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AutorBeiträge
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Einer der größten Songwriter des 20. Jahrhunderts…..auch wenn mir die Arrangements auf seinen Studioalben oft zu abgeschmackt sind……….
Seine stärken kommen auf seinen vielen Live Alben am besten zur Geltung……..vorallem auf seinem Meisterwerk Live at the Old Quarter
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Werbungstimmt abgeschmackt is gut gesagt. stört mich bei townes aber nicht. im gegenteil!
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abgeschmackt? was ist das?
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FAVOURITESKommt drauf an. Stört mich bei „First Album“ und „No Deeper Blue“ unglaublich …… „Townes VanZandt“, „High, Low and In Between“, „Flying Shoes“, und „The Late Great Townes VanZandt“ halte ich für sehr gute Studioalben!
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If you dance, you might understand the words better. David Byrnewo ich mich bb grunt vorbehaltlos anschließe!
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Kommt drauf an. Stört mich bei „First Album“ und „No Deeper Blue“ unglaublich …… „Townes VanZandt“, „High, Low and In Between“, „Flying Shoes“, und „The Late Great Townes VanZandt“ halte ich für sehr gute Studioalben!
die erste ist halt so, da saß townes vielleicht auch noch zwischen den stühlen: country, folk, pop. und „no deeper blue“ kenne ich nicht.
warum nennst du nicht our mother the mountain? wenn mich nicht alles täuscht, eine seiner besten lps.
da ich kein live-fan bin, auch bei townes nicht. old quarter ist gut, aber warum überragend?--
FAVOURITES@ Otis….
Ich bin nen SEHR großer Live Fan….da sich erst da die wirkliche klasse eines Künstlers zeigt……..
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@ Otis….
Ich bin nen SEHR großer Live Fan….da sich erst da die wirkliche klasse eines Künstlers zeigt……..
da ist was dran. habe deswegen auch nichts gegen konzerte. natürlich nicht.
aber was gegen liveaufnahmen.
selbst so „knaller“ wie james brown und otis at the apollo, sam cooke in harlem oder otis in monterey, können mich nicht vom gegenteil überzeugen.
habe es schon mal irgendwo geschrieben, vieles ist da musikalisch übertrieben oder ungenau und die atmosphäre ist schlecht und einfach nicht nachhörbar und dann befremdend.
warum quasselsingt der sam cook auf der harlem in einem fort? das möchte ich sehen, so ist es nur halb.
ich möchte sehen undm iterleben, wie otis vor dem weißen monterey publikum groß wird, immer größer, wie er plötzlich das gefühl unglaublicher genugtuung empfindet, dass seine musik auch weiße seelen bewegt. und die freude darüber sich sofort wieder in seiner musik mitteilt.
da ist doch die live-aufnahme ein nichts an dokument! erst das wissen um die umstände, lässt die live-musik verstehbar werden. ansonsten wäre sie fast eher abgeschmackt. (aber in ganz anderem sinne als oben!!)--
FAVOURITES@ Otis
Jep….du hast natürlich Recht das Live Alben durch das herausschneiden vom stimmen der Instrumente, Ansagen etc….nur bedingt die wirkliche Live Atmosphere wiedergeben…………..trotzdem gehören folgende Live Alben für mich zum größten was die betreffenden Herren, Bands je veröffentlicht haben:
Reiser – Sellenbinder
Scherben Live 1+2
Dylan Hard Rain+Live 66
T.v.Z Live at…
Sam Cooke Live at the Harlem….--
was die betreffenden Live Alben anbelangt kann ich mich ganz gut in die jeweilige Live Athmosphere hineinversetzen……daher können mir die Alben auch sehr viel geben…..
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Ich bin nen SEHR großer Live Fan….da sich erst da die wirkliche klasse eines Künstlers zeigt……..
… aber auf dem Tonträger landen doch meist nur die Highlights. Ich hab‘ TvZ kurz vor seinem Tod live gesehen, und das war ein echtes Trauerspiel. Bei ihm hat sich die Klasse meiner Meinung nach eher gezeigt, wenn er mal halbwegs nüchtern im Studio saß.
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drei deiner liste kenne ich. und bin nicht deiner meinung.
die sam cooke ist toll, aber ich verstehe sie nicht. verstehe dieses hitzige nicht, und es wirkt dann irgendwann platt, maniriert…
die hard rain mag ich nicht, sound…
die 66 ist eigentlich toll, aber da ist mir zuviel grass im spiel. er hat ja schon mühe mit dem sprechen. wenns alles gewollt wäre, gespielt wäre, wäre sie genial, aber der mann ist nuuur stoned. ich kann ihn da einfach nicht ernst genug nehmen. er ist wie jemand, der mich nach dem zwanzigsten bier vollabert. die grenze ist an manchen stellen überschritten. als dokument dennoch unverzichtbar und mit band sowieso.die townes ist ein netter mitschnitt. sagt mir über die songs und die musik keinen deut mehr als die studiosachen, eher weniger. *womansingtdalassdichruhigniedersingalong*
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FAVOURITES@ Otis + Anne P.
Bin ich anderer Meinung
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@anne P.
das musiker nur über phasen gut sind ist nix neues. und townes in seinem alter/zustand keine ausnahme.--
drei deiner liste kenne ich. und bin nicht deiner meinung.
die sam cooke ist toll, aber ich verstehe sie nicht. verstehe dieses hitzige nicht, und es wirkt dann irgendwann platt, maniriert…
die hard rain mag ich nicht, sound…
die 66 ist eigentlich toll, aber da ist mir zuviel grass im spiel. er hat ja schon mühe mit dem sprechen. wenns alles gewollt wäre, gespielt wäre, wäre sie genial, aber der mann ist nuuur stoned. ich kann ihn da einfach nicht ernst genug nehmen. er ist wie jemand, der mich nach dem zwanzigsten bier vollabert. die grenze ist an manchen stellen überschritten. als dokument dennoch unverzichtbar und mit band sowieso.die townes ist ein netter mitschnitt. sagt mir über die songs und die musik keinen deut mehr als die studiosachen, eher weniger. *womansingtdalassdichruhigniedersingalong*
Otis….
Bei den Aufnahmen zu Blonde on Blonde war vermutlich genauso viel Gras im Spiel……..is für mich kein Argument
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Schlagwörter: Texas, Townes Van Zandt
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