album äußern. Ansonsten mal wieder das selbs langweilige Gelobhudel und damit einhergehende Angepamptsein bei mehr oder minder provokanter Kritik.
Sebastian Frank ist mein Vater und NiteOwl unsere gemeinsame Tochter. Sodom und Gomorrha!
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Das schreibt Alexander Gorkow heute in der SZ: :lol:
Die Oper ist in ihm.
Das haut den stärksten Mann um: Bono Vox und „U2“ haben eine neue Platte gemacht.Es könnte an der fragilen Gesamtbefindlichkeit der Gesellschaft liegen, dass gewöhnliche Neuerscheinungen heutzutage mit Zähneklappern erwartet werden.Früher waren neue Platten gut oder schlecht.
Heute wird eine Band, die eine erste gute Platte gemacht hat, auch von seriösen Medien mit Hysterie sofort als beste Band der Welt angepriesen, was zur Folge hat, dass es jedes Jahr fünf neue beste Bands der Welt gibt.Zugleich ziehen schlechte neue Platten gleich die bange Frage nach sich: Wohin geht der Pop?
Auf die neue CD der Riesenband U2 wurde vier Jahre gewartet, vom einen mehr, vom anderen weniger. Jedenfalls kündigte sich ihr Erscheinen nun seit Wochen mit dem Raunen eines flamboyanten Gefahrguttransporters an.
Nun ist die tolle Platte da. Und man muss sagen: Sie ist großer Mist
Natürlich gibt es auch Leute, die das anders sehen. Für die Deutsche Presseagentur ist sie zum Beispiel „ganz nebenbei möglicherweise die Rettung des Pop“.Ganz nebenbei aber haben die Iren von U2 noch nie etwas gemacht, eher ist deren Sänger – der seit einiger Zeit Lack und Leder mit Sonnenbrille kombiniert und wg. seines Reichtums gar nicht mehr froh werden will – früher in Jeans und mit Friedensfahnen und wie von der Mistgabel gestochen über die Bühnen gerast.
Selbst sonst kühle Köpfe kamen damals ins Grübeln, ob es sich hier nicht um eine lupenreine Wiederauferstehung handeln könnte. Es wurde dann von dieser Band, seit sie Anfang der Achtziger richtig durchstartete, nicht weniger als die ganze Welt gerettet. Keine Minderheit zwischen Afrika, Südamerika und Alaska (Robben), die von U2 noch nicht mit Zuneigung verfolgt worden wäre.
Nur der Pop musste noch von niemandem gerettet werden, nicht mal von U2. Und dass der Pop dafür aber U2 retten würde?Diese Hoffnung musste man aufgeben, nachdem sich die Band zwischendurch an Disco versucht hatte und dabei gewöhnliche Ironie mit den Riten eines Römischen Gottesdienstes zelebrierte, wenn auch im Vatikan die Musik besser ist, und die Texte sind dort im Vergleich zu dem meist hochtrabenden Unsinn, den U2-Sänger Paul Hewston zusammensingt, von bescheidenem Anspruch an die Schäfchen auf der Weide.
Hewston nennt sich „Bono Vox“. Wer jenes Selbstlob für Selbstironie hält, liegt hoffentlich richtig. Allerdings winkt auch Bonos Selbstironie nicht mit Zaunpfählen, sondern immer nur mit vollständigen Zäunen. Furchtbar sichtbar wurde das, als sich der Sänger – seines Jesusstatus’ angeblich kurz überdrüssig – auf Konzertbühnen Teufelshörnchen aufsetzte und mit Stadttheaterherrlichkeit ausrief: „I am Mister McPhisto!“ Ein anonym gebliebener Zuschauer kommentierte das damals bei einem U2-Gastspiel in einer Arena im Rheinischen mit dem klugen Satz: „Bevor der schlau is, is der eher noch bekloppt.“Ein Reflex, der Angehörige der lost generation beim Anhören der neuen U2-Platte „How To Dismantle An Atomic Bomb“ überfällt, ist wieder das dumme Schämen über die achtziger Jahre, in denen aufzuwachsen man gezwungen war: Musikgruppen ließen sich mit Turmfrisuren für MTV-Videos auf die Klippen von Dover stellen, um so furchtbar aufs Meer rauszubrüllen, dass sich die Fische im Wasser die Ohren zuhielten.
Kikerikiii!
Nicht alles war nach heutigem Ermessen so schlecht, wie es damals klang und vor allem aussah. U2 hingegen sind 2004 so schlecht, wie sie immer schon waren.
