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[B]Hier ein schöner Konzertbericht (Brüssel, 22.03.2006) mit tollen Bildern auf www.rockreport.be
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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKHighlights von Rolling-Stone.deBeck und sein Meisterwerk „Odelay“: Ode auf den fransigen Hund
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Werbungstarclub
Betrachtet man es mal mit etwas weniger Pathos:1. Fans der Band wissen, dass diese „es besser kann“, freuen sich aber trotzdem, dass die Band sich einer größeren Öffentlichkeit präsentiert,
2. „Mainstreamhörer“ erkennen die Smashhits der Band wieder, wundern sich ein Ründchen („Ja lebt denn der alte Holzmichel noch?“) und lernen sogar die neue Single kennen,
3. „Feinde“ der Band werden in jeder Art in der der Auftritt verläuft Munition finden (live oder Playback, als Medley oder nur die Single, überhaupt, „wer tritt schon bei ‚Wetten dass‘ auf?“).
vg:sc
Nun, starclub, das kann man auch anders sehen
Zu 1) Wenn ich einer Gruppe, die ich sehr schätze bei einem Auftritt sehen muss, und sowohl die Gruppe als auch ich wissen, dass sie es besser kann, dann wäre ich eher traurig als erfreut. Gerade als Fan lege ich doch Wert darauf, dass ein Fave von mir sich der Öffentlichkeit nicht suboptimal präsentiert. Die echten Fans werden durch solche Auftritte doch offensichtlich sogar in Verlegenheit gebracht, weil sie hier und wo anders doch gezwungen sind argumentieren zu müssen, warum der Auftritt untypisch war.
Zu 2) Wenn ein Interpret Mainstreamhörer im Visier hat und sich verbiegt, obwohl er es finanziell nicht nötig hat, sehe ich das schon kritisch. Ich weiß jetzt nichts über die finanziellen Verhältnisse der Toto Musiker. Sollten sie klamm sein, kann ich es nachvollziehen. Da ist einen das Hemd dann halt näher als die Hose. Würde ich genauso machen. Wenn ein Künstler sich aber verbiegt, nur um ein paar Dollar mehr vom Massenpublikum rauszuholen, aber von seiner Tätigkeit ansonsten einen anderen Anspruch hat, dann goutiere zumindest ich das nicht. (ich würde das auch meinen, wenn es um Madonna oder Dylan gehen würde – ist also nicht totospezifisch)
Zu 3) Ist inhaltlich schon klar. Dass das Wort Feinde – auch mit Gänsefüßchen – mir nicht gefällt, ist eine andere Sache. Die negativste Charakterisierung, die ich akzeptiere ist, dass ich eine bestimmte Musik verabscheue. Kann aber nicht die Einstellung teilen, dass man sich zB als Feind der Kastelruther Spatzen bezeichnet oder bezeichnen lass muss. Feind sollte ein Wort sein, das reserviert ist für Künstler, die absolut quere politische oder gesellschaftliche Vorstellungen haben. Wenn überhaupt. Meine ich.
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dougsahmNun, starclub, das kann man auch anders sehen
Zu 1) Wenn ich einer Gruppe, die ich sehr schätze bei einem Auftritt sehen muss, und sowohl die Gruppe als auch ich wissen, dass sie es besser kann, dann wäre ich eher traurig als erfreut. Gerade als Fan lege ich doch Wert darauf, dass ein Fave von mir sich der Öffentlichkeit nicht suboptimal präsentiert. Die echten Fans werden durch solche Auftritte doch offensichtlich sogar in Verlegenheit gebracht, weil sie hier und wo anders doch gezwungen sind argumentieren zu müssen, warum der Auftritt untypisch war.
Zu 2) Wenn ein Interpret Mainstreamhörer im Visier hat und sich verbiegt, obwohl er es finanziell nicht nötig hat, sehe ich das schon kritisch. Ich weiß jetzt nichts über die finanziellen Verhältnisse der Toto Musiker. Sollten sie klamm sein, kann ich es nachvollziehen. Da ist einen das Hemd dann halt näher als die Hose. Würde ich genauso machen. Wenn ein Künstler sich aber verbiegt, nur um ein paar Dollar mehr vom Massenpublikum rauszuholen, aber von seiner Tätigkeit ansonsten einen anderen Anspruch hat, dann goutiere zumindest ich das nicht. (ich würde das auch meinen, wenn es um Madonna oder Dylan gehen würde – ist also nicht totospezifisch)
Zu 3) Ist inhaltlich schon klar. Dass das Wort Feinde – auch mit Gänsefüßchen – mir nicht gefällt, ist eine andere Sache. Die negativste Charakterisierung, die ich akzeptiere ist, dass ich eine bestimmte Musik verabscheue. Kann aber nicht die Einstellung teilen, dass man sich zB als Feind der Kastelruther Spatzen bezeichnet oder bezeichnen lass muss. Feind sollte ein Wort sein, das reserviert ist für Künstler, die absolut quere politische oder gesellschaftliche Vorstellungen haben. Wenn überhaupt. Meine ich.
