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KrautathausAllerdings sehe ich das genauso. Und jetzt?
Nix „Und jetzt“
Spricht allerdings nicht für deine Objektivität.
Auch einige meiner Lieblingsfilme würde ich zu den besten Streifen ever zählen. Einige meiner Lieblingsfilme sind aber lediglich unter „gute Unterhaltung“ zu verbuchen und viele Filme die ich zu den Besten zählen würde,gehören nicht zu meinen Lieblingsfilmen.
Generell alles was einem selbst gefällt als „große Kunst“ oder herausragendes Werk zu betrachten (das gilt ja auch für Musik z.B.) empfinde ich schon als etwas..nu ja..sagen wir mal „abgehoben“.;-)--
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WerbungpinchAbschaum wie „Der Patriot“
Das ist wirklich einer der verabscheuungswürdigsten Filme aller Zeiten.
pinchGegen die Erwähnung seiner „Lieblingsfilme aus der Kindheit“ spricht prinzipiell nichts, gegen sture Verklärung derselben aus reiner Bequemlichkeit, allgemeinem Desinteresse o.ä., hingegen schon.
Das ist doch der entscheidende Punkt. Es geht doch bei einer solchen Liste nicht um die Frage, was man irgendwann mal (möglicherweise sogar als Kind) gut fand, sondern um die Frage, welche Filme/Alben/Singles etc. heute noch als gut empfindet. Wie soll ich denn bei kunkes Liste zwischen dem unterscheiden, was mal irgendwann wichtig war und was heute wichtig ist? Kunke, Du sagst ja selbst, dass Du seit 20 Jahren keine Winnetou-Filme mehr angesehen hast, dann haben sie doch auch in der Liste nur nostalgische Funktion. Insofern würde ich Dich bitten, alles aus der Liste zu entfernen, was heute keine Relevanz mehr für Dich besitzt. Das wäre eine wesentlich interessantere Liste.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.StanleyKowalskiNix „Und jetzt“
Spricht allerdings nicht für deine Objektivität.
Gerade bei den hier erstellten Listen preife ich gerne auf die angebliche Objektivität. Dann könnte man einfach ein paar Kritikerlisten als Maßstab nehmen und diese dann posten. Wie langweilig, zumal es überhaupt nichts über den Betrachter aussagt.
Sprich: Was ein wirklich guter Film ist oder nicht, das bestimme ich immer noch selbst. Und wenn es ein reiner Unterhaltungsfilm ist? Who cares. Filme sind dazu da zu unterhalten.
Deshalb halte ich auch „Star Wars“ für einen besseren Film als „Dancer on the dark“.
Bin mir auch bei jedem Fori, der deutlich mehr Filme sieht als ich, sicher, daß er Filme subjektiv bewertet und diese Filme einfach liebt. Fertig. Alles andere wäre doch Selbstbetrug.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Krautathaus‘ Posting unterschreibe ich.
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KrautathausGerade bei den hier erstellten Listen preife ich gerne auf die angebliche Objektivität. Dann könnte man einfach ein paar Kritikerlisten als Maßstab nehmen und diese dann posten. Wie langweilig, zumal es überhaupt nichts über den Betrachter aussagt.
Sprich: Was ein wirklich guter Film ist oder nicht, das bestimme ich immer noch selbst. Und wenn es ein reiner Unterhaltungsfilm ist? Who cares. Filme sind dazu da zu unterhalten.
Deshalb halte ich auch „Star Wars“ für einen besseren Film als „Dancer on the dark“.
Bin mir auch bei jedem Fori, der deutlich mehr Filme sieht als ich, sicher, daß er Filme subjektiv bewertet und diese Filme einfach liebt. Fertig. Alles andere wäre doch Selbstbetrug.
OK..so siehst DU das. Ich sehe es halt anders.
Ich begrüsse daher auch die Formulierung „Lieblingsfilm-Liste“ und „Beste Filme-Liste“
Ein gut gemachter reiner Unterhaltungsfilm kann sicherlich ohne Probleme in eine Bestenliste aufgenommen werden. Wenn man dann allerdings Scary Movie,Der Schuh des Manitu oder American Pie dazu zählt (jaja……es soll Leute geben die das für gute Unterhaltung halten) mit der Begründung „was ein guter Film ist bestimme immer noch Ich“,darf man sich auch nicht über entsprechende Kommentare wundern oder gar aufregen.;-)--
KrautathausIm Auftrag des Teufels
Mag den sehr gerne. Und auch „Es“ kann ich etwas, wenn man vom Ende absieht, abgewinnen. Warum darf Horror nicht auch Humor haben?
StanleyKowalskiSpricht allerdings nicht für deine Objektivität.
Auch einige meiner Lieblingsfilme würde ich zu den besten Streifen ever zählen. Einige meiner Lieblingsfilme sind aber lediglich unter „gute Unterhaltung“ zu verbuchen und viele Filme die ich zu den Besten zählen würde,gehören nicht zu meinen Lieblingsfilmen.Kann ich nicht nachvollziehen. Natürlich kann das wache Auge erkennen, was es gerade vorgesetzt bekommt, kann zwischen Entertainment und Kunst unterscheiden (lernen), die „besten“, im Sinne eindeutiger Vorgaben und Maßstäben unterworfen, schließt sich aber letztlich dennoch aus. Der Film berührt mich nicht, aber die erzeugten Emotionen könnten kaum stimmiger dargestellt sein? Absurd. Ich will hier lesen, was die User begeistert, nicht irgendein pseudotheoretisches Objektivitätstralala („Ja wissen sie, beachten sie mal diese Kameraführung – und die Darsteller erst, haben sie gerade das elegante Zucken der Augenbraue bemerkt? Ein Klassiker, fraglos…)
edit: Der Herr aus der Puppenkistenstadt (oder so, wieso eigentlich?) war schneller.
