Thelonious Monk

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  • #10898115  | PERMALINK

    blueberry

    Registriert seit: 23.10.2005

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    muss mich jetzt einfach mal begeistert äussern … habe mich in den letzten Tagen durch den Monk “gearbeitet” und ich habe selten einen so informativen, unterhaltsamen und mit fundiertem Wissen gefüllten Thread in einem Forum (egal, welchem Themas) erlebt.

    Danke an alle ! Einfach klasse!

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    #11091069  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Wir hatten es drüben gerade von den Black Lion-Aufnahmen von Monk, seinen letzten als Leader, im Herbst 1971 in London solo und im Trio mit Al McKibbon (b) und Art Blakey (d) aufgenommen.

    Was ich mich da frage (es gibt zwar Mosaic-Booklets auf Discogs, aber mit meinen immer noch geschundenen Augen ist es mir zu anstrengend, unscharfen endlosen Text zu lesen): kamen die Black Lion-CDs in etwa zweitgleich mit der – deutlich weniger umfassenden – Mosaic-Box heraus? 1988/89 alles …

    18 Tracks bei Mosaic (plus die Vogue 10″, von der es ja inzwischen auch eine erweiterte – bzw. angereicherte – und geremasterte CD gibt; 29 Tracks auf den drei CDs – Vol. 3, die wohl erst 1989 erschien, enthielt also Material, das bei Mosaic fehlte? Oder ist das eine falsche Schlussfolerung, weil die Zahlen so schön passen, und die Geschichte ist komplizierter? Mit den Takes scheint bei den drei CDs bzw. Mosaic auch nicht alles übereinzustimmen?

    Die LPs:


    „Something in Blue“ (je nach Ausgabe teils mit roten Lettern)
    https://www.discogs.com/master/view/282378



    „The Man I Love“ (UK bwz. DE Cover)
    https://www.discogs.com/master/view/282378

    Die drei CDs gab’s in den Neunzigern auch mal noch in eine Pappbox (ich hab die drei Black Lions von Dexter Gordon in dieser Form: dicke Box, drin die Original-CDs, kein extra Booklet, glaub ich … müsste die mal wieder hervorsuchen):

    Und weil Vols. 1 & 2 relativ kurz (je ca. 46 Min) und Vol.3 auch nicht sattgefüllt ist (ca. 60 Min) passt das ganze auch auf zwei CDs, was 1996 (mit dem rot-blauen Cover oben) und erneut 2016 in Japan geschah:

    Zudem gab’s ca. 1999-2003 die Black Lion Remasters – in Europa weiterhin bei DA Music (wie die schwarzen CDs, so sie nicht aus UK von Candid kommen – da blicke einer durch!), in den USA liefen sie unter „1201 Music“ mti demselben Design:

    Waren diese Remaster eigentlich der Rede wert? Ich fand bei Black Lion mit den „schwarzen“ CDs nie ein Problem, gehöre aber auch nicht zu den Leuten mit grossen Ansprüchen, was solche Dinge angeht … ein paar Sachen (Ben Webster sicher) habe ich in den neueren Ausgaben, das meiste (Dexter Gordon, Don Byas, Monk, Ted Curson, Charles Tolliver …) aber in den älteren schwarzen.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11298879  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Thelonious Monk – Palo Alto (Impulse/Legacy, 2020) | Vor ein paar Tagen wieder mal Kontakt aufgenommen mit einem Musiker-Bekannten aus L.A., der sich u.a. drauf spezialisiert hat, Live-Aufnahmen aller Art zu verbessern (z.B. die notorisch üble zirkulierende und mehrmals auf Bootlegs erschienene Aufnahme von Davis mit Barney Wilen und dem Urtreger Trio aus Amsterdam) … er tut das v.a., wenn irgendwo die Laufgeschwindigkeit falsch ist. Und ja, genau das ist hier auch wieder der Fall! Bei der doch ganz schönen Präsentation ist das doppelt und dreifach ärgerlich! Die veröffentlichte Version läuft deutlich zu langsam, die Zeitangaben der Stücke im Vergleich:

    Release > Korrektur

    1. 7:00 > 6:47
    2. 13:16 > 12:53
    3. 6:36 > 6:25
    4. 14:02 > 13:38
    5. 4:26 > 4:18
    6. 2:02 > 1:58

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11298885  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind Thelonious Monk – Palo Alto (Impulse/Legacy, 2020) | Vor ein paar Tagen wieder mal Kontakt aufgenommen mit einem Musiker-Bekannten aus L.A., der sich u.a. drauf spezialisiert hat, Live-Aufnahmen aller Art zu verbessern (z.B. die notorisch üble zirkulierende und mehrmals auf Bootlegs erschienene Aufnahme von Davis mit Barney Wilen und dem Urtreger Trio aus Amsterdam) … er tut das v.a., wenn irgendwo die Laufgeschwindigkeit falsch ist. Und ja, genau das ist hier auch wieder der Fall! Bei der doch ganz schönen Präsentation ist das doppelt und dreifach ärgerlich! Die veröffentlichte Version läuft deutlich zu langsam, die Zeitangaben der Stücke im Vergleich: Release > Korrektur 1. 7:00 > 6:47 2. 13:16 > 12:53 3. 6:36 > 6:25 4. 14:02 > 13:38 5. 4:26 > 4:18 6. 2:02 > 1:58

