Toto

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  • #2219007  | PERMALINK

    transducer

    Registriert seit: 02.01.2006

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    AnnaMaxIch bin aber schon der Ansicht, dass Toto mit „I Can’t Stop Loving You‘ den letzten halbwegs unterhaltsamen Song geschrieben haben, der mir zu Ohren gekommen ist.

    dann hör dir doch mal das album „tambu“ von 1995 an. Ich finde da zb „the road goes on“ grandios! ist etwas ruhiger, aber wirklich gut!
    ich persönlich favorisiere ja „better world“ vom album „mindfields“ (1999). ein song der extraklasse. fängt jazzig an, ruhiger mittelteil, solo von luke und endet wieder im jazz. genial. einfach mal reinhören!

    --

    Aktuell von mir gehört und als gut befunden: 1) Colour Haze - Love 2) A Perfect Circle - Passive 3) Jupiter One - Platform Moon
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2219009  | PERMALINK

    mc-weissbier
    Elwetritschesammler

    Registriert seit: 29.06.2005

    Beiträge: 8,708

    Vielleicht ganz interessant mal jeweils einen Favoriten aus den weniger bekannten Alben nach „The Seventh One“ zu nennen:
    1993 Kingdom of Desire – The Other Side (zwar typisch für die „alten“ Toto, aber dennoch kaum wahrgenommen als sehr eingängiger Song auf einem eher härteren Album)
    1995 Tambu – The Road Goes On (neben „I will remember“ für mich das Highlight, auch live immer wieder schön, zum Mitsingen)
    1998 XX (1977-1997) – Tale of a Man (alter unveröffentlichter Song, der prima auf’s Debütalbum gepasst hätte, typischer 70er Toto-Sound)
    1999 Mindfields – Caught in the Balance (allein das Intro macht den Song zu einem Überflieger, echter Live-Rocker)
    2002 Through the Looking Glass – While My Guitar Gently Weeps (Klassiker von George Harrison mit wunderbarem Gitarrensolo von Luke)
    2006 Falling in between – King of the World (Back to the Future, so stell‘ ich mir TOTO heute vor, unverkennbar, aber doch zeitgemäß)

    --

    It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICK
    #2219011  | PERMALINK

    misterzet

    Registriert seit: 25.12.2005

    Beiträge: 462

    1) how many times & jake to the bone
    2) gift of faith & drag him to the roof
    3) tale of a man & goin`home
    4) caught in the balance & betterworld
    5) sunshine of your love
    6) bis jetzt gefällt mir auf fib alles sehr gut, ein richtiger favorit hat sich noch nicht herauskristallisiert außer „bottom of your soul“ zwecks joseph williams – als eher sentimentalen gründen…

    --

    #2219013  | PERMALINK

    starclub

    Registriert seit: 14.02.2006

    Beiträge: 181

    --

    #2219015  | PERMALINK

    starclub

    Registriert seit: 14.02.2006

    Beiträge: 181

    --

    #2219017  | PERMALINK

    dominick-birdsey
    Birdcore

    Registriert seit: 23.12.2002

    Beiträge: 14,848

    starclubSterne: Wer macht mit?

    [B]Hier bereits der eine oder andere.

    --

    #2219019  | PERMALINK

    starclub

    Registriert seit: 14.02.2006

    Beiträge: 181

    --

    #2219021  | PERMALINK

    mitchryder

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 25,961

    starclubÄhm. Tja :-)

    sc

    PS: dann schreib ich es wohl besser da hin…

    richtig… ein Musikforum bietet mehr als nur diesen Thread. ;-)

    Es gibt auch eine Suchfunktion. :wave:

    --

    Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de
    #2219023  | PERMALINK

    starclub

    Registriert seit: 14.02.2006

    Beiträge: 181

    --

    #2219025  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,855

    Zum Thema.

    Ich habe mir tatsächlich die Mühe gemacht nun einen längeren Beitrag zum Thema Toto zu verfassen. Eigentlich gehört er ins ‚Wiederhören‘, ich möche dort aber keine weitere Toto Diskussion starten. Also bitte sehr:

    Toto – The 7th one

    Als jemand, der mit der Musik von Toto nichts (mehr) anfangen kann, bekommt man gerne vorgeworfen, dass man die Band doch gar nicht richtig kennt bzw. nur deren Hits. In meinem Falle ist das jedoch völlig anders und am Beispiel ihres 7. Albums möchte ich nun versuchen zu beschreiben, was mir an dieser Musik nicht mehr gefällt bzw. warum im Laufe der Zeit mein Interesse an dieser Band quasi gegen 0 gegangen ist. Überflüssig zu erwähnen, dass das Ganze keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit hat. So oder ähnlich könnte ich allerdings auch über die anderen mir bekannten Alben schreiben.
    Da ich das Album Mitte der 90er zusammen mit 7(!) anderen Toto-Alben verkauft habe, habe ich es natürlich schon länger nicht mehr gehört, die Erinnerung daran ist aber noch allgegenwärtig, da ich es zur Zeit seiner Veröffentlichung sehr oft hörte. Es stellt sich für mich also die Frage, was nach all den Jahren von diesem Album überhaupt noch übrig geblieben ist. Und das ist nicht allzu viel, denn die Musik sagt mir nichts mehr, nichts über mich, nichts über den oder die Musiker, einfach nichts. Es fehlt das entscheidende Element, um mich zu überzeugen: die Seele. Diese Musik hat einfach keine Seele, keinen Soul sondern klingt wie lieblos produzierte Dutzendware von der Stange. Dass dies handwerklich perfekt in Szene gesetzt wurde möchte ich gar nicht bestreiten, aber zu guter Musik, zu Musik die mich berühren soll, gehört für meinen Geschmack wesentlich mehr als technische Perfektion. Einen Musiker mag diese Perfektion vielleicht sogar erfreuen, aber einem Musikliebhaber, für den technische Details eine eher untergeordnete Rolle spielen sei es zugestanden diese Musik nicht zu mögen, sie sogar richtig „scheiße“ zu finden. Was ist mit all den Annas, Pamelas und Mushangas? Gibt es diese Frauen im Leben der Autoren wirklich, oder dienen sie nur als Mittel zum Zweck, nämlich dem Zweck, dass ein Pop- oder meinetwegen auch Rocksong natürlich auch einen Text benötigt. Und mehr als eine Mischung aus Pop und Rock ist das musikalisch auch gar nicht. Wobei es natürlich niemals richtig rocken tut, auch wenn die E-Gitarre auf ‚Stay away‘ mal ein bisschen lauter erklingen darf. Denn wenn etwas wirklich ‚rocken‘ soll, dann darf es auch gerne mal etwas dreckiger klingen, hier ist aber alles klinisch rein, ja geradezu steril, als wollten die Musiker um jeden Preis vermeiden ins Schwitzen zu geraten. ‚Only the children‘ ist auch so ein Möchtegern-Rocker der Marke ‚wir wollen es ja nicht gleich übertreiben‘. Selbst Bon Jovi bekamen eine solche Nummer damals authentischer hin, nur vielleicht nicht ganz so perfekt, den die Perfektion scheint es zu sein, die dem gemeinen Toto Fan feuchte Augen bereitet, oder eben die Belanglosigkeit dem Formatradiohörer. Auch beim bayrischen Rundfunk scheint es einige Toto Fans zu geben, ist die Titelmeldodie vom Report aus München doch eine Kombination aus ‚Stay away‘ und ‚Home of the brave‘. Letzteres ist wohl der einzige Song auf dem Album, der etwas aus dem Rahmen fällt, da er durch seine mehreren Teile leicht progige Ansätze aufweist, was ihn aber letztendlich auch nicht besser mach als den Rest, denn auch Songs wie der damaligen Single ‚I can’t stop loving you‘ fehlt es schlicht und ergreifend an Charme. Sie haben zwar Ohrwurmcharakter, hinterlassen jedoch keinen bleibenden Eindruck und wirken somit eher wie musikalisches Fastfood.
    Dass ich das Album damals richtig gut fand, kann ich heute absolut nicht mehr nachvollziehen, denn es klingt für mich wie eine Ansammlung musikalischer Klischees. Typische Spät-80er-AOR-Musik, die es scheinbar zum Ziel hat, den alternden Fan bei Laune zu halten und bloß nicht aufzuregen. Meine musikalische Entwicklung ging in eine völlig andere Richtung und da hatten Bands wie Toto einfach keinen Platz mehr, aber allen die das Album heute immer noch mögen sei der Spaß daran dennoch gegönnt.

