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AutorBeiträge
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Declan MacManus1. To Die A Virgin *****
Update:
1. To Die A Virgin *****
2. Mother Dear ***1/2
3. Diva Lady ****
4. A Lady Of A Certain Age *****
5. The Light Of Day ***
6. Threesome ***
7. Party Fears Two ***1/2
8. Arthur C. Clarke’s Mysterious World ****
9. The Plough ****
10. Count Grassi’s Passage Over Piedmont ***1/2
11. Snowball In Negative *******1/2
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Werbung1. To Die A Virgin ****
2. Mother Dear ****
3. Diva Lady *****
4. A Lady Of A Certain Age *****
5. The Light Of Day ****1/2
6. Threesome ***
7. Party Fears Two ***1/2
8. Arthur C. Clarke’s Mysterious World ****
9. The Plough ****
10. Count Grassi’s Passage Over Piedmont ****
11. Snowball In Negative ****Gesamt: ****
Eines der vielen guten Divine Comedy Alben.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againDie meisten deiner Einzelbewertungen kann ich zwar nachvollziehen, aber im Gesamteindruck halte ich die Platte für deutlich schwächer, als es die Summe ihrer Teile nahelegt. Die Highlights jedenfalls funktionieren für mich isoliert betrachtet besser. In Anbetracht der Entstehungsgeschichte sicherlich auch kein Wunder. Ein Sammelsurium eben, indes nicht ohne Reiz.
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Mein erster Eindruck vor ein paar Monaten war auch nicht so großartig. Ich war fast schon enttäuscht, weil ich „Absent friends“ oder „Casanova“ schon kannte. Ich habe auch vorhin nochmals „Fin de siecle“ aufgelegt, welches auch deutlich stärker ist. Aber mit der Zeit hat sich die Platte entwickelt. Die Nummern bilden vielleicht ein Sammelsurium, aber ich finde, das hört man gar nicht so raus. „Bang goes the Knighthood“ wirkt da für mich zum Beispiel nicht unbedingt geschlossener. Auf jeden Fall kann ich keinen wirklichen Schwachpunkt erkennen, alle Songs haben beachtliche Melodien und sind gut durcharrangiert. Natürlich werden manche von so einem Song wie „Mother Dear“ nicht so geflasht sein, aber ich mag diese leichten Popnummern, hat mich auch ein bisschen an „Cowboy dreams“ von „Prefab Sprout“ erinnert. Ne, vier Sterne kommen hin. Was mich gewundert hat, sind die Leute, die das für die beste DC-Platte halten. Das ist sie nun wiederum nicht.
P.S. Du musst übrigens noch deinem Namen nachkommen und die Gainsbourgplatte besternen ;-). Ich war vor ein paar Wochen echt erstaunt, dass ich der erste war, der den Thread angelegt hat.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againGainsbourg habe ich schon besternt und damals auch eine Thread angelegt. Offenbar verschwunden?
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Update:
01. To Die A Virgin ***
02. Mother Dear ****
03. Diva Lady ****
04. A Lady Of A Certain Age *****
05. The Light Of Day ***1/2
06. Threesome ***
07. Party Fears Two ***1/2
08. Arthur C. Clarke’s Mysterious World ***1/2
09. The Plough ****
10. Count Grassi’s Passage Over Piedmont ***
11. Snowball In Negative ****--
sokrates SdT: Divine Comedy – Mother Dear
Leider ist nicht das ganze Album auf dem Niveau der ersten Seite.@sokrates, mag hier gern noch mal nachfragen, überraschende Aussage. Musste grad mal nachschauen wo denn die erste Seite aufhört (A = „To Die A Virgin“ bis „The Light Of Day“ und B = alles ab „Threesome“). Gibt es auf der zweiten Seite noch Ausnahmen für dich?
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chocolate-milk
sokrates SdT: Divine Comedy – Mother Dear
Leider ist nicht das ganze Album auf dem Niveau der ersten Seite.@sokrates, mag hier gern noch mal nachfragen, überraschende Aussage. Musste grad mal nachschauen wo denn die erste Seite aufhört (A = „To Die A Virgin“ bis „The Light Of Day“ und B = alles ab „Threesome“). Gibt es auf der zweiten Seite noch Ausnahmen für dich?
Vielleicht hätte ich einfach nur von der ersten Hälfte sprechen sollen, denn ich habe das Album auf CD. Allerdings habe ich das Instrumental „Threesome“ immer als Zäsur zwischen zwei Hälften oder Seiten wahrgenommen. – „Arthur C. Clark“ und „The Plough“ gefallen mir im zweiten Abschnitt sehr gut. Aber die erste Seite ist – auch in der Reihenfolge – wirklich genial, da geht jedes Lied runter wie Öl oder unter die Haut, wie Du magst, und die Dame in einem gewissen Alter ist die Krönung des Ganzen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates Vielleicht hätte ich einfach nur von der ersten Hälfte sprechen sollen, denn ich habe das Album auf CD. Allerdings habe ich das Instrumental „Threesome“ immer als Zäsur zwischen zwei Hälften oder Seiten wahrgenommen. – „Arthur C. Clark“ und „The Plough“ gefallen mir im zweiten Abschnitt sehr gut. Aber die erste Seite ist – auch in der Reihenfolge – wirklich genial, da geht jedes Lied runter wie Öl oder unter die Haut, wie Du magst, und die Dame in einem gewissen Alter ist die Krönung des Ganzen.
Möglich ja, ich nehme Instrumentals auch immer als eine Form von Unterbrechung wahr, keine Ahnung ob das von den Künstlern so gedacht ist, vielleicht soll man auch einfach mal entspannen um den Rest besonders wach wahrzunehmen, oder eventuell soll es die Atmosphäre des Albums besonders unterstreichen, ich weiss es nicht. Bin kein Freund von Instrumentals.
„The Plough“ und „Arthur C. Clarke’s Mysterious World“ höre ich auch als Highlights der zweiten Hälfte. Mir brennt da noch eine Frage unter den Fingernägeln, lieber Sokrates, was sagst du zu „Snowball In Negative“?
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Schlagwörter: The Divine Comedy
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