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Für mich ist „The Boy With No Name“ das erste Travis Album, welches nicht den Vorgänger übertrifft. Dennoch ist es wieder ein fabelhaftes Album. Momentan liegt es bei mir zwischen * * * * und * * * * 1/2.
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WerbungIch will auch kurz noch meinen Lobsenf abtüdeln. Herrliches Album. Schon wieder so ein Opener, der einen sofort unweigerlich ins traumwandlerisch travis’sche Universum bugxiert und dem man nicht entrinnen kann. Als wärs Treibsand. Ich meine: Das hat Quicksand auf der 12 Memories auch schon so toll hinbekommen. Nach den ersten zwei Durchgängen is die Anfangsphase der Platte wohl auch die stärkste, aber da brauchts noch bissle Hörarbeit. **** dürften schon werden. Platte des Jahres?….wuah, mal sehen.
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENWild_Hammer1. Wer auch immer „the invisible band“ 5 Punkte gegeben hat: Hallo?
2.Überproduzierter Pop
3. zu dem Zeitpunkt habe ich die ersten beiden Alben geliebt,
4. und wurde bitter enttäuscht.
5. Gut, Fran kann Songs schreiben
6. Viel zu viel Pathos an den falschen Stellen.1. Ich
2. Was ganau meinst Du mit überproduziert? Kann ich im Fall von TIB nicht nachvollziehen. Du meinst sicher perfect pop. Das stimmt natürlich. Ganz groß, Top 100, oberstes Drittel.
3. Ich auch.
4. Ich nicht.
5. Soviel steht fest.
6. An welchen?@Bauer
Echt?Mein Ranking:
The Invisible Band * * * * *
The Man Who * * * * 1/2
12 Memories * * * * 1/2
Good Feeling * * * *--
In meiner Travis-Alben-Rangliste belegt The Boy with no Name zur Zeit den ehrenvollen fünften Platz. Mal sehen, wie sich das entwickelt.
Wild_HammerBig Chair wie Battleships einfach nur großartig. Irgendjemand erwähnte, New Amsterdam sei ein eher schwacher Track. Auch hier: Ich will ihn immer wieder hören. Dieses Album ist nicht aufwiegbar in Gold.
Das war wohl ich. Ich will „New Amsterdam“ nicht mehr hören. Der Text ist mit „Quatsch“ korrekt bezeichnet, die Melodie keine Glanzleistung und Fran singt so komisch, ich weiß auch nicht. Ich würde das gerne aus der Trackliste streichen und durch „This Love“ ersetzen, eine B-Seite, die sich von ihrer Anlage her als Schlusstrack eignen würde.
„Eyes wide open“ groovt mir nicht genug für einen Track dieser Art. „Big Chair“ ist ein bißchen entspannter als es dem Song gut tut und das Geklöppel des Schlagzeugs ist soo 90er Jahre. Die Melodie von „Battleships“ hätte etwas besseres verdient als diesen Text (ich habe ja angedeutet, warum er mir nicht gefällt). Fran sollte nicht versuchen, poetisch zu sein. Und die Art, wie er „overboard“ und „battleship down“ singt, irritiert mich einfach.
Es gibt ein paar Stellen auf diesem Album, an denen mich der Gesang irritiert. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Bauer EwaldWurde eigentlich schon erwähnt was für ein wundervoller Singalong „My Eyes“ ist?
Wenn ich mich nicht irre, ist das Stück als Single vorgesehen. In England wird es dann sicher oft auf Radio 2 gespielt werden – der Refrain ist ein Ohrwurm. Ich fühle mich allerdings nicht zum Mitsingen animiert, weil es ja ein Lied ist für die Mamas und die Papas unter uns (und die Kleinen natürlich). „Ya ya yay, ya ya yay, you got my eyes … Pretty soon you will see tears in my eyes“. Hu-hurra, hu-hurra, du hast die Augen von mir … Und schon bald wirst du sehen, wie dein Papa weint.
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To Hell with PovertyOldBoyNach den ersten zwei Durchgängen is die Anfangsphase der Platte wohl auch die stärkste, aber da brauchts noch bissle Hörarbeit.
Das sehe ich auch so („Arbeit“ will ich mir damit aber nicht machen). Ich bin mir noch nicht sicher, ob „3 Times and You Lose“ wirklich ein großer Song ist, aber wie wunderschön klingt doch dieser Track.
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To Hell with PovertyGo1Ich bin mir gar nicht sicher, ob „3 Times and You Lose“ wirklich ein großer Song ist
Ich schon. Leider kenne ich sonst nur noch „Closer“ und will die Platte verdammtnochmal endlich haben.
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A Kiss in the DreamhouseGo1
…
Ich fühle mich allerdings nicht zum Mitsingen animiert, weil es ja ein Lied ist für die Mamas und die Papas unter uns (und die Kleinen natürlich).
…Ich schon. Obwohl ich weder Mama noch Papa noch klein bin. (Und meine Nachbarn singen es auch schon mit…)
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Bauer Ewald(Und meine Nachbarn singen es auch schon mit…)
Also doch Grossstadtbauer?
