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AutorBeiträge
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stef1205Beim Vergleich Still Life und Hampton ’81 gefällt mir die Hampton `81 jedoch wesentlich besser.
Mir nicht. Bei Still life hätte man vielleicht besser Start me up, Satisfaciton und das Hendrix-Outro am Ende weggelassen und stattdessen When the whip comes down, Beast of burden und vielleicht noch Let it bleed mit reinnehmen sollen, dann wäre daraus auf (1-)LP-Länge das bessere Album geworden.
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Werbungj.w.Mir nicht. Bei Still life hätte man vielleicht besser Start me up, Satisfaciton und das Hendrix-Outro am Ende weggelassen und stattdessen When the whip comes down, Beast of burden und vielleicht noch Let it bleed mit reinnehmen sollen, dann wäre daraus auf (1-)LP-Länge das bessere Album geworden.
Vom heutigen Standpunkt aus gesehen – möglicherweise
Damals – ganz sicher nicht!Start me up – damals eine der neueren Singleauskopplungen und tatsächlich ein Charthit – also musste ganz sicher aufs Album
Satisfaction – wohl zu dem Zeitpunkt länger nicht auf Tour gespielt (zumindest nicht als fester Bestandteil der Setlists) – als musste auch drauf
Jimi Hendrix outro – okay hätte vielleicht draußen bleiben können – aber irgendwie sollte das Album ja die damaligen Konzerte wiederspiegeln und die wurden ja eingerahmt von Take the A-Train und dem Hendrix outro.
So hat es zumindest den Anschein ein ganzes Konzert zu sein – obwohl ich auch ein Doppelalbum bevorzugt hätte.--
MangelsVom heutigen Standpunkt aus gesehen – möglicherweise
Damals – ganz sicher nicht!Start me up – damals eine der neueren Singleauskopplungen und tatsächlich ein Charthit – also musste ganz sicher aufs Album
Satisfaction – wohl zu dem Zeitpunkt länger nicht auf Tour gespielt (zumindest nicht als fester Bestandteil der Setlists) – als musste auch drauf
Jimi Hendrix outro – okay hätte vielleicht draußen bleiben können – aber irgendwie sollte das Album ja die damaligen Konzerte wiederspiegeln und die wurden ja eingerahmt von Take the A-Train und dem Hendrix outro.
So hat es zumindest den Anschein ein ganzes Konzert zu sein – obwohl ich auch ein Doppelalbum bevorzugt hätte.Alles richtig, wenn sie nur Satisfaction besser gespielt hätten. Aber letztendlich war Satisfaction auch nie ein Live Favorit für mich. Der Track wirkt nur in der Studiofassung und sonst gar nicht.
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Mick67Alles richtig, wenn sie nur Satisfaction besser gespielt hätten. Aber letztendlich war Satisfaction auch nie ein Live Favorit für mich. Der Track wirkt nur in der Studiofassung und sonst gar nicht.
Und die Start me up-Version ist auch nicht so berauschend. Da lob ich mir den Opener von Flashpoint. Aber das was Du sagst, Mangels, ist natürlich nicht von der Hand zu weisen.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueMick67Der Track wirkt nur in der Studiofassung und sonst gar nicht.
Yep, selbst von Otis Redding wird mir der Song zu schnell gespielt.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoSo, habe jetzt die L.A. Friday komplett durchgehört. Was für ein heißes Teil ist das denn? Hier ist so wenig darüber geschrieben worden, was mich sehr wundert.
Ich höre bis auf das arg mißlungene „Happy“ überhaupt keine Durchhänger. Ich habe auch noch nie eine derartige 15-minütige Fassung von „You Can’t Always Get What You Want“ gehört oder die Percussion zu „Street Fighting Man“. Man spürt förmlich bei jedem Ton, daß es sich um ein außergewöhnliches Konzert gehandelt hat.
Und was Clearmountain klanglich rausgeholt hat, finde ich grandios.Bitte weiter so, Stonesarchives!!
dummundfeige…Sogar der mich sonst nervende Fingerprint File hat Biss und macht Spaß…
Genau das habe ich auch gedacht.
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Mick67So, habe jetzt die L.A. Friday komplett durchgehört. Was für ein heißes Teil ist das denn? Hier ist so wenig darüber geschrieben worden, was mich sehr wundert.
Ich höre bis auf das arg mißlungene „Happy“ überhaupt keine Durchhänger. Ich habe auch noch nie eine derartige 15-minütige Fassung von „You Can’t Always Get What You Want“ gehört oder die Percussion zu „Street Fighting Man“. Man spürt förmlich bei jedem Ton, daß es sich um ein außergewöhnliches Konzert gehandelt hat.
Und was Clearmountain klanglich rausgeholt hat, finde ich grandios.Bitte weiter so, Stonesarchives!!
Ich war wohl zu beeindruckt um mehr zu schreiben, aber es deckt sich eigentluich ganz gut mit deiner Begeisterung
Happy war mislungen? Ist mir gar nicht aufgefallen, aber bei dem Song moshe ich immer mit, da übersieht man schon mal Schwächen :lol:
Auch Sympathy hat mir sehr gut gefallen, ich kann mir nicht helfen, irgendwas klingt da an, was mich an was irgendwas erinnert – wenn ich nur wüsste was das ist… (gilt für beides!)
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living is easy with eyes closed...RoughaleHappy war mislungen?
Ja, da ist Keith mit seinem Gesang so neben der Spur, dass selbst Charlie einen Moment aussteigen muss damit die Band wieder zusammenfindet! :lol:
Wer spielt eigentlich das Saxophon auf You can’t always get what you want?--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueMick67So, habe jetzt die L.A. Friday komplett durchgehört. Was für ein heißes Teil ist das denn? Hier ist so wenig darüber geschrieben worden, was mich sehr wundert.
