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Von Uncut gibt es jetzt auch zu den Beatles einen „Ultimate Music Guide“.
http://www.uncut.co.uk/magazine/ultimate-music-guide-the-beatles
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WerbungWer mehr Insiderwissen über die recording sessions der Beatles will, sollte dieses Buch lesen:
Geoff Emerick: „Du machst die Beatles!“. Wie ich den Sound der Band neu erfand
die englische Ausgabe ist im Antiquariat günstiger:
Geoff Emerick: Here, There and Everywhere: My Life Recording the Music of the Beatles
Er war recording engineer ab Revolver, und ich fand das Buch sehr spannend, er war schließlich wirklich dabei, was seinen Ausführungen Authentizität gibt!
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L’Wer mehr Insiderwissen über die recording sessions der Beatles will, sollte dieses Buch lesen:
Geoff Emerick: „Du machst die Beatles!“. Wie ich den Sound der Band neu erfand
die englische Ausgabe ist im Antiquariat günstiger:
Geoff Emerick: Here, There and Everywhere: My Life Recording the Music of the Beatles
Er war recording engineer ab Revolver, und ich fand das Buch sehr spannend, er war schließlich wirklich dabei, was seinen Ausführungen Authentizität gibt!
Allerdings sollte man Emericks Schnurren ein wenig relativieren, da er doch ein ausgesprochener „Paulaner“ ist, d.h. in McCartney den eigentlichen Führer und das eigentliche Genie der Band sieht, während er Lennons Beitrag spürbar niedriger hängt und Harrison sowohl als Komponisten wie auch als Gitarristen ziemlich abledert. Es gibt Zeitzeugen, die das ein bisschen anders sehen, zum Beispiel Klaus Voormann.
Dennoch ein unheimlich interessantes Buch, allein schon, weil es tolle Einblicke in die damalige Arbeitsweise gibt.--
Der HofackerAllerdings sollte man Emericks Schnurren ein wenig relativieren, da er doch ein ausgesprochener „Paulaner“ ist, d.h. in McCartney den eigentlichen Führer und das eigentliche Genie der Band sieht, während er Lennons Beitrag spürbar niedriger hängt und Harrison sowohl als Komponisten wie auch als Gitarristen ziemlich abledert. Es gibt Zeitzeugen, die das ein bisschen anders sehen, zum Beispiel Klaus Voormann.
Dennoch ein unheimlich interessantes Buch, allein schon, weil es tolle Einblicke in die damalige Arbeitsweise gibt.Stimmt, als alter Harrison Fan war ich beim Lesen manchmal schon genervt über seine Auslassungen, und dass er McCartney Fan ist läßt sich nicht überlesen.
Aber wie du schon oben schreibst, spannend ist es allemal, weil man eben doch so einiges erfährt über die Aufnahmen.Das Klaus Voorman Buch ist auch sehr zu empfehlen, er schreibt zwar ein wenig ungelenk, aber total sympathisch.
Und er hat ja auch auf vielen Solo Platten von Lennon und Harrison gespielt, nicht zu vergessen seine Studio Jobs in den Staaten, das ist auch sehr interessant zu lesen.Klaus Voorman: Warum spielst du Imagine nicht auf dem weißen Klavier, John
Heyne Verlag--
Der HofackerAllerdings sollte man Emericks Schnurren ein wenig relativieren, da er doch ein ausgesprochener „Paulaner“ ist, d.h. in McCartney den eigentlichen Führer und das eigentliche Genie der Band sieht, während er Lennons Beitrag spürbar niedriger hängt und Harrison sowohl als Komponisten wie auch als Gitarristen ziemlich abledert. Es gibt Zeitzeugen, die das ein bisschen anders sehen, zum Beispiel Klaus Voormann.
Dennoch ein unheimlich interessantes Buch, allein schon, weil es tolle Einblicke in die damalige Arbeitsweise gibt.Moment, Emericks kritische Aussagen zu George Harrison beziehen sich ausdrücklich auf die Frühphase bis ’66, Harrisons Beiträge seit „Sgt. Pepper’s“ hat Emerick beinahe ausschließlich wohlwollend kommentiert, gleiches gilt für dessen Fähigkeiten als Instrumentalist. Klau Voorman war bei den allerwenigsten Aufnahmesessions der Beatles überhaupt anwesend und kann die Arbeit der Fabs dort nicht aus erster Hand beurteilen.
Von Lennon hält und hielt Emerick überaus viel, jedoch beschreibt er in seinem Buch Lennons, durch Drogekonsum und seinem Verhältnis zu Yoko Ono bedingten sinkenden kreativen Input bei den Aufnahmen der Band. Das kann man durchaus so stehen lassen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Emmerick schreibt über Harrison, dass der seine Soli immer exakt plante, da also relativ unlocker war und alles genau plante, das hat dann Zeit gekostet, aber wenn ich mir sein Solo auf „Something“ so anhöre, dann hat sich das ja wohl voll gelohnt. Ist eines der schönsten Soli das ich im Rock kenne. Ein gutes Solo kann man im Zweifelsfall mitsingen, das hatte er drauf!
Das Lennon zwischen Ende ’66 und Ende ’67 im quasi Dauer LSD Rausch war hat er selber erzählt, er hatte damals eine ganze Flasche!!!! flüssiges LSD aus der Schweiz, das kann einen dann schon etwas dämpfen im Gesamt output
Da mußte Macca einiges kompensieren! Wäre ihm bestimmt lieber gewesen, einen etwas „wacheren“ Lennon an seiner Seite gehabt zu haben.