Finde die Liste von kunke eigentlich gar nicht so übel, eine Reihe toller Filme bei.
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Hold on Magnolia to that great highway moonStanleyKowalski[…]American Pie dazu zählt (jaja……es soll Leute geben die das für gute Unterhaltung halten) […]
Ja. Hier.
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KrautathausBin mir auch bei jedem Fori, der deutlich mehr Filme sieht als ich, sicher, daß er Filme subjektiv bewertet und diese Filme einfach liebt. Fertig. Alles andere wäre doch Selbstbetrug.
Gilt z.B. nicht für meine Liste. Da ist schon der ein oder andere Film dabei zu dem ich keinen wirklichen Zugang finde..der mich langweilt und den ich nicht unbedingt nochmal schauen wollte. Kubricks „2001“ ist das beste Beispiel.
Weder der Film noch generell das Sci-Fi Genre kann mich wirklich begeistern,aber ich erkenne an,das dort,gerade wenn man bedenkt wann der Film entstanden ist,großartiges geleistet wurde.
In meiner Top 100 Liste sind vlt. gerade mal die Hälfte Filme die ich wirklich „liebe“.Für mich ist es eher Selbstbetrug das alles was ich gut finde,automatisch auch höheren Ansprüchen genügt und ganz objektiv das maß aller Dinge sein soll. Das wäre dann zu vergleichen mit dem größten Selbstbetrug dem die Menschheit aufsitzt….Religionen. Da glaubt auch jeder,das er die einzig wahre und richtige gefunden hat bzw. von ihr gefunden wurde.
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StanleyKowalski
Ein gut gemachter reiner Unterhaltungsfilm kann sicherlich ohne Probleme in eine Bestenliste aufgenommen werden. Wenn man dann allerdings Scary Movie,Der Schuh des Manitu oder American Pie dazu zählt (jaja……es soll Leute geben die das für gute Unterhaltung halten) mit der Begründung „was ein guter Film ist bestimme immer noch Ich“,darf man sich auch nicht über entsprechende Kommentare wundern oder gar aufregen.;-)Mal langsam, wir sind doch hier unter uns (mal von den anderen restlichen 127 Gästen, die zwar mitlesen, aber sich nicht angemeldet haben):
Mit wem diskutieren wir hier und für wen erstellen wir hier die Listen?
Doch nicht für irgendjemanden, der eigentlich gar keine überdurchschnittliches Interesse an Filmen hat, und sich halt mal alle paar Wochen die neueste Empfehlung aus der Videothek ansieht, weil diese seine geringsten Erwartungen erfüllen.
Bei all denen, die sich hier in den Filmthreads regelmäßig beteiligen, habe ich keine bedenken, daß die schon aus einem „gewissen Erfahrungsfundus“ urteilen.
Ganu das macht dann diese Listen für mich so ineteressant.Und nicht zu vergessen, wir sprechen hier über die BESTEN Filme, und nicht über GUTE Filme. Daher die getätigte Auswahl.
„American Pie“ soll übrigens gar nicht so schlecht sein, habe ich aber noch nocht gesehen.
„Der Schuh des Manitou“ ist natürlich unterirdisch. Da bin ich nach einer halben Stunde fast eingeschlafen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoIrrlicht
Kann ich nicht nachvollziehen. .
Können anscheinend die wenigsten. Die Erfahrung habe ich nicht nur hier gemacht.;-)
Aber wenn die Objektivität derart Pause macht,dann sollte es eine Liste der „Lieblingsfilme“ sein,und nicht vollmundig von den „Besten“ geredet werden.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
StanleyKowalskidann sollte es eine Liste der „Lieblingsfilme“ sein,und nicht vollmundig von den „Besten“ geredet werden.
richtig!
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StanleyKowalskiDas wäre dann zu vergleichen mit dem größten Selbstbetrug dem die Menschheit aufsitzt….Religionen. Da glaubt auch jeder,das er die einzig wahre und richtige gefunden hat bzw. von ihr gefunden wurde.
Nein. Da glaubt jeder das was einem die „Fachleute“ erzählen. Und wenn du einen Film in eine Liste aufnimmst den du nicht mehr schauen möchtest, weil du eigentlich gar nichts mit ihm anfangen kannst, aber dich von dir verschlossen bleibenden Qualitäten die dir andere erzählen beeinflussen lässt dann kommst du dem Prinzip „Religion“ eingentlich schon recht nahe.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ach, sei’s drum. Wahrscheinlich hat kunke einfach nur alle Filme aufgelistet, die er jemals in seinem Leben gesehen hat. Okay, ein paar sehr gute Streifen hat er dabei womöglich vergessen, das kann schon mal passieren, dafür hat er aber auch der ein oder anderen Sichtung „etwas benebelt“ beigewohnt etc. Man sollte ihm den Spaß ja eigentlich gönnen. Kowalskis seltsame Ansichten sind jedenfalls weitaus peinlicher.
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Krautathaus“American Pie“ soll übrigens gar nicht so schlecht sein, habe ich aber noch nocht gesehen.
Ist er auch nicht, eigentlich sogar wirklich witzig.
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Hold on Magnolia to that great highway moonStanleyKowalski
In meiner Top 100 Liste sind vlt. gerade mal die Hälfte Filme die ich wirklich „liebe“.Dann mach die Liste noch mal neu und schmeiss all den überflüssigen Quatsch raus. (Gerade Kubrick wird von vielen Leuten hier sowieso nicht besonders geschätzt)
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
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