    --

    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #2219027  | PERMALINK

    misterzet

    Registriert seit: 25.12.2005

    Beiträge: 462

    toto: ***** – fünf (bei mir die höchste wertung) sterne deshalb, weil es eines der
    interessantesten und auch erfolgreichsten erstlingswerke der
    musikgeschichte darstellte zu damaliger zeit. hold the line und
    georgy porgy sind heute noch klassiker, aber auch child`s anthem
    hat mir immer sehr gut gefallen und die restlichen nummern waren
    auch okay.
    hydra: *** – „mama“ und „white sister“, beides wahnsinnsnummern.
    turn back: *** – insgesamt ein unterschätztes album, mit (für mich) vier super
    songs: gift with a golden gun, english eyes, million miles away &
    goodbye eleanor.
    toto iv: ***** – africa ist eines der schönsten lieder, die in der rock und pop-
    geschichte je geschrieben wurden. bei diesem song stimmt alles:
    der groove, die noten, der gesang. zeitloser kann man ein lied
    nicht komponieren! rosanna ist vom groove her ein wahnsinn und
    damals in musikkreisen natürlich eingeschlagen wie eine bombe.
    ein geniales lied. auch make believe und lovers in the night sind
    super nummern und waiting for your love war damals so ein
    richtiger club-song zum tanzen.
    dieses album wurde zu veredelt und preisgekrönt!
    isolation: **** – ein neuer sänger – den viele nicht mochten (ich auch nur mit
    abstrichen) und wieder tolle songs: angel don`t cry, holyanna &
    mr. friendly. ich hätte dieses album gerne mit bobby kimball am
    gesang gehört…
    fahrenheit: *** – für mich das toto-album, welches mir wahrscheinlich am
    wenigsten zusagt, obwohl ich den gesang von joseph williams
    sehr gerne mag und mit „i`ll be over you“ eine wahnsinns-ballade
    drauf ist.
    7th one: ***** – neben der „vierer“ das für mich beste album aus der 80iger
    zeit. alle songs super gespielt und gesungen (wie immer) und alle
    songs geil!
    past to present:** – war für mich nie „ein neues toto-album“ sondern ganz
    einfach die erste „best of“ mit vier neuen nummern, die man sich
    hätte sparen können…
    kingdom of desire: ***** – das wohl rockigste und vom musikalischen her mein
    lieblingsalbum von toto – schon wegen „jake to the bone“, der
    wohl inoffiziellen weltmeisterschaft im band-jam! aber auch
    how many times, gipsy train sind geile songs!
    absolutely live: *** ein leider grottenschlechter sound, ein noch nicht ganz
    „toto-fester“ simon phillips und was sollte „with a little help“ auf
    einer toto-platte??? und noch dazu nicht mal wirklich gut gesungen?
    tambu: **** – der neuanfang mit simon phillips. zuerst mußte man sagen hut ab,
    daß die band überhaupt weitermachte. das war ja ohne einen
    jeff porcaro fast unvorstellbar! dieser neuanfang klang aber für
    mich gleich sehr vielversprechend: gift of faith, turning point oder
    drag him to the roof waren coole nummern und i will remember eine
    sehr schöne ballade.
    toto xx: ** – das wirkte für mich wie „kein neues material – aber wir müssen was
    verkaufen…“ – obwohl „tales of a man“ und “ goin`home“ gute
    songs sind.
    mindfields: *** – die kimball heimkehr war natürlich für die band super und auch
    ich als fan hab mich darüber damals sehr gefreut, aber wirklich
    überzeugend wirkte das album für mich nicht. „caught in the
    balance“ und „better world“ ausgenommen.
    livefields: **** – die zweite toto-liveplatte und die klingt da gleich überzeugender
    als die erste. ein tolles album mit geilen sound!
    ttlg: *** – das cover-album – nun ja. abgesehen davon daß eine band wie toto
    sowas eigentlich nicht machen sollte, war es gar nicht soo schlecht.
    die songauswahl war halt nicht recht glücklich, obwohl mir „sunshine
    of your love“ gut gefallen hat.
    live in amsterdam: **** – ein tolles live album, gibts nix zu meckern.
    falling in between: **** – endlich frisches material, das man sich auch mit genuss
    anhören kann. spielen tun sie ohnehin immer wie die weltmeister,
    nur hier passen für mich auch die songs!

    --

    #2219029  | PERMALINK

    misterzet

    Registriert seit: 25.12.2005

    Beiträge: 462

    „ansammlung musikalischer klischees…“ – welche denn?

    --

    #2219031  | PERMALINK

    transducer

    Registriert seit: 02.01.2006

    Beiträge: 82

    sparchToto – The 7th one … Typische Spät-80er-AOR-Musik, die es scheinbar zum Ziel hat, den alternden Fan bei Laune zu halten und bloß nicht aufzuregen.

    Ich kann nur aus meiner sicht sagen, das auch ich selbst mit vielen titeln bis zu diesem album von toto nix anfangen kann. ab dem nachfolgeralbum „kingdom of desire“ ändert sich dies allerdings, da toto von dort an deutlich rockiger spielt! da kann ich dir also bis zum album „the 7th one“ in einigen punkten recht geben…

    --

    Aktuell von mir gehört und als gut befunden: 1) Colour Haze - Love 2) A Perfect Circle - Passive 3) Jupiter One - Platform Moon
    #2219033  | PERMALINK

    nik

    Registriert seit: 06.09.2003

    Beiträge: 413

    sparch
    Toto – The 7th one

    Meine vollste Zustimmung, danke sparch, besser kann man es nicht zusammenfassen: Ich habe selbst viele Jahre E-Gitarre in einer Rockband (Stil: Saga/Marillion) gespielt und habe – ich glaube – noch I, IV, VII und Isolation im Keller auf Platte rumstehen. Damals wurden die auch häufig gehört, natürlich (auch) wegen Lukathers wirklich tollem Gitarrenspiel. Seine Phrasierungen sind weltklasse (etwa beim vielzitierten „can’t stop loving you“ dieser Zwischenteil: super!) und er ist in vielen Spielarten technisch sehr gut. Für jede Band aus dem Rockbereich waren Toto (damals?) bei Kompostionen und Arrangement ein gutes „Vorbild“.

