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wernerAus vielen Büchern, ist übrigens ohnehin allgemein bekannt. Freunde von Parsons meinten später auch, dasas er nur bei den Stones rumgehängt wäre, um sich im Licht großer Rockstars zu sonnen. Sein problem in der Zeit war allerdings, dass er pausenlos zugedröhnt war, diesbezüglich läßt auch Keith einiges los.
Wenn du aber nachlesen willst, empfehle ich dir „Exile on Main Street“ im 2001-Verlag, der im Grunde nur die Zeit beschreibt, in der Parsons im Chalet war.
Soweit ich weiß, haben sich P. und K. danach nicht mehr gesehen.Diese „Freunde“ dürften nicht so gute sein. Keith selber hat ja gesagt, dass das nie einseitig war.
Ansonsten: „Early on, Mick expressed an appreciation of Gram, crediting him with being ‚one of the few people who really helped me to sing country music. Before that, Keith and I would just copy off records.“ (B. Fong-Torres „Hickory Wind“ S. 159) Erst später wurde Mick „jealous“ (Keith). Dass Gram Parsons damals im schlechten, drogenbedingten Zustand war, ist allerdings wahr. Aber das hat ja nicht unbedingt Einfluss auf die Kreativität.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Highlights von Rolling-Stone.deTodesursache Freddie Mercury: Woran starb der Queen-Sänger?
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Werbunglatho Aber das hat ja nicht unbedingt Einfluss auf die Kreativität.
Was war denn das „Große“ an Parsons?
Zwei ganz gute Alben, an deren Erfolg Emmy auch so ihren Anteil hatte.
Okay, dann noch mit den Byrds die Scheibe, die anscheinend irgendwas revolutioniert hat, die Revolution ist bis heute nicht zu mir durchgedrungen.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Ja, Parsons genießt einen etwas überschätzten Ruf. Ich kannte ihn schon ab Sweetheart und habe später seine „Karriere“ verfolgt. Mein Bruder war ein totaler Fan von ihm, und hat auch die Platten besorgt, die er mit der Internatinal Submarine Band aufnahm.
Mit etwas Abstand muss man sagen, dass die beiden Soloscheiben „Grievous Angel“ und GP schion recht weinerlich geraten sind. Was ich damals (und auch heute) noch nicht nachvollziehen konnte, ist diese Zuschreibung der „Erfindung des Country-ROCK“. Parsons war 100% Country, seine gesamte musikalische Sozialisation war entsprechend.
Was ein tolles Dokument ist, ist die damalige Tour mit Harris, den Dead usw. in einem Zug durch die US. Ich hab das noch auf Video, und es ist schon faszinierend, wie da die einzelnen Musiker in den Abteilen jammten.
Interessanterweise ist Keith, dem ja diese reundschaft zu GP nachgesagt wird, in späteren Kommentaren zu ihm sehr zurückhaltend – um es mal nett auszudrücken. Wenn dann solche Rock-Nutten wie die Pamela de Barres etwas von „Seelenverwandtschaft“ erzählt, ist das kaum nachvollziehbar. Aber de Barres sagt ja auch, die Stones hätten jedes Countrylick von Parsons geklaut.--
Include me out!Zappa1Was war denn das „Große“ an Parsons?
Zwei ganz gute Alben, an deren Erfolg Emmy auch so ihren Anteil hatte.
Okay, dann noch mit den Byrds die Scheibe, die anscheinend irgendwas revolutioniert hat, die Revolution ist bis heute nicht zu mir durchgedrungen.Gram Parsons hat eigentlich nur „große“ Alben gemacht, seine zwei Solo-Platten wären dann „riesig“ – schon Gilded Palace of Sin hätte für den Olymp gereicht. Allein der Einfluss, den Parsons auf die Musikszene hatte, ist ja gar nicht groß genug einzuschätzen (die ganze Rezeption von Country-Musik in der Musikszene). Emmy war wichtig für seine Solo-Platten, auch für Gram selber, aber wäre sie nicht dabei gewesen, wären die Platten auch entstanden. Mein Tipp: es lohnt sich wirklich, sich mit Parsons zu beschäftigen, es hat bei mir auch etwas gedauert, bis der Groschen gefallen ist.
