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Brundlefly
Da Du erwähntest, dass Du gerne mehr in die Comic-Richtung willst: Hattest Du mal überlegt, einen ganzen Comic zu einer fiktiven Band-Biographie zu machen?Das könnte ich mir auch gut vorstellen. Aus den ganzen guten Ideen eine Basis für einen Comic zu machen, dann passt es auch, dass die Cover alle in diesem Stil gezeichnet sind.
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WerbungBrundlefly
Da Du erwähntest, dass Du gerne mehr in die Comic-Richtung willst: Hattest Du mal überlegt, einen ganzen Comic zu einer fiktiven Band-Biographie zu machen?j.w.Das könnte ich mir auch gut vorstellen. Aus den ganzen guten Ideen eine Basis für einen Comic zu machen, dann passt es auch, dass die Cover alle in diesem Stil gezeichnet sind.
Comic ist das tatsächlich ein Medium welches mich sehr reizt – ganz unabhängig vom „steinplatten“-Projekt. Finanziell würde sich das aber nicht für mich auszahlen, denn es ist hierzulande noch schwieriger von Comics zu leben als von herkömmlicher Malerei…(der User Reino kann da sicher einiges zu erzählen..) Oder meint ihr einen Comic rein zur Ergänzung meiner Cover, sowie bisher meine Texte? Ich habe übrigens mal die Geschichte von Coughin‘ McArthur Wilson als mehrseitiges Comic ausgeführt – kann ich bei Interesse hier gerne mal zeigen…Ist allerdings in der hier so unbeliebten Filzertechnik!
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Blitzkrieg Bettina Ich habe übrigens mal die Geschichte von Coughin‘ McArthur Wilson als mehrseitiges Comic ausgeführt – kann ich bei Interesse hier gerne mal zeigen…Ist allerdings in der hier so unbeliebten Filzertechnik!
Würde mich interessieren.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Blitzkrieg BettinaIch habe übrigens mal die Geschichte von Coughin‘ McArthur Wilson als mehrseitiges Comic ausgeführt – kann ich bei Interesse hier gerne mal zeigen…Ist allerdings in der hier so unbeliebten Filzertechnik!
Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Würde ich gerne mal sehen.
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BB: Es mag hart klingen, aber ich denke, dass Du weder mit dem Projekt Steinplatten als mit den Comics per se finanziell überleben wirst. Das Forum ist da tatsächlich anders wie Familie und Freunde ein schonungslos ehrlicher Indikator. Hobbymäßig solltest Du deine Ideen tatsächlich in Comicform veröffentlichen, da seh ich die Zeichnungen und den stark überzeichneten sogar als durchaus passend und viele Deiner Ideen könnte ich mir in Comicform vorstellen. Um Brötchen zu verdienen…puh…empfehle ich einen Plan BB (lame pun intended)
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Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Ja, diese Art von Comic-Dokumentation im fiktiven Sinne finde ich sehr charmant!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueSchaut sehr gut aus. Der Text ist zwar immer noch nicht meins, wirkt aber durch die Einflechtung in die Zeichnung viel angenehmer, da die Witze nicht in so geballter Aufzählung auftreten. Ich fände einen Bildband reizvoll, der die verschiedenen Bandbios in Bildform erzählt. Besonders interessant wäre es, wenn du bei jeder Band einen anderen Zeichenstil verwenden würdest.
Deinen Erwerbsplan sehe ich aber ähnlich kritisch wie O’Bee. Schonmal dran gedacht, deinen Hintern an eine Werbe- oder Medienagentur zu verkaufen und die wirkliche Kunst nebenbei zu gestalten. Dann kannst du ja immer noch sehen was geht. Für ein eigenes Standbein ist die Branche zu hart und dein Thema zu speziell.--
Da steckt wirklich eine Menge Arbeit in dem Comic. Und der hat auch seinen Charme, doch. Das beste Detail ist das kleine grün gehaltene Element mit dem Weidenkorb-Moment, in meinen Augen. Ansonsten im Überblick: Malbuch-Style mit den Strichen gefällt mir immer noch nicht, das Stilelement mit den dunklen Gesichtern und weißen Rändern auch nicht. Textlich und auch von den Schriften her ebenfalls nicht meins, unter harten Kriterien muss ich wieder den Vergleich zu Federmäppchen-Beschriftungen in der Schule bringen. Aber Charme hat es schon.
Vielen Dank, Pete!
