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John Bill
Filme „gut“ macht ein Drehbuch, eine Regie, eine Kameraführung, eine Story, eine Umsetzung der Story etc. Es ist doch offensichtlich, dass einem das nicht gefallen muss – und dass einem etwas gefallen kann, wo man deutliche technische/erzählerische Mängel feststellt.Ich bekomme da überhaupt keine Kopfschmerzen, ich kann durchaus ohne Gedankenakrobatik „gefallen“ von „gut sein“ trennen. Mir bleibt eher fraglich, wie man das nicht kann und wie man seinen Geschmack als Kriterium für „gut“ und „schlecht“ verwenden kann!
1. Absatz: Du kannst mir gerne erklären, warum die Story von „Star Wars“ schlechter ist, als die von „Dancer in the dark“. Oder Drehbuch, Regie, etc….dann stosst Du schnell auf ein Problem, denn welche Kriterien willst Du für gut oder schlecht hernehmen?
2. Absatz: Solange es meine eigene/persönliche Liste ist, habe ich überhaupt kein Problem aus meiner Sicht diese Filme auch für die besten zu halten.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko