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j-w
gipettoDiese Darbietung hat die Präzision einer abgesägten Schrotflinte. Alle spielen brav aneinander vorbei. Da hatten die Jungs aus Liverpool in ihrer Frühphase live einiges mehr zu bieten, um mal wieder zum (an sich blödsinnigen) Ausgangsthema zurückzukommen.
Ich kann Deiner Argumentation nicht folgen. Der Song ist absolut tight gespielt. Bitte poste hier doch mal eine Beatles-Performance aus den Jahren 62-64 (für die Jahre danach wird es – mit Ausnahme des Roof-Top-Gigs – schwierig), die deutlich tighter ist.
Was ist denn daran tight? Die Band ballert den Song herunter, jeder liefert seinen Part, aber miteinander spielt da keiner. Mir kommt es fast so vor, als spielten alle – mit Ausnahme von Brian Jones an der Mundharmonika – schneller, als sie eigentlich konnten. Sie stolpern doch regelrecht in den Song herein und müssen sich während der ersten Takte erst einmal synchronisieren, was nach meinem Empfinden aber bis zum Schluss nicht so recht gelingen will…
Video wird nachgeliefert, sofern ich die mir vorschwebenden finde – habe hier gerade keinen Zugriff auf Youtube.
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mozza
krautathausBeide Bands sind natürlich gleich groß. Lennon 178 cm Watts 172 cm Harrison 178 cm Wood 175 cm Starr 168 cm Richards 175 cm McCartney 176 cm Jagger 178 cm Unterm Strich sind die beiden Bands je 700cm groß.
Ich habe gerade mal recherchiert, ich habe z. T. abweichende Angaben gefunden. Hast du die Bandmitglieder eigenhändig vermessen? Paul McCartney wirkte auf mich immer kleiner, irgendwie, ist aber angeblich 1,80 m groß – und damit, sollten die Daten korrekt sein, doch der größte Beatle, denn John Lennon fehlt der berühmte Zentimeter (1,79).
Natürlich hab ich die selbst vermessen! Die angebliche Diskrepanz bei den Beatles wundert mich nicht. Sie wollten sich doch immer größer machen, als sie tatsächlich sind.
Auch wenn ich dich grundsätzlich als absolut korrekt, seriös und fair einschätze, habe ich dennoch Zweifel, ob du nicht mit zweierlei Maß gemessen hast und daher fechte ich die Bestimmung der Größe an.
Dummerweise kann man die Beatles nicht mehr vollzählig nachmessen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollgipetto
mozza
h8g7f6Stones gegen Beatles ist für mich ein Marathon. Die Beatles waren vielleicht mal vorne und an ihrer schnellsten Stelle schneller als die Stones jemals, aber irgendwann sind die Stones locker an Ihnen vorbeigetrabt, und daran wird sich auch nix mehr ändern.
Ja, weil die Beatles früher aufgehört haben…. jemanden, der aus dem Rennen ausscheidet, kann man natürlich leicht überholen..
Sehr richtig. Die Beatles haben über zehn Jahre hinweg eine (fast) perfekte Karriere hingelegt, ohne jemals Müll veröffentlicht zu haben. Das war von vorne bis hinten auf höchstem Niveau. Das war und ist bei den Stones eben nicht so, was in Anbetracht einer Jahrzehnte überdauernden Karriere aber auch völlig normal ist. (Grundsätzlich sollte sich jede Band nach spätestens zehn Jahren auflösen. ) Aber dieses „vs.-Geschwurbel“ ist in meinen Augen/Ohren ohnehin unsinnig. So war ich in den 90ern begeisterter Anhänger sowohl von Blur als auch von Oasis und wäre ja schön doof gewesen, nur aus Prinzipienreiterei auf den grandiosen Output einer der beiden Bands zu verzichten.
