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AutorBeiträge
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01 Souad Massi Bel el Madhi
02 Antonio Carlos Jobim Captain Bacardi
03 Eleni Mandell Miss Me
04 James Intveld Wild Places
05 Joni Mitchell Twisted
06 David Johansen & The Harry Smiths Richland Woman
07 Phoenix Alphabetical
08 Embrace The Good Will Out
09 The Innocence Mission Look For Me As You Go By
10 Peter Perrett My Sweet Angel
11 Graham Parker Don’t Ask Me Questions
12 The Jayhawks Stumbling Through The Dark (Reprise)
13 David Dondero Summertime Suicide #2
14 Cockney Rebel Tumbling Down15 Migala Lecciones de vuelo con Mathias RustCDs gehen morgen raus, Linernotes in Kürze ..
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out of the blueHighlights von Rolling-Stone.deDie 50 besten Pop-Punk-Alben aller Zeiten
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Werbungdanke für die post, jan! ich hör mal rein
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anjekomm’n!
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Scheibe ist eingetrudelt.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer Tagsschön schön, zu den Linernotes komm ich frühestens Freitag, vielleicht auch erst Samstag
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out of the blueLass dir Zeit. Bis ich zu deiner Scheibe komme, wird es angesichts meines Rückstandes noch ein kleines Weilchen dauern.;-)
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer Tagsauch das hat mal wieder ein bisschen länger gedauert (uff), hier nun aber die ..
Liner Notes
Ich hatte bei der Zusammenstellung keinen konkreten Plan und hab einfach die letzten Monate bei den Platten die ich so gehört hab darauf geachtet ob sich der jeweils letzte Song für eine Compilation eignet. Daraus ist dann mit der Zeit eine kleine Liste entstanden aus der ich dann jetzt die für mich am besten zusammen passenden Stücke zur Playlist ausgewählt habe. Dass daraus am Ende ein insgesamt sehr ruhiger Ablauf geworden ist war nicht beabsichtigt sondern hat sich auch einfach so ergeben. Liegt aber zT sicher auch daran, dass zum Ausklang eines Albums oft ein eher ruhiger Song gewählt wird. Der eine Kracher der mexikanischen Rockband Maná, der sich auch auf der Auswahlliste befand wollte auch nirgendwo hinpassen. So wird es nur am Ende bei Migala etwas noisiger.
(.. und hinterher erst aufgefallen, mit dem Begriff Song hab ich es nicht so genau genommen, sind zwei Instrumentals dabei.)
01 Souad Massi Bel el Madhi
Musste selbst erstmal ein bisschen drüber lesen ..
Souad Massi ist Algerierin und lebt seit Ende der Neunziger Jahre in Paris, wo sie bei mehrereren Auftritten anläßlich des Frauenfestivals „Femmes d´Algerie“ für Furore sorgte. Der Bürgerkrieg in Algerien und die Erkenntnis in Europa als Frau von ihrer Musik leben zu können waren wohl die wesentlichen Gründe für den Wohnortwechsel.Sehnsuchtsvolles Songwriting verpackt in einen Klangmix aus arabischen Melodiebögen, französischen Chanson Anklängen, indischen Tablas & Streichern wie aus Bollywood Filmen und mit einem erfreulich grossen Anteil an andalusischem Flamenco. Natürlich nicht immer alles in einem Song aber die Mischung ist schon toll. Die Band ist auch international besetzt. Jedenfalls eine sehr emotionale Angelegenheit. Irgendwo stand, dass sie einen ganzen Konzertsaal zu Tränen zu rühren vermag. Bel el Madhi bedeutet das Tor zur Vergangenheit. Schön traurig. Von „Deb“ (2003).
02 Antonio Carlos Jobim Captain Bacardi
Der Grossmeister der brasilianischen Populärmusik des letzten Jahrhunderts. Hat unzählige Klassiker komponiert, die sicher auch in den nächsten Jahrzehnten noch häufig neuinterpretiert werden. Viele Sängerinnen und Sänger, Jazzmusiker und Orchester haben ganze Alben mit Stücken von ihm eingespielt, auch Ol‘ Blue Eyes Frank Sinatra hat mal eine Bossa Nova Platte mit ihm aufgenommen.Auf den Platten die unter seinem Namen rauskamen, geht es grossenteils sehr easy listening mässig zu, wie zur Entspannung für die Abendstunden gemacht. Seichter Orchestersound, auf „Wave“ (1967), von dem dieser letzte Track ist, von Claus Ogermann (wie auch bei dem Album mit Sinatra) conducted & arranged, dazu dieser tricky Rhythmus mit seinen schaukelnden Synkopen. Der Meister selbst spielt die Gitarre und streut ein paar Pianotöne dazwischen. Am Bass ein gewisser Ron Carter. Pretty cool.
