The Beatles

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  • #5481845  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    GuitarManZumal es weder ohne noch mit ein Meisterwerk ist. :rolleyes:

    exakt :lol:

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #5481847  | PERMALINK

    slademoni

    Registriert seit: 18.07.2005

    Beiträge: 66

    JOHN LENNON DIE JAHRE IN NEW YORK

    ZUM 65. GEBURTSTAG UND 25. TODESTAG DER MUSIKLEGENDE
    ERSCHEINT DIESER PRACHTVOLLE BILDBAND
    VON STAR-FOTOGRAF BOB GRUEN

    In den Straßen von New York brodelte Anfang der 70er Jahre die Gerüchteküche – es hieß: »John Lennon ist hierher gezogen«. Neun Jahre lebte John Lennon in New York – neun Jahre, in denen ihn sein persönlicher Fotograf und Freund Bob Gruen begleitete.
    Bob Gruen lernt Lennon 1971 kennen. Sie sind Nachbarn. Schnell entwickelt sich nicht nur eine Freundschaft, sondern auch eine Zusammenarbeit zwischen dem Musiker und dem Rock n Roll-Fotografen, in deren Ergebnis wunderbare Fotografien entstehen.

    Diese zum Teil bisher unveröffentlichten Aufnahmen hat Bob Gruen in »John Lennon. Die Jahre in New York« vereint und durch Essays, Erinnerungen und Alltagsgeschichten ergänzt – angefangen von Lennons Umzug nach New York 1971 bis zu seinem Tod im Dezember 1980.

    Entstanden ist ein außergewöhnliches, intimes Porträt von John Lennons letztem Lebensjahrzehnt, das Einblicke in Lennons musikalische Experimente mit Yoko Ono und in sein Leben als Solokünstler gibt, aber auch von privaten Momenten fernab des Studios erzählt.

    JOHN LENNON

    Am 9. Oktober 1940 wurde John Winston Lennon in Liverpool geboren. Mit 15 Jahren gründete er seine erste Band The Quarry Men. Paul McCartney und George Harrison kamen ein Jahr später hinzu, Ringo Starr ersetzte erst 1962 den bisherigen Schlagzeuger Pete Best – die »Fab Four« waren gefunden.
    Ihr kometenhafter Aufstieg im Musikbusiness begann 1962 mit einem Plattenvertrag bei »Parlophone«. Die vier Jungs aus Liverpool eroberten Großbritannien und bald auch die USA. Doch acht Jahre später endete die unvergleichliche Karriere der Beatles: Am 10. April 1970 gab Paul McCartney die offizielle Trennung bekannt.

    Bereits 1966 lernte John Lennon seine zukünftige zweite Ehefrau, die japanische Avantgarde-Künstlerin Yoko Ono, kennen. Zwei Jahre später veröffentlichten beide ihr erstes Album »Unfinished Music No. 1 – Two Virgins« und sorgten damit für Aufregung. Nicht die avantgardistischen Klangcollagen, sondern das Cover, auf dem sich beide nackt präsentierten, erregte die Gemüter.
    1969 erschien das zweite Album des Paares und beide gründeten die Plastic Ono Band. Ihre erste Single »Give Peace a Chance«, die im Juli 1969 weltweit die Top 20 der Hitparaden erreichte, wurde zur Hymne der Friedensbewegung und Lennon zu einer ihrer Hauptfiguren. Während Lennons Solokarriere entstand eine Vielzahl weiterer Musikstücke, darunter auch das berühmte »Imagine«.

    Am 8. Dezember 1980 erschütterte eine Nachricht die Musikfans aus aller Welt: Der geistig verwirrte Attentäter Mark David Chapman hatte sein früheres Idol John Lennon vor dessen New Yorker Wohnsitz, dem Dakota Building, erschossen. Seither widmet sich seine Frau Yoko Ono seinem künstlerischen Erbe.

    DAS BUCH
    »Wenn man denkt, man hätte alle Zeit der Welt, um Bilder aufzunehmen, lässt man viele kleine Momente unbeachtet verstreichen«, überlegt Bob Gruen. Doch eben diese kleinen privaten Momente sind es, die der amerikanische Rockfotograf in seinem neuen Bildband »John Lennon. Die Jahre in New York« dokumentiert.
    Neun Jahre lang hat Bob Gruen John Lennon und seine Familie fotografisch begleitet. Bis zu Lennons Ermordung 1980 entstand ein phänomenales Foto-Archiv mit zahlreichen bekannten sowie bisher unveröffentlichten Aufnahmen. Etwa 200 sorgfältig ausgewählte Bilder haben ihren Weg in dieses Buch gefunden: John mit Yoko beim Bootfahren, probend mit Mick Jagger im Studio oder beim Umzug ins Dakota Building.

    Ebenso wichtig wie die Fotos sind die Geschichten, die Bob Gruen von dieser Zeit erzählt: Wir erleben den Tag, an dem John »Some Time« in New York City aufnahm, den Tag, an dem sich das Management der Beatles offiziell auflöste oder auch den Tag, an dem sein Sohn Sean auf die Welt kam. »John Lennon. Die Jahre in New York« – ein außergewöhnliches Fotoalbum über den New Yorker Lennon und zugleich ein einzigartiges Zeitdokument.

    DER FOTOGRAF
    Bob Gruen ist einer der weltweit bekanntesten und angesehensten Fotografen des Rock’n’Roll. Von den Rolling Stones über Led Zeppelin bis hin zu Elvis und Madonna – Bob Gruen hat sie in den letzten vierzig Jahren alle vor der Kamera gehabt. Doch es sind besonders die Fotografien von seinem Freund John Lennon, für die er berühmt ist.
    Als Chef-Fotograf für »Rock Scene« begleitete er in den Siebzigern viele Bands aus der Punk- und New Wave-Szene, wie die Sex Pistols, The Ramones und Pattie Smith und arbeitete mit Solokünstlern wie David Bowie oder Elton John. Im Jahr 1989 dokumentierte er auf dem Moscow Music Peace Festival die Auftritte von Ozzy Osbourne, Mötley Crüe und Bon Jovi. In den letzten Jahren fotografierte er Künstler wie Green Day, Ryan Adams und Courtney Love. Eines ist allen seinen Bildern gemein: Sie vermitteln das Gefühl, als wäre man selbst dabei gewesen.

    Als Auszeichnung für seine Arbeit erhielt Bob Gruen im Juni 2000 in London den prestigeträchtigen »Honours List Award« des MOJO-Magazins im Bereich Classic Image. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen auf der ganzen Welt gezeigt, darunter in bedeutenden Galerien wie »Fahey/Klein« in Los Angeles, »The Special Photographers Gallery« in London und der »Mitsukoshi-Galerie« in Tokio.
    Bisher veröffentlichte Bob Gruen unter anderem die Bücher »Chaos: The Sex Pistols« (1990, Omnibus Press), »Crossfire Hurricane: 25 Years of the Rolling Stones (1997, Genesis Publications) und »The Clash« (2001, Vision On Publishing; 2003, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag).

    JOHN LENNON DIE JAHRE IN NEW YORK
    TEXT & FOTOS VON BOB GRUEN

    176 Seiten, ca. 200 s/w und farbige Abbildungen
    Hardcover mit Schutzumschlag, Großformat, durchgehend vierfarbig gedruckt
    39,90 EUR, ISBN 3-89602-663-1
    Erscheinungstermin: 1. Oktober 2005
    Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin
    www.schwarzkopf-schwarzkopf.de

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    #5481849  | PERMALINK

    kapitaen-haddock

    Registriert seit: 09.06.2004

    Beiträge: 601

    pink-niceFür mich zählen auch nur die englischen Veröffentlichungen.

    Definitely!!

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    #5481851  | PERMALINK

    kapitaen-haddock

    Registriert seit: 09.06.2004

    Beiträge: 601

    GuitarManZumal es weder ohne noch mit ein Meisterwerk ist. :rolleyes:

    Ausgezeichnet. Setzen. Sehr gut! :-))

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    #5481853  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,833

    Weil ich ein bisschen krank war und daher Zeit hatte, habe ich mir in den letzten Tagen die Beatles-Anthology via DVD reingezogen. Ich habe die Beatles zwar „Live“ miterlebt, aber was das Besondere oder Neue damals war, ist mir erst jetzt so richtig klar geworden. Es war z.B. der unglaubliche Harmonie-Gesang einer Band die keine Vocal-Group war. Das war damals sehr neu, denn die anderen Bands hatten eben einen Lead-Sänger und das war es dann oder sie waren eben reine Vokal-Gruppen ohne Instrumente. Dazu kommt sicher, dass das Songwriting von Lennon/MyCartney gut funktionierte und dass ihre Stimmen außerordentlich gut zueinander passten, auch mehrstimmig zusammen mit George Harrison. Interessanterweise verlor sich der Harmonie-Gesang im Laufe der Jahre, wurde von Platte zu Platte weniger.

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    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #5481855  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,195

    Mistadobalina Es war z.B. der unglaubliche Harmonie-Gesang einer Band die keine Vocal-Group war.

