Re: The Rolling Stones

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werner
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latho Gram Parsons hat eigentlich nur „große“ Alben gemacht, seine zwei Solo-Platten wären dann „riesig“ – schon Gilded Palace of Sin hätte für den Olymp gereicht. Allein der Einfluss, den Parsons auf die Musikszene hatte, ist ja gar nicht groß genug einzuschätzen (die ganze Rezeption von Country-Musik in der Musikszene). Emmy war wichtig für seine Solo-Platten, auch für Gram selber, aber wäre sie nicht dabei gewesen, wären die Platten auch entstanden. Mein Tipp: es lohnt sich wirklich, sich mit Parsons zu beschäftigen, es hat bei mir auch etwas gedauert, bis der Groschen gefallen ist.

An werners Post ist so viel verkehrt, dass ich jetzt nicht die Zeit habe, mich damit im einzelnen auseinanderzusetzen.

An werners post ist gar nichts verkehrt. Und ob die ALben groß sind, ist Ansichtssache. Mal abgesehen davon, dass auf seinem zweiten Soloalbum gerade mal 2 von ihm geschriebene Songs drauf sind.
Und Emmy war niocht nur für die Platten wichtig, aujch für die Live-Tour. Wenn du richtig Bescheid wüßtest, dann wäre dir auch klar, dass der ständig betrunkene Parsons nicht mal mehr fähig war, Proben mit der Band abzuhalten, zumindest nicht regelmäßig. Und Manager Kaufman mußte wie ein Schoßhündchen aufpassen, dass er sich nicht pausenlos zuschüttete.
Hat aber mit den Stones direkt jetzt nichts zu tun, ist zu sehr OT. Und wahrscheinlich gehe ich zu hart ins Gericht mit Parsons. Dennoch sagen übereinstimmend ALLE Stimmen der Zeit, dass er wie ein Hampelmann um die Stones herumscharwenzelte, weil er selbst gerne ein Rockstar gewesen wäre.

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