Dass sie in 27 Jahren immerhin ein paar gute Songs geschrieben haben, merkte man, als sich Johnny Cash plötzlich des Liedes „One“ annahm und man dachte: „Vielleicht sind U2 ja gar nicht so schlimm, vielleicht sind die Musiker okay und du hast nur das Kikerikiii des Sängers nie ertragen?“
Für solche Leute nun ist die neue U2-Platte, die übersetzt „Wie man eine Atombombe entschärft“ heißt, besonders ernüchternd. Ausdruck und Anmutung tendieren hier in Richtung Trivialexpressionismus.
Wieder einmal steht bzw. hängt die Band auf den Fotos irgendwo ’rum, einer vom anderen jeweils einige Meter entfernt – somehow lost, ya know – in einem grobkörnigen Nichts, man schaut recht lyrisch, sicher wurde gerade die Bombe entschärft, das Licht ist so hell, und an den Rockstar-Mauken trägt Bono schwere Botten gegen die Strahlung.Eine visuelle Selbstverwehung, die im Verein mit dem Gedröhne der Musik kein schönes, aber stimmig prätentiöses Bild abgibt. Unter den elf Liedern, die fast alle recht zackig oder nett beginnen, denen dann möglicherweise stets ihr eigener Anlass abhanden kommt und die dann jedenfalls im Schichtungsverfahren alles übereinanderpappen, was piept und pfeift, unter diesen elf Liedern ist exakt eins, zu dem man früher vor Begeisterung beim Tanzen ausgerutscht wäre.
Es heißt „Vertigo“ und klingt, wie gute, schnelle Popsongs Anfang der Achtziger nun mal klangen, zum Beispiel sehr nach „You Keep Me Hangin’ On“ von Kim Wilde.
Danke immerhin dafür.Das Begleitheft in dieser CD ist durch die häufige Formulierung „Programming and additional synthesizers: Jacknife Lee“ ein Großmeister des Verrats. Jacknife Lee bombardiert hier mit dem Panzerkreuzer unter den Popproduzenten, Steve Lillywhite (verantwortlich seit eh und je für alles, was rummst und bummst), die Liedfragmente so lange mit Tonspuren, bis sie groß und schwer sind.
Am Ende weiß man stets nicht mehr, ob das gerade The Edge an der Gitarre oder Chopin am Flügel ist, der es derart hoch klimpern macht, dass im Kühlschrank die Milch sauer wird.
Sind U2 nicht in der Lage, einfach mal einen Haufen gute Songs zu schreiben? Nö. Gute Songs duften ja eher so nach dem Zauber des Nebenbei, „One“ war so ein Song, den nicht mal Bono zerstören konnte und der unter Cash sogar brummfunkelte.
Im Ganzen aber weht es bei U2 ständig aus der Literflasche mit dem schweren Bedeutungsparfum, auch in der Lyrik.
Bono singt „You’re the reason why the opera is in me“, und dass die Freiheit riecht wie die Fontanelle eines Neugeborenen.
Solche Duftrubbelbildchen mag bezaubernd finden, wer will. Aber eigentlich haut das doch den stärksten Mann um.
Die eingangs erwähnte Dauerfrage, wohin der Pop nun gehe, bleibt übrigens von all dem unberührt. Der macht ja eh, was er will. Nur Bono wird jetzt noch reicher und wieder nicht froh.
Folgende Spendenadressen geben U2 schließlich gewissensgeplagt im CD-Heft an: Amnesty Ireland, Amnesty UK, Amnesty USA, Greenpeace UK, Greenpeace USA, Greenpeace Rest Of The World, Burma Campaign UK, Beat Poverty in Africa UK, Beat Poverty UK.
Sonst ganz dicht? Neun Spendenadressen?
No Sir, sowas lässt man sich ungerne von einem Kerl vorschreiben, der singt, als sei ihm ein Lastwagen über die Stiefel gefahren.--
FAVOURITESHatten wir schon, otis. Und Aquarius hat das bereits richtig kommentiert.
Das Album selbst interessiert mich nicht besonders.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Originally posted by muffkimuffki@25 Nov 2004, 09:37
Bonos Sozialgewissenmasturbation hat mich schon immer abgestoßen.Aber im selben Atemzug Johnny Cash loben – Freunde, da stimmt doch was nicht.
Du beschwerst dich, dass einige Fans und Liebhaber der Band hier dumpf lobhudeln. Ich dagegen finde es traurig, dass Nicht-Lioebhaber wie du mit den immer gleichen Klischees und Argumente gegen U2 arbeiten.
Bonos Sozialgewissenmasturbation musst du nicht gut finden. Mir geht es in einigen Einzelfällen auch auf die Nerven. Ist Bono aber wirklich ein schlechter Typ, weil er seine Position für zweifellos lobenswerte Projekte einsetzt und auch effektiv etwas bewirkt? Es stellt sich ja durchaus auch die Frage, warum gerade ER so aktiv ist auf diesem Gebiet.
Ihm daraus einen Vorwurf zu machen ist einfach dumm. Oder verurteilst du zum Beispiel auch Springsteen, weil er für Kerry geworben hat? Oder eben Johny Cash?
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Eigentlich bin ich anders, ich komme nur selten dazu.Ich nenne zwar einige U2 Alben mein eigen, aber zum wirklichen Fan hat es nie
gereicht.
HTDAAB werde ich solange meiden, bis es mir irgendjemand schenkt.Ein netter Beitrag zur Diskussion:
By the time this album actually reached stores, the public had been saturated with the debut single and leadoff track, „Vertigo“. Its most persistent appearance comes with an iPod commercial that the networks have on a nearly continuous loop. As with „Beautiful Day“, this song's only defense stems from the fact that it's so good. Your snobbish side wishes it wasn't so — it's in a commercial as soon as it's on the radio, if not before — but it's one of those tracks you can only hate if you choose to.
Hier
in Gänze nachzulesen.--
@mighty quinn: Sehr treffend.
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down by the river i shot my babyOriginally posted by sparch@25 Nov 2004, 09:20
Hatten wir schon, otis. Und Aquarius hat das bereits richtig kommentiert.Das Album selbst interessiert mich nicht besonders.
Soll ich es wieder löschen?
Da hat Aquarius ja auch nicht ganz unrecht.
Nur, warum soll man Schreibern nicht zugestehen, was man Musikern zuzugestehen bereit ist!
Ja und überhaupt: wer hat denn angefangen? :D--
FAVOURITESOriginally posted by Jan Wölfer@24 Nov 2004, 20:33
Trotzdem okay die Platte, aber nicht groß.stimmt genau, so kann man es wohl am bessten beschreiben! ich bin mit dem album zufrieden, gerade weil mich All That You Can't Leave Behind so entäuscht hat, ich fand das ehr was für U2softies und könnte mich nie an das album gewöhnen. Elevation fand ich ganz gut, aber nur im remix, aber sonst hat mir ATYCLB nichts gebracht. umso erfreuter bin ich jetzt das der sound wieder rauer und härter ist. How To Dismantle An Atomic Bomb hat ein paar sehr schöne nummern, die sich zwar U2mäßig standartisieren, aber eben in hoher qualität. Sometimes You Can't Make It On Your Own und Love And Peace Or Else haben sehr schöne melodien, eingängige riffs und ein gutes zusammenspiel der ganzen band. A Man And A Woman ist als U2ballade gut gelungen und kann man auch als solches hin nehmen, genauso wie Original Of The Species, besonders schön mit dem einsetzen der streicher. zwar ist Bonos gejammer etwas anstrengend, aber das past schon.
was mich vielleicht ewas gestört hat, ist die länge mancher songs, was man aber mit dem aufbau der stücke erklären kann. genauso Bonos feeeeel… in Vertigo.
was ich noch an dem album begrüße ist, das man in manchen songs hört, das Flood in der produktion mitgemixt hat, was U2 wieder näher an Pop bringt und in die anfänge von Achtung Baby und was mir dann besser gefällt als ATYCLB.
How To Dismantle An Atomic Bomb ist mit sicherheit kein meisterwerk und das brauchen U2 auch gar nicht zu beweisen, es ist mehr ein gutes album von U2, nicht mehr und nicht weniger!--
Let's rock and roll/put some real hip hop in your soul/over this track there's no stoppin the flow/let's blast off in a ridiculous way/face off, like Nicolas CageWieder einmal steht bzw. hängt die Band auf den Fotos irgendwo ’rum, einer vom anderen jeweils einige Meter entfernt – somehow lost, ya know – in einem grobkörnigen Nichts, man schaut recht lyrisch, sicher wurde gerade die Bombe entschärft, das Licht ist so hell, und an den Rockstar-Mauken trägt Bono schwere Botten gegen die Strahlung.
:lol:
aber allmählich muss ich mir auch mal selber ne Meinung bilden.Originally posted by mighty quinn@23 Nov 2004, 10:33
ATYCLB war ein Meilenstein. Für mich waren sie nie besser!
HA! Sehr richtig. Umso mehr bin ich von Deiner Begeisterung für das neue Album beruhigt, dass ich in Bälde haben und hoffentlich ähnlich schätzen werde.
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Stuck inside these four walls, sent inside forever never seeing no one nice again like you, mama... -
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