An werners Post ist so viel verkehrt, dass ich jetzt nicht die Zeit habe, mich damit im einzelnen auseinanderzusetzen.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.latho Gram Parsons hat eigentlich nur „große“ Alben gemacht, seine zwei Solo-Platten wären dann „riesig“ – schon Gilded Palace of Sin hätte für den Olymp gereicht. Allein der Einfluss, den Parsons auf die Musikszene hatte, ist ja gar nicht groß genug einzuschätzen (die ganze Rezeption von Country-Musik in der Musikszene). Emmy war wichtig für seine Solo-Platten, auch für Gram selber, aber wäre sie nicht dabei gewesen, wären die Platten auch entstanden. Mein Tipp: es lohnt sich wirklich, sich mit Parsons zu beschäftigen, es hat bei mir auch etwas gedauert, bis der Groschen gefallen ist.
An werners Post ist so viel verkehrt, dass ich jetzt nicht die Zeit habe, mich damit im einzelnen auseinanderzusetzen.
An werners post ist gar nichts verkehrt. Und ob die ALben groß sind, ist Ansichtssache. Mal abgesehen davon, dass auf seinem zweiten Soloalbum gerade mal 2 von ihm geschriebene Songs drauf sind.
Und Emmy war niocht nur für die Platten wichtig, aujch für die Live-Tour. Wenn du richtig Bescheid wüßtest, dann wäre dir auch klar, dass der ständig betrunkene Parsons nicht mal mehr fähig war, Proben mit der Band abzuhalten, zumindest nicht regelmäßig. Und Manager Kaufman mußte wie ein Schoßhündchen aufpassen, dass er sich nicht pausenlos zuschüttete.
Hat aber mit den Stones direkt jetzt nichts zu tun, ist zu sehr OT. Und wahrscheinlich gehe ich zu hart ins Gericht mit Parsons. Dennoch sagen übereinstimmend ALLE Stimmen der Zeit, dass er wie ein Hampelmann um die Stones herumscharwenzelte, weil er selbst gerne ein Rockstar gewesen wäre.--
Include me out!werner…
Was ein tolles Dokument ist, ist die damalige Tour mit Harris, den Dead usw. in einem Zug durch die US. Ich hab das noch auf Video, und es ist schon faszinierend, wie da die einzelnen Musiker in den Abteilen jammten. …Ich nenn es mal beim Namen, weil es wirklich ein wunderbares Zeitdokument ist: Festival Express – mMn ein Must See!
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living is easy with eyes closed...RoughaleIch nenn es mal beim Namen, weil es wirklich ein wunderbares Zeitdokument ist: Festival Express – mMn ein Must See!
Ja!!!! Mist, ich habe jetzt ewig nach dem namen gesucht, und nicht mehr gefunden. Ich hab zwar eine Videokassette – aber keinen Video mehr. Aber alleine schon deshalb muss wieder einer her.
Danke, rough.--
Include me out!wernerJa!!!! Mist, ich habe jetzt ewig nach dem namen gesucht, und nicht mehr gefunden. Ich hab zwar eine Videokassette – aber keinen Video mehr. Aber alleine schon deshalb muss wieder einer her.
Danke, rough.--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Bitte, gerne! Das Teil ist wirklich so gut, ich weiss gar nicht, wie ich drauf gekommen bin, aber die US DVD habe ich schon einige Male angesehen, immer wieder ein Genuss wenn die da abjammen…
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living is easy with eyes closed...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
…und ich glaube, es ist Rick Danko, der unglaublich stoned ist!:lol: Hallellulja!
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Tolle DVD, grossartiger Bassist, bestimmt nicht 100% Country.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas Thema Festival-Experess-DVD bitte hier diskutierren, danke!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueHappy Birthday, Keith!
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So sieht`s aus. Hier laufen schon den ganzen Tag Soloscheiben und Bootlegs. Meinem Hund und meinem Bruder hab ich auch schon gratuliert,,,,,
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His profession's his religion, his sin is his lifelessness Contre la guerre -
Schlagwörter: Warum hält der Bus in Lingen und The Rolling Stones
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