    Lustig. Genau das ging mir vorhin durch den Sinn, weil ich gerade die 1962-1966 höre. Und bei Ticket To Ride ist mir das soeben besonders aufgefallen.
    Und dann les ich hier, und du schreibst das. Schön sowas. :)

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #5481857  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,833

    Zappa1Lustig. Genau das ging mir vorhin durch den Sinn, weil ich gerade die 1962-1966 höre. Und bei Ticket To Ride ist mir das soeben besonders aufgefallen.
    Und dann les ich hier, und du schreibst das. Schön sowas. :)

    Ja, die Beatles spuken mir sehr im Kopf herum z.Zt. Ist auch so eine Art Jugenderinnerung, denn meine wurde schon sehr durch die Beatles bestimmt.

    „Ticket To ride“ ist ein gutes Beispiel, denn es markiert auch eine neue Phase im Songwriting der Beatles. Es ist ganz interessant, dass Lennon diesen Song schrieb und nicht McCartney. Es ist nämlich auch vom Text her ein sehr neues Lied, da es eine Reflektion über eine Beziehung beinhaltet, was damals noch nicht so üblich war. Die Zeile „I think I’m gonna be sad, I think it’s today“ steht beispielhaft dafür – Lennon ist eben nicht einfach traurig, sondern er denkt, dass er traurig sein wird. Wird er wirklich traurig sein, oder könnte die Trennung nicht auch etwas Gutes beinhalten? Who knows…
    :)

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    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #5481859  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    MistadobalinaJa, die Beatles spuken mir sehr im Kopf herum z.Zt. Ist auch so eine Art Jugenderinnerung, denn meine wurde schon sehr durch die Beatles bestimmt.

    „Ticket To ride“ ist ein gutes Beispiel, denn es markiert auch eine neue Phase im Songwriting der Beatles. Es ist ganz interessant, dass Lennon diesen Song schrieb und nicht McCartney. Es ist nämlich auch vom Text her ein sehr neues Lied, da es eine Reflektion über eine Beziehung beinhaltet, was damals noch nicht so üblich war. Die Zeile „I think I’m gonna be sad, I think it’s today“ steht beispielhaft dafür – Lennon ist eben nicht einfach traurig, sondern er denkt, dass er traurig sein wird. Wird er wirklich traurig sein, oder könnte die Trennung nicht auch etwas Gutes beinhalten? Who knows…
    :)

    „Ticket to ride“ zeigt auch, daß Ringo ein ziemlich guter Drummer war (ist). :)

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    #5481861  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,111

    Mick67“Ticket to ride“ zeigt auch, daß Ringo ein ziemlich guter Drummer war (ist). :)

    Weil er zum ersten Mal nicht stur 4/4 durchkloppt? ;-) Ein SCHERZ, Mick!

    Mit Ringo ist es wie Charlie: Er passt und gehört zur Band, aber – technisch gesprochen – ist er kein toller Drummer.

    (Etwas PROVOKATIV, ich sehe es selbst, bitte NICHT explodieren, ich hab das schon so vorsichtig wie möglich zu formulieren versucht, weil ich mich an den RS-Thread erinnere.)

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    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #5481863  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    Kai BargmannWeil er zum ersten Mal nicht stur 4/4 durchkloppt? ;-) Ein SCHERZ, Mick!

    Mit Ringo ist es wie Charlie: Er passt und gehört zur Band, aber – technisch gesprochen – ist er kein toller Drummer.

    (Etwas PROVOKATIV, ich sehe es selbst, bitte NICHT explodieren, ich hab das schon so vorsichtig wie möglich zu formulieren versucht, weil ich mich an den RS-Thread erinnere.)

    Was ist denn technisch gesprochen? Beats pro sekunde? Ich lese immer wieder, daß Charlie vom timing her ein exzellenter Drummer sein soll (hängt wohl mit seinen Jazzwurzeln zusammen) und das glaube ich mal. Und Ringo spielt bei „Ticket to Ride“ einen ziemlich vertrackten Rythmus, der dem Song IMO eine besondere Note verleiht. Gerade im Intro wird das ziemlich deutlich.

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    #5481865  | PERMALINK

    fetenguru

    Registriert seit: 17.07.2002

    Beiträge: 5,054

    Meinem hier besprochenen Exemplar fehlt leider die Nummer „Helen Wheels“. Der Song wurde in Amerika mit draufgepackt um die Verkaufszahlen zu puschen (was auch funktionierte: vier Wochen auf Platz eins und Dreifach-Platin). Ich besitze eine französische Pressung und für diesen Markt war „Helen Wheels“ wohl nicht wichtig genug. Verwunderlich, wo es doch in Übersee ein Top-Ten-Hit wurde.