Die Stones sind mit dem besseren Debütalbum gestartet. Und wenn man die Albenkarriere etwa zwei Jahre später als die der Beatles ansetzt (1962 vs. 1964), verlassen die Stone das Gebäude 1972 mit Exile on Main Street (möglicherweise besser als Let It Be), um danach (wie die Solo-Beatles) viel Durchwachsenes mit einigen Highlights zu präsentieren. Ausgeglichen. 1980 tritt Mark David Chapman auf den Plan und bläst das restliche Rennen ab.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.krautathaus Natürlich hab ich die selbst vermessen! Die angebliche Diskrepanz bei den Beatles wundert mich nicht. Sie wollten sich doch immer größer machen, als sie tatsächlich sind.
Unter 1,80 doch generell alles Zwerge. Aber nach dem Krieg hatten sie ja nichts. Und diese britischen Bands der 60er waren auch so furchtbar dünn.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.gipetto
Diese Darbietung hat die Präzision einer abgesägten Schrotflinte.Du brauchst Toto!
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How does it feel to be one of the beautiful people?clau
gipetto Diese Darbietung hat die Präzision einer abgesägten Schrotflinte.
Du brauchst Toto!
Nicht frech werden!
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Es tut mir leid.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ich verzeihe Dir.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)jesseblueGanz einfach: Die größere Band sind The Beatles. Fakt. Das Prädikat besser darf aber jeder so vergeben wie er mag.
Die Stones waren allerdings zu fünft, die Beatles nur in der Zeit mit Stu Sutcliffe. Insofern waren die Stones eindeutig die größere Band. Da gibt es aber noch größere, und mit Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick und Tich immerhin eine, die alle Mitglieder im Namen trägt, was bei größeren (Big-)Bands schwierig gewesen wäre.
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gipetto Sehr richtig. Die Beatles haben über zehn Jahre hinweg eine (fast) perfekte Karriere hingelegt, ohne jemals Müll veröffentlicht zu haben. Das war von vorne bis hinten auf höchstem Niveau. Das war und ist bei den Stones eben nicht so, was in Anbetracht einer Jahrzehnte überdauernden Karriere aber auch völlig normal ist. (Grundsätzlich sollte sich jede Band nach spätestens zehn Jahren auflösen. ) Aber dieses „vs.-Geschwurbel“ ist in meinen Augen/Ohren ohnehin unsinnig. So war ich in den 90ern begeisterter Anhänger sowohl von Blur als auch von Oasis und wäre ja schön doof gewesen, nur aus Prinzipienreiterei auf den grandiosen Output einer der beiden Bands zu verzichten.
Ich weiß zwar, dass du im Grunde Recht hast, aber aufgrund meines Starrsinns und aus Prinzip, muss ich zugeben, dass ich generell so ein „vs.“-Gedöns mag. Ich könnte mich auch in eine Diskussion Pizza oder Pasta oder Crémant oder Weißwein reinsteigern.
Crémant? Wohl eher Champagner.
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l'enfer c'est les autres...cycleandale Crémant? Wohl eher Champagner.
Du scheinst die Kohle ja locker sitzen zu haben….
Das könnte ein Nachteil bei einer französischen Freundin sein…. die ist auf Champagner fixiert, während eine Italienerin sich vielleicht auch mit Prosecco zufrieden gibt…;-)
zuletzt geändert von mozza--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll…und eine vom Bayer-Kreuz vielleicht mit Mineralwasser.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.august-ramone…und eine vom Bayer-Kreuz vielleicht mit Mineralwasser.
Und jede Menge Aspirin und Alka Seltzer wenn der Abend / die Nacht zu intensiv war….
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll„Aspirin und Cola – keiner sagt mehr was…“
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipetto„Aspirin und Cola – keiner sagt mehr was…“
„And though you say we’re just friends and that this love is purely platonic
I’m hoping that you’ll forget after this round of gin and tonics“--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll -
Schlagwörter: The Beatles, The Rolling Stones
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