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Anonym
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VigoUnd was wäre beispielsweise in deiner Liste, was dir weniger gefällt als Emmerich-Filme?
ich würde ja nur die Liste erstellen, die sich auf die Filme bezieht, die mir „gefallen“. Nur will ich dann nicht „die besten…“ über dieser Liste lesen!
KrautathausNur, was macht denn die Filme besser, als die, die Du mit Deinem eigenen Wertesystem versiehst?
Solange Du alleine eine Liste erstellst, würde ich mir nicht die Kopfschmerzen antun, zwischen meinen Lieblingsfilmen und den „besten“ Filmen zu unterscheiden.
Filme „gut“ macht ein Drehbuch, eine Regie, eine Kameraführung, eine Story, eine Umsetzung der Story etc. Es ist doch offensichtlich, dass einem das nicht gefallen muss – und dass einem etwas gefallen kann, wo man deutliche technische/erzählerische Mängel feststellt.
Ich bekomme da überhaupt keine Kopfschmerzen, ich kann durchaus ohne Gedankenakrobatik „gefallen“ von „gut sein“ trennen. Mir bleibt eher fraglich, wie man das nicht kann und wie man seinen Geschmack als Kriterium für „gut“ und „schlecht“ verwenden kann!
Und von dem objektiv/subjektiv Krempel distanziere ich mich schonmal im Vorraus, damit habe ich nicht angefangen. Es geht um subjektiv andere und subjektiv unterschiedliche Kriterien!
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