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mhm hast recht
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WerbungWeiß nicht, ob es sich lohnt, Grauzone zu erforschen, Eichers letztes Album Eldorado ist jedenfalls sehr empfehlenswert, deutlich besser als Taxi Europa.
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LoplopWeiß nicht, ob es sich lohnt, Grauzone zu erforschen, Eichers letztes Album Eldorado ist jedenfalls sehr empfehlenswert, deutlich besser als Taxi Europa.
Ist nicht so die Mammutaufgabe.Eine Lp und ein paar Maxis.Lohnt aber.
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dying-stereoIst nicht so die Mammutaufgabe.Eine Lp und ein paar Maxis.Lohnt aber.
Bzw eine Doppel-CD, siehe #45 oben
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaLoplopWeiß nicht, ob es sich lohnt, Grauzone zu erforschen, Eichers letztes Album Eldorado ist jedenfalls sehr empfehlenswert, deutlich besser als Taxi Europa.
Wozu es zugegebenermaßen nicht viel bedurfte.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Stimmt, ich hatte es damals sicherlich leicht überschätzt.
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Bin jetzt mitten in der zweiten CD des neuen Grauzone-Sets – gefällt mir, hab das meiste noch nie gehört. Hätte allerdings auch alles auf einer CD Platz gehabt (72 oder 73 Minuten). Seltsam… aber egal, hat sich bestimmt gelohnt, die Anschaffung!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaStephan Eicher ist wieder auf kreativem Terrain aktiv. Er gibt Konzerte mit Automaten. Ein neues Album ist auch in der Pipeline.
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Stephan Eicher gibt ein unterhaltsames und informatives gut halbstündiges Interview über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft:
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Song Book
Sie kennen sich seit Jahren und inspirieren sich gegenseitig: der Musiker Stephan Eicher und der Schriftsteller Martin Suter. Mit ›Song Book‹ erfüllen sich beide einen Herzenswunsch. Der Schriftsteller erweist sich dabei als musikalischer Mundart-Poet, der Chansonnier als feinfühliger Interpret. Entstanden sind Songs von seltener Qualität und tief ergreifender Stimmung. Buch und CD.
Mehr zum Inhalt
Universal and Diogenes proudly present: Das neue Album von Stephan Eicher mit 17 Songs. Liedtexte und exklusive Geschichten über ihre verrückte Künstlerfreundschaft von Martin Suter.
Sie kennen sich seit Jahren und inspirieren einander: der Schweizer Musiker Stephan Eicher und der Schriftsteller Martin Suter. Stephan Eichers erstes Lied zu einem Text von Martin Suter, ›Weiss nid, was es isch‹, war ein Volltreffer und erschien auf der CD ›Eldorado‹. Nun kommt ein gemeinsames Album der beiden, mit ›Song Book›‹ erfüllen sie sich einen Herzenswunsch. Der Schriftsteller Suter erweist sich dabei als musikalischer Mundart-Poet, der Chansonnier Eicher als feinfühliger Interpret. Entstanden sind Songs von seltener Qualität und tief ergreifender Stimmung.
»Mit unserem ›Song Book‹ wollen wir den Menschen eine Freude bereiten.« Stephan Eicher
»Die Songtexte für Stephan Eicher sind vielleicht die Arbeit, auf die ich am meisten stolz bin.« Martin Suter
Hardcover
104 Seiten
erschienen am 27. Oktober 2017978-3-257-07010-1
€ (D) 36.00 / sFr 36.00* / € (A) 36.00
* unverb. Preisempfehlung--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMehr dazu z.B. hier:
http://www.zeit.de/2017/45/martin-suter-stephan-eicher-musik-interviewGefällt mir vom ersten Eindruck her ziemlich gut (bis auf einen grauenvollen Gastauftritt von Annett Louisan – zum Glück nur in einem der siebzehn Songs), an die Lektüre muss ich mich aber erst noch machen
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Über das gemeinsame Buch-Projekt von Martin Suter und Stephan Eicher kam vor elf Tagen ein Beitrag in der Kulturzeit
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Besten Dank für diese Infos!
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schnief schnief di schneufcloudyBesten Dank für diese Infos!
Vielleicht noch von Belang: alle Songs sind in Mundart, d.h. im Berner Dialekt gesungen (Suter ist zwar aus Zürich, aber für Eicher schreibt er natürlich in dessen Dialekt – und ja, das macht einen grossen Unterschied, ein bedeutender Teil der Schweizer Mundart-Popmusik kommt aus dem Bernischen, die Sprache hat eine gewisse Musikalität, eine Melodie, und ist viel weicher als östlichere Dialekte).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMein Lieblingstitel von ihm ist ja auch „La mi los“ – Mundart!
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schnief schnief di schneuf -
Schlagwörter: Stephan Eicher
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