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Dann sag mal, wie das im Vergleich beim Altmeister Dylan ist.
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WerbungKein Ahnung, was Dylan mit meiner Aussage zu tun hat. Und es ist auch schwierig, beide Acts zu vergleichen. Dylan ist in einer Zeit musikalisch groß geworden, in der sich unser heutiges Verständnis von Popmusik gerade zu entwickelten begann. Sozusagen gehörte Dylan zu der Riege, die die erste Definition von Pop lieferte. Aber vielleicht hat Dylan ein und denselben Song in schon mehr unterschiedlichen Akkordfolgen vorgetragen, als ein ganzes Swift-Album zu bieten hat.
Ich würde Swift eher mit dem Duo Lennon/McCartney vergleichen wollen. Zumindest gibt der Erfolg Parallelen. Und hier waren The Beatles im Songwriting für mich klar die Mutigeren bzgl. Variation, Aufbau, Arrangement, Akkordfolge, Tonsprünge, Modulation, Chromatik, Melodieführung,.. weswegen Swift noch weitere Milliarden Male gestreamt werden könnte, an die Genialität und Kreativität der Beatles aber niemals herankommen wird. --
Meine Frage habe ich gestellt, weil mich die Akkordfolgen bei Dylan interessieren, gerade im Vergleich zu aktuellen Pop-Megastars.
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.Man könnte auch sagen: I know what co-writing is. Co-writing is very different to writing. I’m not hating on anybody, I’m just saying there’s a big difference between a songwriter and a songwriter who co-writes. Also könnte man. Muss dann aber mit Stress rechnen. ;)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Dass niemand auch nur annähernd an die Genialität der Fab Four heranreicht, ist jetzt aber auch keine bahnbrechende Erkenntnis.
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How does it feel to be one of the beautiful people?clauDass niemand auch nur annähernd an die Genialität der Fab Four heranreicht, ist jetzt aber auch keine bahnbrechende Erkenntnis.
Blur, ne?
Stimmt.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Co-Write, wie auch bei den Stones, gibt auch nichts was dagegen spräche (aber vieles dafür)
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out of the blueEs gibt wohl unterschiedliche Arten von Co-Writing, denn: He also compared Swift unfavourably to the dark-pop phenom Billie Eilish, whom he called “exceptional”. Eilish co-writes her songs with her brother, producer Finneas.
Aber alles gut, schließlich hat er sich ja entschuldigt. Oder sah sich gezwungen, sich zu entschuldigen. Wer will schon Adele und Taylor Swift gegen sich haben? ;)
I totally agree with you. I had a conversation about songwriting and sadly it was reduced to clickbait. I apologise unreservedly and unconditionally. The last thing I would want to do is discredit your songwriting. I hope you understand.
Unreservedly and unconditionally. Gibt’s ja vielleicht doch ’ne Gorillaz-Collab.
(Quelle)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)mozzaMeine Frage habe ich gestellt, weil mich die Akkordfolgen bei Dylan interessieren, gerade im Vergleich zu aktuellen Pop-Megastars.
Bei diesem riesigen Backkatalog keine allzu leicht zu beantwortende Frage. Was aber auffallend ist: Die Formteile vieler Lieder Dylans können nicht einfach mit Begriffen wie Verse, Chorus, Bridge, Interlude oder anderen Bezeichnungen versehen werden. Oftmals haben seine Lieder eine scheinbar irreguläre Songarchitektur und weisen keinen regulären Refrain auf. Nicht selten ist der „Refrain“ nur die wiederkehrende Titelzeile am Ende der „Strophe“. Beispiele: „Don’t Think Twice, It’s All Right“, „The Times They Are A-Changin'“, „It’s All Over Now, Baby Blue“, „Visions Of Johanna“ „Tangled Up In Blue“, „Hurrricane“. Sicherleich auch den Folk-Wurzeln geschuldet.
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gibt ja auch dieses A A B A Schema (o.s.ä., ggfs auch noch einen C Part), ohne richtigen Chorus, schätze das hat Dylan oft gemacht, das wäre dann mehr eine Erzähl Form statt des meist üblichen (Pop) Song Schemas (wie zB Intro, Verse, Pre-Chorus, Chorus, Verse, Pre-Chorus, Chorus, Middle-Eight, Chorus .. o.s.ä.)
AABA Song Form (Zufallslink, aber so ähnlich haben sie uns das auch beigebracht)
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out of the blueInteressant finde ich im Bereich der Kompositionen auch die Frage, wie hoch der Tonumfang ist. Viele Hits sind ja so gestrickt, dass sie nach Möglichkeit jeder auch noch so unbegabte Hobby-Sänger mitsingen kann. Die Lieder kommen dann mit 3 Tönen aus… Wenn ich beispielsweise einen Song einigermaßen unfallfrei singen kann, dann ist es wirklich eine simple Komposition.
zuletzt geändert von mozza --
Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.Wir hätten alle super Sänger sein können:
Jeder hat schon mal gesungen, zumindest als Kind. Doch später machen viele Menschen negative Erfahrungen. Wenn ihnen jemand sagt: „Du kannst nicht singen“, kann das den Spaß für immer verderben.
Dabei gibt es praktisch keine gesanglich völlig unbegabten Kinder, sagt Uta Lesch, Dozentin für Gesang an der Universität Halle: „Jeder wird mit einem intakten Kehlorgan geboren, und bis auf ganz wenige Ausnahmen kann eigentlich jeder das Singen lernen.“ … Wenn sie dann noch vorgesungen bekommen, lernen sie „automatisch ungefähr im Vorschulalter die richtigen Töne zu treffen, eine Tonvorstellung zu entwickeln, und auch ein Rhythmusgefühl stellt sich dann ein“, erklärt Lesch, die an der Uni auch Vorlesungen zur Entwicklung der Kinderstimme hält.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)I know you and you cannot sing. That’s nothing – you should hear me play pianooo…
zuletzt geändert von mozza
Aus welchem Lied stammt diese Zeile? Na? --
Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.In der Grundschule hat Morrissey sich ja noch wohlgefühlt. Der Queen hat man vielleicht keine Zeit gelassen für spielerisches Lernen?
Ist aber auch mein persönliches Taylor-Swift-Problem: Sie mag ja technisch perfekt singen oder Songs (co-)schreiben. Unterm Strich wirkt mir alles zu kalkuliert, um sie wirklich gern zu haben. Da ist zu wenig Raum für Intuition. Außerdem sind mir Leute suspekt, die mehrere Privatjets besitzen.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecracker Außerdem sind mir Leute suspekt, die mehrere Privatjets besitzen.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
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