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Big HatAlso doch Grossstadtbauer?
Nie im Leben! Der nächste Hof ist 5km entfernt. Ich höre halt manchmal etwas lauter Musik.
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Napoleon DynamiteIch schon. Leider kenne ich sonst nur noch „Closer“ und will die Platte verdammtnochmal endlich haben.
ich auch. Los Normanrecords liefern!
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Nach einem halben Dutzend intensiven Durchläufen will ich dann auch meinen Senf absondern.
In keinem Fall viel mehr als ein nettes Album. Diese Formulierung ist ja durchaus negativ belegt und so darf es auch verstanden werden. Songs wie „Closer“ und „One night“ sind doch nun wirklich so seicht und damit belanglos und das nicht nur textlich, dass es fast schon schauderhaft ist. Das sind für mich Stücke für Barclay James Harvest-Hörer. Sorry.
Es gibt auch positive Fixpunkte. So halte ich den Einstieg mit „3 times and you lose“ und dem ungeheuer schmissigen „Selfish Jean“ für sehr gelungen. Auch der Hidden Track findet mein Gefallen. Aber alles in allem kann ich nach diesem Album von der Band wirklich keine Überraschungen mehr erwarten. Wobei Überraschungen hier vielleicht auch gar nicht gewollt sind. Aber selbst das, was diese Band auszeichnet, haben sie vormals schon überzeugender dargeboten.
Mit viel Wohlwollen ***1/2 und im Travis-Kontext allemal deutlich hinter „The man who“ und „12 memories“, die ich schätze. „The invisible band“ höre ich noch mal. Gefiel mir seinerzeit anfänglich auch recht gut, hat dann aber bei mir leicht verloren.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killFinde das Album ist ein wirklich gutes Travis Album. Hat von allem etwas und übertreibt es nicht in eine Richtung.
Als ich zuerst vor Monaten ‚Big Chair‘ in ganz schlechter Qualität gehört habe war ich tierisch enttäuscht, dann kam auch noch ‚Closer‘, das mir vor einem ganzen Album Richtung ‚Invisible Band‘ angst machte.Ist meiner Meinung nach nämlich wirklich das überschätzteste Travis Album. ‚Side‘ klingt ja nun wirklich so als hätte Fran einfach ein Floskelbuch aufgeschlagen und alles aneinandergereit. Ich konnte nie verstehen, dass wenn mich das als Fan schon stört, es kaum einen anderen zu nerven schien.
Zurück zu ‚The Boy With No Name‘. Die B-Seiten hätte ich vielleicht noch irgendwie mit manchen Albumtracks getauscht und den Hiddentrack da wahrscheinlich auch nicht hingepackt, aber das sind Kleinigkeiten und wenn ich mit ‚Blue-Flashing Light‘ (dem besten ‚The Man Who‘ Lied) als Hidden Track leben kann, dann auch mit dieser Albumkomposition.
Ein Makel ist einfach, dass ich jetzt schon weiß, dass ich ‚Good Feeling‘, ‚The Man Who‘ und ’12 Memories‘ auf Dauer einfach lieber haben und häufiger hören werde. Es fehlt dem Album halt noch irgendwas originelles, das es unenbehrlich macht.
Aber was solls, meine Panik vor dem Album ist überwunden und ich bin eigentlich sehr zufrieden!
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weilstein
Mein Ranking:
The Invisible Band * * * * *
The Man Who * * * * 1/2
12 Memories * * * * 1/2
Good Feeling * * * *Plätze 1 & 2 kann ich unterschreiben. # 3 und # 4 sind bei mir umgekehrt, auch von den Bewertungen her. Ansonsten super Erkenntnis!!;-)
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TheMagneticFieldich auch. Los Normanrecords liefern!
Los fidelityentertainment liefern! *schnauf*
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Napoleon DynamiteIch schon.
Ich hab’s mir nochmal angehört – Du hast wohl auch Recht.
„3 Times and you lose“ ist jedenfalls mein Lieblingstrack auf diesem Album.Go1Was ich von „Colder“ halte (speziell von der Mundharmonika und den Drums), weiß ich noch nicht.
Inzwischen weiß ich es, nämlich wenig. Das liegt aber weniger an Mundharmonika und Schlagzeug und mehr am Refrain, der da lautet: „Der Himmel stürzt herab, am Boden steht ein Engel. Kälter wirds.“ Klasse.
Polythene_Pam ‚Invisible Band‘ … Ist meiner Meinung nach nämlich wirklich das überschätzteste Travis Album. ‚Side‘ klingt ja nun wirklich so als hätte Fran einfach ein Floskelbuch aufgeschlagen und alles aneinandergereit. Ich konnte nie verstehen, dass wenn mich das als Fan schon stört, es kaum einen anderen zu nerven schien.
Das mit „Side“ stimmt leider. Dabei ist das Stück musikalisch sehr gelungen; mit besserem Text könnte es perfekt sein.
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To Hell with Poverty
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