Sorry, aber das war doch „nur“ ein „TV-Gig“…
Wenn „man“ als Band die Möglichkeit hat bei „Wetten Dass“ zu spielen,
dann tut „man“ das…13,5 Millonen Zuschauer…dafür muss „man“ ne menge Gigs spielen…selbst wenn es nicht der Philosophie der Band entspricht…Und natürlich geht es hier auch um Kohle, oder warum glaubst Du das Tom „Scientology“ da war…?… wegen dem netten Ambiente?
Was glaubst Du, hätte das Management von Toto „gesagt“, wenn die Jungs gemeint hätten : nee da spielen wir nicht , dass ist ja nicht „Live“….
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Es gibt Künstler, die würden bei „Wetten dass“ nicht auftreten… weder für Kohle, noch für irgendwelche Millionen Zuschauer… nur mal am Rande… Beispiel? Tom Waits!
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deWD ist ne einzige, grosse Werbeveranstaltung, inzwischen.
Achso, und ich hab nix gegen TOTO, das mal am Rande.--
MitchRyderEs gibt Künstler, die würden bei „Wetten dass“ nicht auftreten… weder für Kohle, noch für irgendwelche Millionen Zuschauer… nur mal am Rande… Beispiel? Tom Waits!
Da hast Du sicherlich recht….
Ob Tom Waits jemals eine Offerte hatte, keine Ahnung…bei manchen Künstlern ist das sicherlich aber auch reiner Opportunismus…
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Duffy_DuckSorry, aber das war doch „nur“ ein „TV-Gig“…
Wenn „man“ als Band die Möglichkeit hat bei „Wetten Dass“ zu spielen,
dann tut „man“ das…13,5 Millonen Zuschauer…dafür muss „man“ ne menge Gigs spielen…selbst wenn es nicht der Philosophie der Band entspricht…Und natürlich geht es hier auch um Kohle, oder warum glaubst Du das Tom „Scientology“ da war…?… wegen dem netten Ambiente?
Was glaubst Du, hätte das Management von Toto „gesagt“, wenn die Jungs gemeint hätten : nee da spielen wir nicht , dass ist ja nicht „Live“….
Zum letzten Absatz: Ähm – arbeitet das Management für die Sportler/Musiker/Literaten oder die Sportler etc. für das Management. Die Jungs von Toto sind doch sicherlich schon so lange im Geschäft und haben x Gelegenheiten, sich eine Management auszusuchen, dass zu ihren eigenen Vorstellungen passt. Bei unerfahrenen Newcomern mag Dein Argument gerade noch gelten. Aber Dylan, Toto und die Kastelruther Spatzen sind so etabliert ihr Management selbst zu wählen und wenn das Management einen gegenüber den internen Vereinbarungen abweichenden Kurs fährt, wird das Management die längste Zeit damit Geld verdient haben.
Zum vorletzten Absatz: Von Verbindungen von Toto-Musikern zu Scientology habe ich keine Ahnung. Kann Deine 2 Fragen somit nicht beantworten.
Zum obersten Absatz: Dazu habe ich meine Meinung schon weiter oben geschrieben.
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die frage stellt sich gar nicht, denn tom waits würde keiner einladen wollen. der mann ist sowas von weg vom fenster und das ist kein wunder, er geht ja nie auf tour und ist somit außer seinen platten-veröffentlichungen nicht präsent.
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Duffy_DuckDa hast Du sicherlich recht….
Ob Tom Waits jemals eine Offerte hatte, keine Ahnung…bei manchen Künstlern ist das sicherlich aber auch reiner Opportunismus…
Das gehört zu einer Lebensauffassung. Opportun finde ich hingegen mich verbiegen zu müssen, um irgendwelche Erwartungshaltungen und sei es 13,5 Millionen Zuschauer oder einem Sendungskonzept wie „Wetten dass“ zu erfüllen.
Sympathischer wäre mir die Band, wenn sie auch mal gegen den Strom geschwommen wären. Aber was solls… Viel Spaß hier noch.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deMitchRyderDas gehört zu einer Lebensauffassung. Opportun finde ich hingegen mich verbiegen zu müssen, um irgendwelche Erwartungshaltungen….