    Hab ich mal im Oktett geschrieben… mit folgendem Fazit:

    McCartney machte keine neue Beatles-Platte minus drei, sondern arbeitete weiter an seiner Musik, seinem Pop-Olymp. Über weite Stecken schaffte er’s auch, doch er wusste genau wozu er seinen früheren Ruhm benutzen konnte – für späteren Ruhm.

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    LARS ist nur eine Abkürzung: Like A Rollin' Stone
    #5481867  | PERMALINK

    slademoni

    Registriert seit: 18.07.2005

    Beiträge: 66

    „Lennon“ – erstes biografisches Musical über John Lennon am Broadway New York – Das biografische Musical „Lennon“ ist der neue Hit am Broadway und soll auch in vielen anderen Metropolen der Welt gespielt werden.

    Wie „yahoo.de“ meldet, fand am Sonntagabend die Premiere des neuen Musicals „Lennon“ im Broadhurst Theater statt. Von Lennons Kindertagen in Liverpool über den Hamburger Star Club, den ersten Welterfolgen, Meditation in Indien, seine Anfälle von Gottsein, die Trennung der Beatles, Drogen, Sex, Antikriegsproteste, die Verfolgung Lennons durch das FBI und schließlich seine Ermordung vor fast 25 Jahren vor dem Dakota-Building am Central Park – die Zeitreise durch Lennons Leben verläuft chronologisch.

    Die Inszenierung von Regisseur und Autor Don Scardino ist getragen von dem Einheits-Gedanken „Wir sind alle eins“ und hätte John Lennon sicher gefallen, versicherte Lennons Witwe Yoko Ono. 27 Songs – von „Give Peace a Chance“ bis hin zu „Imagine“ – der als letzter Song das Stück abschließt – werden dem Zuschauer im Rahmen dieses Musicals geboten.

    http://www.musikmarkt.de/content/news/news_2.php3?bid=15566&ridtb=94&il=1&pid=1

    --

    #5481869  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Ich wusste immer, dass Hamburg gut zu mir ist.

    Beatles-Platz in Hamburg
    Hamburg setzt den Beatles ein Denkmal. Zur Erinnerung an die legendären ersten Auftritte der Band im Jahr 1960 soll auf der Reeperbahn, an der Mündung zur Großen Freiheit, ein Beatles-Platz entstehen. Laut Informationen des Hamburger Radiosenders Oldie 95, der das vor vier Jahren auf private Initiative gestartete Projekt unterstützt, soll er die Form einer riesigen Schallplatte haben und mit Skulpturen der Band bestückt sein. Der Baubeginn der rund 100.000 Euro teuren Touristenattraktion ist für Ende dieses, Anfang nächsten Jahres angesetzt. Der Beatles-Platz soll zur Fußball-WM fertig sein und nach Möglichkeit im Mai 2006 eingeweiht werden.

    --

    #5481871  | PERMALINK

    tina-toledo
    Moderator

    Registriert seit: 15.06.2005

    Beiträge: 13,392

    songbirdIch wusste immer, dass Hamburg gut zu mir ist.

    Beatles-Platz in Hamburg
    Hamburg setzt den Beatles ein Denkmal. Zur Erinnerung an die legendären ersten Auftritte der Band im Jahr 1960 soll auf der Reeperbahn, an der Mündung zur Großen Freiheit, ein Beatles-Platz entstehen. Laut Informationen des Hamburger Radiosenders Oldie 95, der das vor vier Jahren auf private Initiative gestartete Projekt unterstützt, soll er die Form einer riesigen Schallplatte haben und mit Skulpturen der Band bestückt sein. Der Baubeginn der rund 100.000 Euro teuren Touristenattraktion ist für Ende dieses, Anfang nächsten Jahres angesetzt. Der Beatles-Platz soll zur Fußball-WM fertig sein und nach Möglichkeit im Mai 2006 eingeweiht werden.

    Tolle Nachrichten!!! :) :) :) Danke für`s posten, Songbird!

    --

    Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
    #5481873  | PERMALINK

    hippiegirl

    Registriert seit: 08.07.2005

    Beiträge: 3,164

    „Ticket to ride“ zeigt auch, daß Ringo ein ziemlich guter Drummer war (ist).

    ich finde Ringo ist ein sehr guter Drummer vorallem bei RINGO RAMA. Das ist sogar mehr als genial!
    da war er sowas wie auf einem höhepunkt das das trommeln betrifft!

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    The dog won't bite if you beat him with a bone!
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