    Mein musikalischer Horizont war damals – ich gestehe – aber auch relativ beschränkt. Später durch Studium und Familie habe ich die Lust an dieser Musik verloren, anderes war plötzlich wichtig. Und: ich habe mitbekommen, dass Musik nicht nur auf der technischen und spielerischen Ebene funktionieren soll sondern vor allem auf der emotionalen. Haben die was zu sagen? Haben die was zu erzählen? Berührt mich das? Macht mich das betroffen/aggressiv/muss ich lachen/werde ich fröhlich?

    Auch wenn das jetzt harsch klingt: Mir sind (und ich bin Ende 30) die Artic Monkeys/Kaiser Chiefs/Franzens mittlerweile lieber, auch wenn die ihre Instrumente nicht so toll und technisch versiert bedienen können, wie Lukather/Phillips u.a. Warum? Weil mir – nicht alle – aber etliche Stücke „etwas sagen“, mich ansprechen, die auf Hochglanz-Lyrics verzichtet. Mir ist eine Band, die es vielleicht nur 3 Jahre gibt (etwa die Libertines) lieber, als ein technisch herausragendes Gesamtwerk einer Band von Künstlern, die im wesentlichen seit 30 Jahren dasselbe machen, mal ein bisschen „rockiger“, mal einen Schuss „jazziger“, mal eine Prise „poppiger“. Musik lebt für mich im wesentlichen für den Tag, für die Stimmung. Da gebe ich frei heraus zu: Wenn im Radio mal „I can’t stop loving you“ läuft, schalte ich nicht weiter – ne schöne Nummer (der Mittelteil!). Aber eine LP muss ich da nicht mehr von haben.

    Es ist völlig ok, wenn misterzet, allman, der mc und andere das anders sehen. Aber bitte glaubt mir eins: Musiker sehen und hören Musik anders, es macht einfach null Sinn, mit dem ganzen „technisch versiert, auf höchstem Niveau, usw…“ immer wieder rumzuargumentieren und die „Objektivität“ der eigenen Meinung damit bestärken zu wollen. Das stimmt ja alles, bedeutet aber vielen hier im Forum nichts oder macht deren Musik nicht deshalb wertvoll. Auch wenn die postings immer wieder die selbe Eingangsfloskel bemühen: „Ich kann es ja akzeptieren, dass du Toto nicht magst…“, dann folgen wieder lange Passagen, warum derjenige das eigentlich ja gar nicht kapieren kann.

    Und noch mal Gottschalk: Leute, es ist hochnotpeinlich, wenn Musiker dieses Kalibers ihre neue Single nicht in voller Länge spielen sollen, weil irgendwelche Dritte entscheiden, dass die zu Tode genudelten Rosanna und Africa nochmal kurz anzunudeln sind – wenn die so etwas (notgedrungen? warum? gegen ihren Willen?) akzeptieren müssen, sagt das doch eigentlich alles: ein Beleg für die These, dass da alte, leicht untersetzte Männer sich der Vermarktungsmaschine unterordnen, die im wesentlichen ihre alten „Best-Of“ Scheiben an den Mann bringen will, weil mit dem neuen Material der große Reibach nicht zu machen ist. Und wenn das ihre eigene Entscheidung war: noch schlimmer.

    Nik

    --

    Johnny Marr IS GOD
    #2219035  | PERMALINK

    allman

    Registriert seit: 10.10.2005

    Beiträge: 2,343

    woher willst du wissen wie ich was sehe?
    ich sehe dein posting über „blonde hausfrauen“ etwas übertrieben
    und ich sehe auch dass es NICHT musiker sind die musik anders sehen
    sondern FAN`s und besonders hardcorefans sehen ihre band anders als normale menschen
    und an diesem fanatismus wirst du nichts ändern können
    ( Toto sagt mir garnichts – absolut garnichts – das ist lange vorbei
    und von einem auftritt bei „Wetten das“ vondem ich mir von vorneherein NICHTs erwarte – kann ich auch nicht enttäuscht sein
    es interessierte mich dennoch wie andere das sehen und deshalb habe ich hier in diesen thread nachgelesen )

    --

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