03 Eleni Mandell Miss Me
Nun was aktuelles. Auf ihrem wirklich tollen neuen Album „Miracle Of Five“ (2007) klingt Eleni unglaublich entspannt und schüttelt mal so eben zwölf Klassesongs aus dem Ärmel (14 auf der Limited Edition, die ich hier habe, die zwei Bonustracks hab ich mal aussen vor gelassen). Alles sehr sparsam inszeniert, mit gelegentlich trötendem Saxofon diesmal, locker flockig und auch groovy, schon durch ihr immer leicht beschwingtes Gitarrenspiel. Auch live ein Hochgenuss.04 James Intveld Wild Places
Über James Intveld kann ich nicht viel sagen, nur dass er Parttime Member bei den Blasters war oder immer noch ist und u.a. auf dem von Dave Alvin produzierten Soundtrack zum Film Cry-Baby drei Songs performed hat. Es gibt zwei Alben unter seinem Namen, von denen ich das selbstbetitelte von 1995 besitze. Deutlich hörbar ist die Liebe zum guten alten Rock’n Roll. Empfohlen wurde er mir als ich mal von Chris Isaak schwärmte, der als Sänger einer meiner grossen Helden ist. Daraufhin hab ich ein paar Nachforschungen angestellt und auch hier im Forum die Frage gestellt, ob den jemand kennt. Das war seinerzeit mein allererstes Posting hier. Diese Ballade könnte vielleicht zwei Minuten kürzer sein, mag ich sonst aber wie auch die ganze Platte, auf der Intveld alles alleine eingespielt hat, auch sehr gerne.--
out of the blue05 Joni Mitchell Twisted
Über Joni wurde ja in einer der letzten Ausgaben vom Stone ausführlich geschrieben, da spar ich mir also mal ein paar Worte. Twisted ist von „Court And Spark“ (1974), welches ich mir erst kürzlich in der CD Version zugelegt habe, auch schön beschwingt und ein bisschen jazzig. Two hands are better than one .. yeah.06 David Johansen & The Harry Smiths Richland Woman
Das bringt uns zu einem weiteren meiner alten Vocal Heroes. David Johansen ist ein Chamäleon, der geborene Entertainer und hat sich als Musiker schon einige male neu erfunden. Zuerst trat er als Leadsänger der New York Dolls in Erscheinung, die einen schön trashigen lärmenden Rock’n Roll fabrizierten und auch mit sehr schrillem und femininem Outfit Aufsehen erregten. Ich mag seine tiefe und volle Stimme sehr und seh ihn so ein wenig als amerikanischen Gegenentwurf zu Mick Jagger. Nach den Dolls nahm Johansen ein paar zuweilen auch ganz gut rockende aber auch mit sehr geschmackvoll gestalteten Balladen versehene Alben unter seinem eigenen Namen auf, nicht mehr so krawallig aber auch ziemlich cool und stimmlich gereift. Dass er nebenbei auch noch toll aussah, sei der Vollständigkeit halber auch noch erwähnt. Die nächste Metamorphose war dann die Verwandlung in einen gewissen Buster Poindexter als der er dann ein paar Jahre in New Yorker Clubs mit einer Mischung aus bläserbefeuertem Jump Blues, ein bisschen Calypso Klamauk und einigen Trinker Balladen unterwegs war und es gibt auch eine ziemlich schmissige Buster Version von Hit The Road Jack.Aus der darauf folgenden Episode mit den Harry Smiths gibt es zwei Alben, das schlicht „David Johansen & The Harry Smiths“ betitelte von 2000, von dem dieser Song ist, und „Shaker“ von 2002. Harry Smith hat in den Fünfzigern eine ziemlich umfangreiche „Anthology of American Folk Music“ zusammengestellt, „critically acclaimed as some of the most important archival music releases ever“ (amg). Eine breit gefächerte Compilation von Country und Blues Recordings aus den zwanziger und dreissiger Jahren. Somit war die Namensgebung von Johansen’s Begleitband auch programatisch für das musikalische Geschehen. Richland Woman ist eine Komposition von Mississippi John Hurt.
Mittlerweile hat es ja eine Neuformation der New York Dolls, sowie ein neues Album und ein paar kleine Tourneen gegeben, ohne die inzwischen verstorbenen Bandmember freilich, leider auch an mir vorbeigegangen aber zumindest das mit dem Album lässt sich ja noch ändern.