.Sagte ich doch schon…besser als Some Girls Live.
Bis auf Happy alles Toll? …naja, Gimme Shelter hab ich auch schon besser gehört und Jagger ist manchmach doch arg neben der Spur…ist aber trotzdem ein sehr gutes Konzert.--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“MangelsVom heutigen Standpunkt aus gesehen – möglicherweise
Damals – ganz sicher nicht!Ich hätte auch damals einem ganzen Konzert (wie Hampton) dem Vorzug einer „Live-Compilation“ mit einem ziemlich durchwachsenem Satisfaction als Tiefpunkt gegeben. Ich habe seinerzeit schon das B*?tleg bis zum abwinken gehört…. aber wir sind ja jetzt alle glücklich und haben alles.:sonne:
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pink-niceSagte ich doch schon…besser als Some Girls Live.
Nein, auf keinen Fall. Aber trotzdem toll, das ist nicht die Frage. Und wenn auch nicht alles Gold ist, wenn die Stones solche Mitschnitte in solcher Qualität und zu so einem fairen Preis veröffentlichen, ist das ein sehr fairer Deal, von dem ich mir noch viele Fortsetzungen erhoffe.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueMick67Alles richtig, wenn sie nur Satisfaction besser gespielt hätten. Aber letztendlich war Satisfaction auch nie ein Live Favorit für mich. Der Track wirkt nur in der Studiofassung und sonst gar nicht.
Ja, stimmt eigentlich – wenn ich drüber nachdenke, dann fällt mir wirklich keine richtig überzeugende Liveversion von Satisfaction ein.
Das liegt wohl an dem Song selbst.
Eigentlich gar nicht schnell und die und die einzelnen Instrumente bilden ein ausgewogenes, aber immer am Riff orientiertes Gesamtbild ab.
Ist wohl schwer, das live zu machen – klingt immer etwas matschig und natürlich zu schnell. Von der urspünglichen Struktur bleibt nur wenig übrig.
Das hat man bei Paint it black nicht, da Charlies Grundschlag fast schon wie ein Vorläufer des Technobeat klingt – bum..bum..bum.. immer vorantreibend und hau drauf bis das Fell reisst.
Das eignet sich natürlich ideal für Liveperformance.
Bei Satisfaction klappt es „dummerweise“ nicht.
Allerdings gibt es auch Riff-betonte Songs, wo das sehr wohl überzeugend klappt.
Man nehme nur DP’s „Smoke on the water“ das in der Studioversion nun wirklich kein „Burner“ ist – in der „Made in Japan“-Fassung allerdings völlig überzeugt und es wohl dadurch auf den Status gebracht hat, den es heute inne hat.Da Satisfaction und Smoke… beide ähnlich riffbetont sind könnte die Funktionalität von Satisfaction als Livesong dann doch nicht nur am Song liegen, sondern auch an der Band selbst…aber das führt vielleicht zu weit.
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MangelsJa, stimmt eigentlich – wenn ich drüber nachdenke, dann fällt mir wirklich keine richtig überzeugende Liveversion von Satisfaction ein.
Das liegt wohl an dem Song selbst.
Eigentlich gar nicht schnell und die und die einzelnen Instrumente bilden ein ausgewogenes, aber immer am Riff orientiertes Gesamtbild ab.
Ist wohl schwer, das live zu machen – klingt immer etwas matschig und natürlich zu schnell. Von der urspünglichen Struktur bleibt nur wenig übrig.
Das hat man bei Paint it black nicht, da Charlies Grundschlag fast schon wie ein Vorläufer des Technobeat klingt – bum..bum..bum.. immer vorantreibend und hau drauf bis das Fell reisst.
Das eignet sich natürlich ideal für Liveperformance.
Bei Satisfaction klappt es „dummerweise“ nicht.
Allerdings gibt es auch Riff-betonte Songs, wo das sehr wohl überzeugend klappt.
Man nehme nur DP’s „Smoke on the water“ das in der Studioversion nun wirklich kein „Burner“ ist – in der „Made in Japan“-Fassung allerdings völlig überzeugt und es wohl dadurch auf den Status gebracht hat, den es heute inne hat.Da Satisfaction und Smoke… beide ähnlich riffbetont sind könnte die Funktionalität von Satisfaction als Livesong dann doch nicht nur am Song liegen, sondern auch an der Band selbst…aber das führt vielleicht zu weit.
Gute Gedanken, Mangels, die ich mir auch schon so gemacht habe. Ich bin letztlich zu dem Schluß gekommen, daß es nicht nur das Riff, sondern der Fuzzbox Effekt ist, der den Track so besonders macht. Deshalb kann ich jeder anderen Versionen von Satisfaction, sei es von anderen oder den Stones selbst, wenig abgewinnen.
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Ich glaube es liegt daran, dass der Track im Studio einem relativ entspannten Tempo eingespielt wurde, während er live oft sehr gehetzt dageboten wird. Und außerdem ist das Arrangement in der Studioversion sehr luftiger, die Fuzz-Gitarre setzt immer noch zu bestimmten Zeiten ein, die Westerngitarre und die andere E-Gitarre hauen den Sound nicht zu, so dass der Song quasi „atmen“ kann. Das geht live, insbesondere als Zugabe, bei den Stones dann immer ziemlich verloren.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueHeute/Morgen die Geschichte der Rolling Stones als Playmobil – Figuren bei Harald Schmidt!
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STANdground. -
Schlagwörter: Warum hält der Bus in Lingen und The Rolling Stones
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