    Nun diese Veröffentlichung als „vermurkst“ zu bezeichnen ist wohl keine Beleidigung ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11298909  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Auf .org erzählte man zuletzt ähnliches über das neue Rollins in Holland Set… (Loosdrecht)

    Link

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    #11298923  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Das Problem ist halt, dass dabei Prozentrechnungen und sowas nicht reichen (die Masseinheit ist übrigens „cent“) – es braucht halt viel Sachverständnis (besagter Bekannter ist Keyboarder und hat u.a. an einer Platte von Taj Mahal mitgewirkt, aktiv ist er aber inzwischen nicht mehr) – und klar, das sind auch immer nur Annäherungen (was aber beim Medium Tonband eh der Fall zu sein scheint). Die Version von Rollins, die ich damals mit ihm zusammen erstellt hatte (Aussetzer korrigiert, wenn beim einen Kanal was fehlte, den anderen reinkopiert, Trackmarks korrekt gesetzt, ein paar doppelt vorhandene Passagen gelöscht usw.) klingt nicht viel schlechter als die neue auf der CD. Bin noch nicht dazu gekommen, das zu vergleichen, zumal die entsprechenden Tracks auf CD 2 teils in der alten Version deutlich länger sind (bis zu mehrere Minuten, also kein Problem der Laufgeschwindigkeit – entweder andere Versionen oder Edits bei Resonance … muss das Resonance-Set mal rippen, um am Rechner ein paar Vergleiche machen zu können).

    PS: Konnte nur Seite 4 des Threads lesen, jetzt komme ich gar nicht mehr auf Org.

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    #11298949  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

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    Komm auch nicht mehr drauf… Ich fand vor allem das von Sangrey hinten überzeugend… Klar sind das tüchtige Musiker, die können Sonnymoon for Two auch in A spielen, 4 Kreuze zusätzlich sind für einen guten Saxophonisten vllt minimal lästig aber dann doch ein leichtes… Und klar kann Ruud Jacobs, der Entdecker von Andre Rieu, seinen Bass so umstimmen, dass die leeren Seiten so fallen als wäre man in B obwohl man eigentlich in A ist … Aber es erscheint alles nicht wahrscheinlich… Und gegeben dass das gleiche Feldman ja gerade erst bei Monk passiert ist…

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    #11298965  | PERMALINK

    soulpope
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    Organissimo zur Zeit down …. mir gehen diese auf Vinyl im wahrsten Sinn des Wortes „zugeschnittenen“ Veröffentlichungen bis irgendwohin …. entweder es geht um die Musik dann ungekürzt vie einem Medium welches keine minimen Zeitlimits vorgibt …. denn „Hauptsache Vinyl, egal ob man da Editieren musste“ ist – wenn überhaupt – ein leerer Fetisch ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11298977  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    redbeansandriceKomm auch nicht mehr drauf… Ich fand vor allem das von Sangrey hinten überzeugend… Klar sind das tüchtige Musiker, die können Sonnymoon for Two auch in A spielen, 4 Kreuze zusätzlich sind für einen guten Saxophonisten vllt minimal lästig aber dann doch ein leichtes… Und klar kann Ruud Jacobs, der Entdecker von Andre Rieu, seinen Bass so umstimmen, dass die leeren Seiten so fallen als wäre man in B obwohl man eigentlich in A ist … Aber es erscheint alles nicht wahrscheinlich… Und gegeben dass das gleiche Feldman ja gerade erst bei Monk passiert ist…

    Wenn einer halt erst mal der bejubelte Jazz Detective ist, ist er sich ev. zu schade dafür, die richtigen Leute um Hilfe zu bitten? Wo ich bei Monk gerade in die Credits gucek, neben Seth Foster (Universal Music Mastering Studio, NY) hat auch dieser Herr hier am Mastering gearbeitet und er hat „Engineered, Sonic Restoration and Forensic Editing“ gemacht (allein):
    https://en.wikipedia.org/wiki/Grand_Mixer_DXT
    Echt jetzt?