07 Phoenix Alphabetical
Die kleinen Lautstärkeunterschiede hab ich trotz normalisieren des Pegels nicht vermeiden können. Das hier ist, obwohl auch ein eher ruhiges Stück, im Verhältnis zu dem davor offenbar mächtig komprimiert worden und dadurch um einiges lauter. Was sag ich zu Phoenix? Ist ne französische Band, hab zwei Alben von ihnen und dieses Stück ist vom Style her schon repräsentativ auch wenn sie es gelegentlich etwas schneller laufen lassen. Wissen jedenfalls was ein guter Sound und ein Groove ist. Ganz nett aber auch nicht weiter aufregend. Von „Alphabetical“ (2004)08 Embrace The Good Will Out
Von meinem Lieblingsalbum der Neunziger gleichen Titels (1998) und meiner immer noch Lieblingsband. Fragt mich nicht warum. Die Klasse dieses / ihres Debütalbums haben sie nämlich nie wieder hingekriegt, liefern aber immer noch mit Verlässlichkeit ein paar ihrer typischen, gern mit fetten Chören angereicherten zuckersüssen Balladen ab, was ihnen meine Zuneigung erhält.Vom letztjährigen Album „This New Day“ war ich aber schon ein wenig enttäuscht, da hätten sie ruhig ein wenig länger am Material arbeiten können. Nichtsdestotrotz, Danny McNamara ist ein toller Sänger mit einer beneidenswerten Stimme und auch die Gitarrenarbeit von Bruder Richard finde ich superb und sehr geschmackvoll. Die Band ist insgesamt sehr sympathisch und ich hoffe, dass da noch ein bisschen was grossartiges kommt. Die Lalala Zeilen sind natürlich zum mitsingen gemacht und das funktioniert live auch ganz prächtig.
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out of the blue09 The Innocence Mission Look For Me As You Go By
The Innocence Mission bestehen im Kern aus dem Ehepaar und Songwriting Team Karen und Don Peris (beide Vocals & Gitarre, sie zusätzlich Piano, er Drums) und dem Bassisten Mike Bitts und haben seit Ende der Achtziger neun Alben veröffentlicht, die sich vom Sound her im Laufe der Jahre wohl nicht sehr viel verändert haben. Ich besitze bislang nur „Befriended“ von 2003, von dem auch dieser Song ist. Es gibt auch ein aktuelles mit dem Titel „We Walked In Song“. Dieser ruhige ätherische Sound und die hingetupften wenigen Töne sind exemplarisch.10 Peter Perrett My Sweet Angel
Peter Perrett war die Stimme und der Songschreiber der Only Ones, die mit Another Girl Another Planet (1978) einen meiner allerliebsten Songs überhaupt abgeliefert haben. Nach nur drei Alben und dem Bandsplit ’81 war von Perrett für eine lange Zeit nichts mehr zu hören, man munkelt von ernsten Drogenproblemen, und dass er deshalb wohl auch als Bandmitglied nicht mehr verlässlich funtionabel war. Umso mehr erfreut es einen wenn es dann nach vielen Jahren doch noch mal ein musikalisches Lebenszeichen gibt. Dieser Song ist vom Album „Woke Up Sticky“ (1996) auf dem Peter Perrett auch wieder alte Songwriterqualitäten zeigen konnte, wenn auch vielleicht nicht mehr ganz auf dem Niveau der Only Ones Zeiten. Diesem Comeback Versuch folgte dann noch ein Livealbum, welches mit drei unterschiedlichen Covers und Albumtiteln aber identischer Songfolge nacheinander von drei verschiedenen Labels veröffentlicht wurde.edit: hier musste ich den Beitrag jetzt doch nochmal ändern. Ich schrieb nämlich erst, dass Perrett sich nach dem kurzen Comeback Mitte der Neunziger wieder zurückgezogen und offenbar keine musikalischen Ambitionen mehr hätte. Das stimmt nun sehr erfreulicherweise nicht mehr. Es gibt nämlich ganz aktuell eine Reunion von The Only Ones nebst Auftritten im UK, offenbar ausgelöst durch einen Vodafone Werbespot in dem Another Girl Another Planet als Begleitmusik lief. Genaueres muss ich auch erst noch harausfinden aber das sind doch schonmal sehr gute Nachrichten. Weiteres siehe weiter unten ..
