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Werbung„Hurra, Hurra – Stanley Kowalski ist wieder da!“ (D, 2009 – Genre: Klamauk & Non-Stop-Nonsens)
Stanley schlägt wieder zu! Ob er jedoch nach seinem Flop „Kowalskis gigastarker Hitmix“ (man erinnert sich noch an seine fehlzündende 80s-Musikkomödie?) mit dieser Produktion das Publikum besser unterhalten kann? Allem Anschein nach stehen die Sternchen diesmal besser für ihn. Überrascht er doch mit Schenkelklopfern, humoristischen Arschbomben und allerlei T(r)ollheiten, die Garanten für grosses Kino sind. Witzischkeit kennt keine Grenzen! Applaus! Bald auch in Ihrem Trauer(licht)spielhaus…
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadBender Rodriguez“Hurra, Hurra – Stanley Kowalski ist wieder da!“ (D, 2009 – Genre: Klamauk & Non-Stop-Nonsens)
Stanley schlägt wieder zu! Ob er jedoch nach seinem Flop „Kowalskis gigastarker Hitmix“ (man erinnert sich noch an seine fehlzündende 80s-Musikkomödie?) mit dieser Produktion das Publikum besser unterhalten kann? Allem Anschein nach stehen die Sternchen diesmal besser für ihn. Überrascht er doch mit Schenkelklopfern, humoristischen Arschbomben und allerlei T(r)ollheiten, die Garanten für grosses Kino sind. Witzischkeit kennt keine Grenzen! Applaus! Bald auch in Ihrem Trauer(licht)spielhaus…
Ich hab einen Fan………Ich hab tatsächlich einen Fan:party:
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John Bill Andererseits würde ich aber auch nicht behaupten, dass Filme, die mir gefallen, auch gleich „gute“ Filme sein müssen.
In persönliche Listen gehören die Filme, die man mag und zu denen man Zugang hat!
Nichts Anderes habe ich gemacht mit meiner Liste.
Soll ich noch ein paar pers. Listen posten, vllt. kann ich dann die Diskussionen wieder so richtig ankurbeln? :sonne:--
Rock'n'Roll never diesBender Rodriguez“Hurra, Hurra – Stanley Kowalski ist wieder da!“ (D, 2009 – Genre: Klamauk & Non-Stop-Nonsens)
Stanley schlägt wieder zu! Ob er jedoch nach seinem Flop „Kowalskis gigastarker Hitmix“ (man erinnert sich noch an seine fehlzündende 80s-Musikkomödie?) mit dieser Produktion das Publikum besser unterhalten kann? Allem Anschein nach stehen die Sternchen diesmal besser für ihn. Überrascht er doch mit Schenkelklopfern, humoristischen Arschbomben und allerlei T(r)ollheiten, die Garanten für grosses Kino sind. Witzischkeit kennt keine Grenzen! Applaus! Bald auch in Ihrem Trauer(licht)spielhaus…
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Flint HollowayQuatsch. Filme sind keine Klausuren in denen die Beteilgten eine nicht vorhandene Norm erfüllen müssen um ein möglichst gutes Klassenergebnis zu erzielen. Sie sind ein in sich geschlossenes Werk, welches im Ganzen zu bewerten ist. Ob das jetzt auf einer emotionalen, intellektuellen oder völlig geistesabwesenden Auseinandersetzung mit dem Film hinausläuft bleibt dann aber jedem selbst überlassen.
Thanks, fast-Nachbar. Die 100 (oder 50 oder 20) besten Filme der Welt sind die, die mir am besten gefallen, also deckungsgleich mit meiner Liste. Und wenn ich nicht begründen kann, warum mir ein Film gefällt und warum er auf Platz 59 der Liste ist, dann gehört er da schlicht nicht hinein.
Man kann doch nicht bei klarem Verstand die imdb-Top-100 hernehmen?--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Bender RodriguezOb er jedoch nach seinem Flop „Kowalskis gigastarker Hitmix“ (man erinnert sich noch an seine fehlzündende 80s-Musikkomödie?) mit dieser Produktion das Publikum besser unterhalten kann?
Flop? Habe ihn dank deiner Erwähnung gerade zum ersten mal gesichtet. Ein Publikumsrenner, gespickt mit aberwitzigen Pointen, unfassbaren Überraschungen und brillianten Dialogen. Du verkennst hier ein Meisterwerk welches wenn es sich noch etwas im defensiven Mittelfeld verstärkt locker deutscher Threadmeister 2009 werden kann.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
lathoDie 100 (oder 50 oder 20) besten Filme der Welt sind die, die mir am besten gefallen (…)
und das ist genau der Punkt, über den man diskutieren kann. Ich bin nämlich durchaus der Meinung, dass ich schon bessere Filme gesehen habe als die, die mir am besten gefallen. Es gibt ja durchaus Kriterien, die man an Filme anlegen kann, die über „gefallen“ hinausgehen. Mir gefallen beispielsweise Emmerich-Filme, falls ich aber eine Liste mit „die besten Filme“ übertiteln sollte, hätten sie da nix verloren…
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John BillMir gefallen beispielsweise Emmerich-Filme, falls ich aber eine Liste mit „die besten Filme“ übertiteln sollte, hätten sie da nix verloren…
Und was wäre beispielsweise in deiner Liste, was dir weniger gefällt als Emmerich-Filme?
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John Billund das ist genau der Punkt, über den man diskutieren kann. Ich bin nämlich durchaus der Meinung, dass ich schon bessere Filme gesehen habe als die, die mir am besten gefallen. Es gibt ja durchaus Kriterien, die man an Filme anlegen kann, die über „gefallen“ hinausgehen. Mir gefallen beispielsweise Emmerich-Filme, falls ich aber eine Liste mit „die besten Filme“ übertiteln sollte, hätten sie da nix verloren…
Nur, was macht denn die Filme besser, als die, die Du mit Deinem eigenen Wertesystem versiehst?
