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wernerAus vielen Büchern, ist übrigens ohnehin allgemein bekannt. Freunde von Parsons meinten später auch, dasas er nur bei den Stones rumgehängt wäre, um sich im Licht großer Rockstars zu sonnen. Sein problem in der Zeit war allerdings, dass er pausenlos zugedröhnt war, diesbezüglich läßt auch Keith einiges los.
Wenn du aber nachlesen willst, empfehle ich dir „Exile on Main Street“ im 2001-Verlag, der im Grunde nur die Zeit beschreibt, in der Parsons im Chalet war.
Soweit ich weiß, haben sich P. und K. danach nicht mehr gesehen.
Diese „Freunde“ dürften nicht so gute sein. Keith selber hat ja gesagt, dass das nie einseitig war.
Ansonsten: „Early on, Mick expressed an appreciation of Gram, crediting him with being ‚one of the few people who really helped me to sing country music. Before that, Keith and I would just copy off records.“ (B. Fong-Torres „Hickory Wind“ S. 159) Erst später wurde Mick „jealous“ (Keith). Dass Gram Parsons damals im schlechten, drogenbedingten Zustand war, ist allerdings wahr. Aber das hat ja nicht unbedingt Einfluss auf die Kreativität.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.