11 Graham Parker Don’t Ask Me Questions
Graham Parker debütierte 1976 als Vertreter der zu der Zeit angesagten englischen Pubrock Szene. Ich hab ihn Anfang ’77 bei einem fulminanten Auftritt im Kant Kino zum ersten mal live gesehen, eine unglaubliche Power knallte einem da von der Bühne entgegen. Dieser Reggae hier ist eher untypisch für den Sound seiner damaligen Begleitband The Rumour, die sich zum Teil aus Mitgliedern anderer Pubrock Legenden wie Brinsley Schwarz und Ducks Deluxe zusammensetzte (wie auch Brinsley himself an der Rhythmus Gitarre), war aber auch ein Dancefloor Filler in den einschlägigen Läden. Vom Debütalbum „Howlin‘ Wind“ (1976).12 The Jayhawks Stumbling Through The Dark (Reprise)
„Rainy Day Music“ (2003) war mein erstes Album von den Jayhawks, die vorher von mir bis dahin unbemerkt aber auch schon ein paar ganz hübsche Alben gemacht hatten. Wie der Titel schon besagt ist es ein Reprise, also eine Wiederaufnahme eines Songs den es vorher schon auf dem Album gibt, der Opener in dem Fall, hier in der rein akustischen Version. Als Sänger hat es mir natürlich v.a. der sehr schöne fast durchgängig zweistimmige Gesang angetan.--
out of the blue13 David Dondero Summertime Suicide #2
Hat auch schon einige Alben veröffentlicht. Das Stück ist genaugenommen auch ein Reprise weil es auf der Platte auch noch ein anderes mit dem Titel Summertime Suicide gibt, welches sich nur im Text und durch ein zusätzliches Cello von dieser Version unterscheidet. Zum ersten mal gehört hab ich Dondero mit einem anderen Track von „South Of The South“ (2005) bei roots was dann (wie auch bei The Innocence Mission) direkt zum Kauf der Platte führte.14 Cockney Rebel Tumbling Down
Old Heroes, die nächste. „The Psychomodo“ (1974) rangierte bei uns für einige Zeit auf einem Level mit Bowie’s Ziggy Stardust, nämlich ganz oben. Wunderbar abgedrehtes & zickiges Zeugs, meine Lieblingsstücke waren Cavaliers und eben dieses nicht ganz so freakige Tumbling Down. Minutenlanger kollektiver „Oh Dear, look what they’ve done to the Blues Blues Blues“- Gesang des Publikums war bei den Konzerten schon fast ein Ritual mit dem die Band zu einer Zugabe zurück auf die Bühne geholt wurde.15 Migala Lecciones de vuelo con Mathias Rust
Flugstunden mit Mathias Rust (der Knabe der 1987 mit einer Cessna ein paar Runden über dem Roten Platz und dem Kreml in Moskau gedreht hat). Die spanische Band Migala ist auch immer für einen brauchbaren Abschlusstrack gut. Auf meinem Länder TZ Beitrag über Spanien war das letzte Stück ebenfalls der letzte Track einer Migala Platte. Dieser hier ist von „La increible aventura“ (2004). Sehr experimentelle Band, die sich bei der Entwicklung ihrer Stücke Zeit lässt, wie hier auch schon mal um die zehn Minuten, was nicht langweilig wird weil sie sich langsam aber stetig verändern und es auch kleine krachige Ausbrüche gibt. Leider singt Abel Hernandez eher selten, dann klingen sie nämlich durch die sehr ähnliche Stimme des Sängers auch mal ein wenig nach den Tindersticks. Zu empfehlen ist das Album auch wegen der beiliegenden DVD auf der es zu jedem Track ein kleines kunstvolles Filmchen gibt.--
out of the blueHast Dir ja richtig Arbeit gemacht, Jan. Alle Achtung!
Ich werde aber erst im Urlaub zum Hören kommen. Und dann also danach so in ca. 5-6 Wochen meinen Kommentar hier posten.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!here´s some good news !!
The Imposter
10 Peter Perrett My Sweet Angel
..Heute lebt Perrett wieder sehr zurückgezogen und scheint für weitere musikalische Aktivitäten keine Ambitionen mehr zu haben.
das stimmt so nämlich nicht mehr, mir ist wieder eingefallen, dass skylord schon vor ein paar Monaten von einer geplanten Only Ones Reunion (in Originalbesetzung !!) nebst Tour berichtet hat und tatsächlich haben sie schon ein paar Gigs hinter sich gebracht, weitere sind für August und September im UK angekündigt, einen neuen Song haben sie auch schon vorgeführt und Peter scheint in guter Verfassung zu sein, welcome back!
hier gibt es einen kleinen Konzertbericht von letzter Woche von The Independent:
The Only Ones, Shepherds Bush Empire, London (****)
werd das dann oben auch ändern
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out of the blueMikkoHast Dir ja richtig Arbeit gemacht, Jan. Alle Achtung!
Ich werde aber erst im Urlaub zum Hören kommen. Und dann also danach so in ca. 5-6 Wochen meinen Kommentar hier posten.geht klar Mikko, lass Dir Zeit, viel Spass und gute Erholung wünsch ich
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out of the blue@The Imposter: muss mich mal entschuldigen, dass hier noch nichts an feedback kam. aber am wochenende wirds und dann steht hier was und ich werde mich angemessen mit deinem sampler und den tollen linernotes befasst haben. versprochen!
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