Wenn jemand in einem mehrköpfigen Kollegium die 20 einflußreichsten Autorenfilme der 70er Jahre für einen Beitrag in der SZ zusammenstellen müßte, dann wäre ich bei Dir.
Dann würde nämlich die Gruppe der Mitarbeiter eine „objektive“ Liste ausarbeiten, hinter der diese Gremium steht.
„Objektiv“ natürlich nur insofern, als das es die Zusammenfassung/Kompromiß der subjektiven Auswahl aller Mitarbeiter wäre.Solange Du alleine eine Liste erstellst, würde ich mir nicht die Kopfschmerzen antun, zwischen meinen Lieblingsfilmen und den „besten“ Filmen zu unterscheiden.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
VigoUnd was wäre beispielsweise in deiner Liste, was dir weniger gefällt als Emmerich-Filme?
ich würde ja nur die Liste erstellen, die sich auf die Filme bezieht, die mir „gefallen“. Nur will ich dann nicht „die besten…“ über dieser Liste lesen!
KrautathausNur, was macht denn die Filme besser, als die, die Du mit Deinem eigenen Wertesystem versiehst?
Solange Du alleine eine Liste erstellst, würde ich mir nicht die Kopfschmerzen antun, zwischen meinen Lieblingsfilmen und den „besten“ Filmen zu unterscheiden.
Filme „gut“ macht ein Drehbuch, eine Regie, eine Kameraführung, eine Story, eine Umsetzung der Story etc. Es ist doch offensichtlich, dass einem das nicht gefallen muss – und dass einem etwas gefallen kann, wo man deutliche technische/erzählerische Mängel feststellt.
Ich bekomme da überhaupt keine Kopfschmerzen, ich kann durchaus ohne Gedankenakrobatik „gefallen“ von „gut sein“ trennen. Mir bleibt eher fraglich, wie man das nicht kann und wie man seinen Geschmack als Kriterium für „gut“ und „schlecht“ verwenden kann!
Und von dem objektiv/subjektiv Krempel distanziere ich mich schonmal im Vorraus, damit habe ich nicht angefangen. Es geht um subjektiv andere und subjektiv unterschiedliche Kriterien!
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Unglaublich, entweder ich hab‘ das überlesen, aber ich finde nicht einen einzigen Film von Claude Chabrol…
na ja, vielleicht muß man wirklich Panzerkreuzer Potemkin auf Nr.1 haben, um hier Ahnung zu suggerieren……
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"Fuck the Liberty Bell, shove it up Ben Franklin's ass"kunkeWelche Paukerfilme bitte?
Bei Winnetou hatte ich komischerweise die Assoziation „Pepe, der Paukerschreck“, welchen ich allerdings auch nicht zu den schlechtesten Filmen zähle, die ich kenne.
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John Billund das ist genau der Punkt, über den man diskutieren kann. Ich bin nämlich durchaus der Meinung, dass ich schon bessere Filme gesehen habe als die, die mir am besten gefallen. Es gibt ja durchaus Kriterien, die man an Filme anlegen kann, die über „gefallen“ hinausgehen. Mir gefallen beispielsweise Emmerich-Filme, falls ich aber eine Liste mit „die besten Filme“ übertiteln sollte, hätten sie da nix verloren…
Warum denn nicht? Vor allem: welche Kriterien soll man denn außerhalb des Gefallens anwenden? Jaja, „gutes“ Drehbuch, „gute“ Schauspielerleistungen etc. – aber das bricht die Geschmacksentscheidung auf Details herunter, ändert aber an der Art der Bewertung nichts. Monetärer Erfolg, Zuschauerzahlen, „Kult“, Wahrnehmung des Films in den Medien, Kritiker (entweder einer oder als Panel) – funktioniert alles nicht.
Das alles soll aber nicht bedeuten, dass man einen Film sieht und dann mit „mir gefällt er, ist halt Geschmackssache“ abbügelt. Ich sehe einen Film, mir gefällt er, ich begründe dieses Urteil, meinetwegen mit Drehbuch, etc – wobei der Gesamteindruck des Films, also das Werk des Regisseurs (oder eines anderen wegweisenden Miotarbeiters) das Wichtigste ist.
Dann kann ich ihn meintwegen besternen und listen – der Schritt ist aber optional.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.John Bill
Filme „gut“ macht ein Drehbuch, eine Regie, eine Kameraführung, eine Story, eine Umsetzung der Story etc. Es ist doch offensichtlich, dass einem das nicht gefallen muss – und dass einem etwas gefallen kann, wo man deutliche technische/erzählerische Mängel feststellt.Ich bekomme da überhaupt keine Kopfschmerzen, ich kann durchaus ohne Gedankenakrobatik „gefallen“ von „gut sein“ trennen. Mir bleibt eher fraglich, wie man das nicht kann und wie man seinen Geschmack als Kriterium für „gut“ und „schlecht“ verwenden kann!
1. Absatz: Du kannst mir gerne erklären, warum die Story von „Star Wars“ schlechter ist, als die von „Dancer in the dark“. Oder Drehbuch, Regie, etc….dann stosst Du schnell auf ein Problem, denn welche Kriterien willst Du für gut oder schlecht hernehmen?
2. Absatz: Solange es meine eigene/persönliche Liste ist, habe ich überhaupt kein Problem aus meiner Sicht diese Filme auch für die besten zu halten.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko -
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