Und als Yoko auf den Plan trat war Lennon mehr mit der Beziehung beschäftigt, kann man ja auch nachvollziehen, zumal ihm Yoko eine völlig neue Welt bot. Da war sein Interesse an den Beatles eben nur noch Nummer 2….
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Auch vor 1966 war Harrison der mit Abstand beste Gitarrist der Beatles, ohne dessen Beiträge das Profil vieler Songs wohl blasser ausgefallen wäre. Was Klaus Voormann angeht: Natürlich war der nicht dauernd bei den Sessions dabei. Aber er ist Musiker und kannte die Beatles und ihre (musikalische) Chemie als enger Freund wohl besser als die allermeisten anderen. Insofern, denke ich, darf man es schon ernst nehmen, wenn er sagt, dass z. B. Lennons großartiges Talent als Rhythmusgitarrist essentiell für die Beatles war und Harrisons Gitarrenspiel eben ganz bewusst sehr anders angelegt war als das der Gitarrengötter Hendrix, Clapton usw., weshalb es eben so einzigartig war.
Ich finde, das sind wichtige Aspekte, die beim doch sehr Technik-fixierten Emerick so ein bisschen unter den Tisch fallen.--
Der Hofacker@clau:
Auch vor 1966 war Harrison der mit Abstand beste Gitarrist der Beatles, ohne dessen Beiträge das Profil vieler Songs wohl blasser ausgefallen wäre. Was Klaus Voormann angeht: Natürlich war der nicht dauernd bei den Sessions dabei. Aber er ist Musiker und kannte die Beatles und ihre (musikalische) Chemie als enger Freund wohl besser als die allermeisten anderen. Insofern, denke ich, darf man es schon ernst nehmen, wenn er sagt, dass z. B. Lennons großartiges Talent als Rhythmusgitarrist essentiell für die Beatles war und Harrisons Gitarrenspiel eben ganz bewusst sehr anders angelegt war als das der Gitarrengötter Hendrix, Clapton usw., weshalb es eben so einzigartig war.
Ich finde, das sind wichtige Aspekte, die beim doch sehr Technik-fixierten Emerick so ein bisschen unter den Tisch fallen.Gut gesagt, ich habe mich auch sehr gefreut, das Harrison im Rolling Stone Sonderheft über die „besten“ Gitarristen ziemlich weit vorne lag, obwohl er eben nie der virtuose Spieler war. Die Laudatio hat dort Tom Petty gehalten, und der kennt ihn sehr gut und hat definitiv Ahnung von Musik
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Die Beatles Vinyl-Box gibt es bei popmarket für ca. 270 Euro
http://de.popmarket.com/the-beatles-stereo-vinyl-box-set/details/27887283
Habe da schon öfters bestellt; hat immer prima geklappt und Zoll war nie fällig.
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pinkfloydDie Beatles Vinyl-Box gibt es bei popmarket für ca. 270 Euro
http://de.popmarket.com/the-beatles-stereo-vinyl-box-set/details/27887283
Habe da schon öfters bestellt; hat immer prima geklappt und Zoll war nie fällig.
Dann hast Du aber Glück gehabt. Bei mir war Zoll schon zweimal fällig. Allerdings hatte das beim letzten mal Popmarket übernommen, was ich sehr merkwürdig fand.
Hmm, Reizen würde mich diese Box ja schon….:roll:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bei mir hat der Zoll auch schon bei Popmarket-Lieferungen zugeschlagen. Allerdings nur bei Lieferungen per DHL.
Bei Lieferungen per UPS hat Popmarket die Kosten übernommen. Keine Ahnung, ob das immer so ist.Bei der Beatles-Box wäre ich vorsichtig. Wie man liest, gibt es öfter Probleme mit welligen Platten. Die dann bei Popmarket umzutauschen, stelle ich mir schwierig vor…
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Spaceman SpiffBei mir hat der Zoll auch schon bei Popmarket-Lieferungen zugeschlagen. Allerdings nur bei Lieferungen per DHL.
Bei Lieferungen per UPS hat Popmarket die Kosten übernommen. Keine Ahnung, ob das immer so ist.Nein, ist leider nicht immer so … ich musste schon zum Zoll, sowohl bei DHL als auch bei UPS Lieferungen …
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***Is it me for a moment, the stars are falling The heat is rising, the past is calling***Mick67Dann hast Du aber Glück gehabt. Bei mir war Zoll schon zweimal fällig. Allerdings hatte das beim letzten mal Popmarket übernommen, was ich sehr merkwürdig fand.
Hmm, Reizen würde mich diese Box ja schon….:roll:
Meine Formulierung war nicht ganz korrekt: Lieferung war jedesmal per UPS, Zoll ist auch jedesmal angefallen, jedoch wurde dies von UPS abgewickelt und immer von Popmarket bezahlt.
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pinkfloydMeine Formulierung war nicht ganz korrekt: Lieferung war jedesmal per UPS, Zoll ist auch jedesmal angefallen, jedoch wurde dies von UPS abgewickelt und immer von Popmarket bezahlt.
Das war bei meiner UPS Lieferung auch so, bei DHL mußte ich löhnen. Merkwürdig.
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Bei mir: sowohl als auch!
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***Is it me for a moment, the stars are falling The heat is rising, the past is calling*** -
Schlagwörter: Sgt. Pepper mischt seine Muscheln - aber nur nachts., The Beatles
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