Oh, wie Recht Du hast.:teufel:
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dougsahmZum letzten Absatz: Ähm – arbeitet das Management für die Sportler/Musiker/Literaten oder die Sportler etc. für das Management. Die Jungs von Toto sind doch sicherlich schon so lange im Geschäft und haben x Gelegenheiten, sich eine Management auszusuchen, dass zu ihren eigenen Vorstellungen passt. Bei unerfahrenen Newcomern mag Dein Argument gerade noch gelten. Aber Dylan, Toto und die Kastelruther Spatzen sind so etabliert ihr Management selbst zu wählen und wenn das Management einen gegenüber den internen Vereinbarungen abweichenden Kurs fährt, wird das Management die längste Zeit damit Geld verdient haben.
Zum vorletzten Absatz: Von Verbindungen von Toto-Musikern zu Scientology habe ich keine Ahnung. Kann Deine 2 Fragen somit nicht beantworten.
Zum obersten Absatz: Dazu habe ich meine Meinung schon weiter oben geschrieben.
LOL..sorry…kann eigentlich nicht glauben, dass Du so naiv(nicht böse gemeint) bist…
Management aussuchen…?
Toto spielen schon lange(leider) nicht mehr in der „ersten Liga“, sicherlich könnten „sie“ das Management wechseln, ob dieses Management dann in der Lage wäre, bei „Wetten Dass“ einen Auftritt zu bekommen…?Die „Jungs“, wollen ihre Musik verkaufen, wie jeder Musiker…mag Ausnahmen geben..das sind dann aber wirklich Ausnahmen…
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MitchRyderDas gehört zu einer Lebensauffassung. Opportun finde ich hingegen mich verbiegen zu müssen, um irgendwelche Erwartungshaltungen und sei es 13,5 Millionen Zuschauer oder einem Sendungskonzept wie „Wetten dass“ zu erfüllen.
Sympathischer wäre mir die Band, wenn sie auch mal gegen den Strom geschwommen wären. Aber was solls… Viel Spaß hier noch.
Na,bleib mal auf dem Teppich…
…hier geht´s „nur“ um Musik und nicht um die Rettung der Welt…
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Duffy_DuckNa,bleib mal auf dem Teppich…
…hier geht´s „nur“ um Musik und nicht um die Rettung der Welt…
Musik ist eine Lebensauffassung für mich. Ich will die Welt nicht retten. Meine eigene aber ja und die befasst sich nun mal mit mehr Qualität in der Musik.
Und Qualtität unterscheidet sich von Vorgaben irgendeines Managements oder einer trivialen Fernsehnsendung. Wenn ein Musiker wirklich einen Anspruch auf Qualität hat, dann verweigert er sich auch.
Massenkonform und Trendmusik für Massen haben nur eins… Verkaufszahlen und schlechte Qualität.
sparch hat es mal richtig beschrieben… Schönglanz ist nur etwas für Verblendung… die Welt besteht aus Dreck… und wer Dreck in der Musik umsetzen kann, der hat sowohl die Welt als auch die Musik verstanden. Eine philosophische Betrachtungsweise, aber eine, hinter der ich stehe.
Toto kennt einfach Dreck nicht. Schade, wenn sie doch so gute Handwerker sind… sie sollten mal mehr Lehm in ihre Musik nehmen.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deNesWD ist ne einzige, grosse Werbeveranstaltung, inzwischen.
Achso, und ich hab nix gegen TOTO, das mal am Rande.…und ich dachte schon…Wolfgang;-)
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“MitchRyderMusik ist eine Lebensauffassung für mich. Ich will die Welt nicht retten. Meine eigene aber ja und die befasst sich nun mal mit mehr Qualität in der Musik.
Und Qualtität unterscheidet sich von Vorgaben irgendeines Managements oder einer trivialen Fernsehnsendung. Wenn ein Musiker wirklich einen Anspruch auf Qualität hat, dann verweigert er sich auch.
Massenkonform und Trendmusik für Massen haben nur eins… Verkaufszahlen und schlechte Qualität.
sparch hat es mal richtig beschrieben… Schönglanz ist nur etwas für Verblendung… die Welt besteht aus Dreck… und wer Dreck in der Musik umsetzen kann, der hat sowohl die Welt als auch die Musik verstanden. Eine philosophische Betrachtungsweise, aber eine, hinter der ich stehe.
Toto kennt einfach Dreck nicht. Schade, wenn sie doch so gute Handwerker sind… sie sollten mal mehr Lehm in ihre Musik nehmen.
Ich weiß nicht, was Du hast. Der Keyboarder von Toto singt doch eh schon ziemlich „unsauber“.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?
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