    Vermutlich in der ganzen Crew kein Musiker (oder keiner, der sich des Problems bewusst ist … die wirklich krassen Leute behalten ja ihre Bandmaschinen und spielen das Zeug mit den gleichen Einstellungen (es geht dabei ja nicht nur um Laufgeschwindikeiten sondern auch noch um so kram wie Winkel der Abspielköpfe etc., ich kenne mich überhaupt nicht damit aus … zudem ist das mit der Laufgeschwindigkeit bei analogen Geräten ja auch so eine Sache), mit dem die Bänder einst aufgenommen wurden. Das scheint ja z.B. mit alten Revox-Geräten machbar zu sein, aber so arbeitet halt heute keiner mehr (dazu passt auch das Zitat von Kevin Reeves drüben im Coltrane-Top20-Faden über die verschwundene Kunst des „live to two-track“-Aufnehmens).

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    #11298981  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpopeOrganissimo zur Zeit down …. mir gehen diese auf Vinyl im wahrsten Sinn des Wortes „zugeschnittenen“ Veröffentlichungen bis irgendwohin …. entweder es geht um die Musik dann ungekürzt vie einem Medium welches keine minimen Zeitlimits vorgibt …. denn „Hauptsache Vinyl, egal ob man da Editieren musste“ ist – wenn überhaupt – ein leerer Fetisch ….

    Was heisst das? Steht drüben, dass bei Rollins Tracks zu LP-Herstellungszwecken gekürzt wurden?

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    #11298999  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind

    soulpopeOrganissimo zur Zeit down …. mir gehen diese auf Vinyl im wahrsten Sinn des Wortes „zugeschnittenen“ Veröffentlichungen bis irgendwohin …. entweder es geht um die Musik dann ungekürzt vie einem Medium welches keine minimen Zeitlimits vorgibt …. denn „Hauptsache Vinyl, egal ob man da Editieren musste“ ist – wenn überhaupt – ein leerer Fetisch ….

    Was heisst das? Steht drüben, dass bei Rollins Tracks zu LP-Herstellungszwecken gekürzt wurden?

    Ich habe Feldman dezidiert wegen der Länge der Tracks (hier kursieren ja unter Sammlern offenbar längere Tracks) bzw etwaiger Edits angeschrieben …. die Antwort bis dato ein vielsagendes Schweigen ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11299025  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Okay, danke – ich glaub, der ist halt längst in Sphären entschwebt, wo er nicht mehr mit uns redet. Aber wenn Du ihm ein Tape von Montgomery mit Coltrane anbietest, gibt er ev. Antwort – aber nur einmal, weil danach fliegst Du auf, drum gut überlegen, was Du fragst ;-)

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    #11299197  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-windOkay, danke – ich glaub, der ist halt längst in Sphären entschwebt, wo er nicht mehr mit uns redet. Aber wenn Du ihm ein Tape von Montgomery mit Coltrane anbietest, gibt er ev. Antwort – aber nur einmal, weil danach fliegst Du auf, drum gut überlegen, was Du fragst

    Ich habe ja eine lange Geschichte mit „Reissuern“, wie Du weisst – und es hat natürlich bei den Verantwortlichen ja auch öfter „gemenschelt“, aber diese Art eine maßlosen Selbstbeweihräucherung trotz der letzten beiden Jahren doch vorkommenden Fehlschlägen ist mir bei niemandem anderen erinnerlich und geht mir auf den Popsch …. wenn (von Menschen) gearbeitet wird passieren Fehler, aber selbsternannte Heilige sollten dann schon auch über das Wasser gehen ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11450125  | PERMALINK

    pakt-mit-dem-sound

    Registriert seit: 10.01.2016

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    napoleon-dynamiteIch halte Monk zuallererst für einen genialen Komponisten, dann auch für einen der größten Pianospieler. Neben den Sessions für Blue Note (Pures Genie, leider aber nicht immer mit adäquaten Mitspielern), den Sachen mit Rollins (durch die Bank hervorragend, mal unter dem Namen des Einen, mal unter dem des Anderen erschienen), der sehr guten und sehr gut dokumentierten Zeit mit Johnny Griffin, später Trane und seinem Höhepunkt „Monk’s Dream“ (eines der einzigartigsten Quartette ever) möchte ich noch unbedingt die beiden Solopiano – LPs „Thelonious Himself“ und besonders „Thelonious Alone In San Francisco“ empfehlen. Hier kann man dem Witz und der abstrakten Verkopftheit Monks wunderbar über die Schulter schauen. Von den späteren, schwächeren Sachen gefällt mir „Live At The It Club“ am meisten.

    Ich bin grade dabei mich für Monk zu interessieren. Bin ab und an sowas wie ein Gelegenheits- Jazz Entdecker, normalerweise hat es mir vor allem Jazz- Fusion angetan. Du erwähnst Monk schwächere Sachen, ich denke das gilt für die Jahre nach 1960, ist das richtig? Wie äußert sich seine Schwäche, fehlt ihm da die frühere Frische sowie unverbrauchte Leidenschaft, Inspiration?

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    Pause, oder was?
    #11450135  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,485

    Sehr lange Basssoli, die sich mit sehr langen Schlagzeugsoli abwechseln, sind auch so ein Indiz fuer ein weniger inspiriertes Monkalbum (gerade live)

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