Eine letzte Anmerkung noch, bevor wir das Thema „steinplatten“ hier endgültig abschließen: Es ist ja die einhellige Meinung hier dass mein Blues-Cover mein gelungenstes ist. Mir persönlich stehen allerdings „Energie“ oder das kiffende Kojoten-Pärchen viel näher, aufgrund des Ornamentalen. Was meint ihr dazu?
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Mit Verlaub, aber ich finde, dass keine Deiner hier vorgestellten Skizzen schon eine gestalterische und künstlerische Reife zeigt, die professionellen Grafik-Design/Layout-Maßstäben genügen würde. Du hast sicherlich manche „charmante“ Idee, aber ich würde keine der Arbeiten – in ihrem jetzigen Bearbeitungsstand! – in eine Bewerbungsmappe legen, auf eine Homepage stellen oder sie zum Kauf anbieten. Und bisher habe ich auch keinen der wohlwollenden Kommentare hier so gedeutet, als würden die das vollkommen anders sehen.
Wenn Du „Energie“ oder die Kojoten selbst am gelungensten findest, dann versuch doch mal, diese Zeichnungen mit professionellem Know-How und entsprechenden Tools bis hin zu einem überzeugenden Artwork zu entwickeln, das man tatsächlich für ein Album verwenden könnte (auch das Blues- und das Mao-Cover sind in der aktuellen Form weit davon entfernt). Wenn ich daran denke, welche philosophischen Diskussionen und Glaubenskriege Designer allein über die „richtige“ Typographie führen… Zu gestalterischen Details, etwa den Schriften, hat insbesondere Pete ja schon viel treffendes angemerkt. Das müsstest Du Doch nach einer einschlägigen Ausbildung eigentlich auch alles wissen und beherrschen, meine ich, das sind ja nicht mal Fragen des Talents, sondern des Handwerks. Ein einziges perfekt realisiertes Layout ist doch besser als 10 Rohentwürfe, die aussehen, als hättest Du sie aus einer Laune heraus in 20 Minuten in der „großen Pause“ mit dem Filzstift gemalt – selbst wenn Du weiterhin gar nicht planen solltest, Deine Fertigkeiten „echten“ Bands oder Plattenfirmen anzupreisen.--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Irgendwie erinnern mich diese Fake Cover an meine eigenen Versuche damals in der gymnasialen Oberstufe. Nicht was die Themenauswahl betrifft, aber die künstlerische Umsetzung schon. Und wenn ich’s recht bedenke, meine damals waren besser. Ich kann nur leider nicht den Beweis antreten, weil die längst den Weg alles Irdischen gegangen sind.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Das meiste ist ja schon mindstens einmal geschrieben, aber da Du, BB, ja um eine Stellungnahme gebten hast, hier mein Senf dazu.
Der „Comic“ hat durchaus was, ist mir aber auch viel zu wenig elaboriert. Die „Beschriftung“ ist grausam und trägt maßgeblich zum Eindruck der „Zwischendurch-Skizze“ bei. Der Text an sich ist auch noch ausbaufähig.Aber da ich nicht nur kritisieren will, hier ein konstruktiver Vorschlag. Vergiß dieses steinplatten-Projekt. Die Mischung aus satirisch-parodistischem Text (egal wie gelungen er nun ist) und ernst gemeinten Covern funktioniert nicht. Wenn die Cover zum Text passen sollen, dann müssen sie auch parodistisch überhöht ausgeführt werden, also mit allen Klischees, die die jeweiligen Genres so zu bieten haben.
Stattdessen solltest Du ein anderes Projekt machen: die Geschichte der populären Musik des 20. und 21. Jahrhunderts anhand der fiktiven Protagonisten der einzelnen Genres (Bluies, Country, Jazz, Soul, Hard Rock etc.). Und diese Protagonisten sollten alle Klischees des jeweiligen Genres in sich tragen, gerne mit satirischer Übertreibung. Also ähnlich wie Du es mit DEinem Blueser schon angefangen hast, nur eine gute Idee witziger.Gute Nachricht: die Idee ist für Dich kostenlos.
Schlechte Nachricht: Du wirst davon auch nicht leben können.Und ganz wichtig: such Dir einen Texter, mit dem Du zusammenarbeiten kannst.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Cover find ich ganz gut. Das größere Problem ist eher, sich auf diesen Gebiet einen „Namen“ zu machen.
Wenn man manchmal Reportagen über Versteigerungen oder Bildergalerien sieht, staunt man nur, was da für Gelder geboten werden für Portraits, wo man meinen könnte, hier haben ein paar Malerlehrlinge Pinselweitwurf veranstaltet.
Also, auf den Namen kommt es an.--
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