Mit Verlaub, aber ich finde, dass keine Deiner hier vorgestellten Skizzen schon eine gestalterische und künstlerische Reife zeigt, die professionellen Grafik-Design/Layout-Maßstäben genügen würde. Du hast sicherlich manche „charmante“ Idee, aber ich würde keine der Arbeiten – in ihrem jetzigen Bearbeitungsstand! – in eine Bewerbungsmappe legen, auf eine Homepage stellen oder sie zum Kauf anbieten. Und bisher habe ich auch keinen der wohlwollenden Kommentare hier so gedeutet, als würden die das vollkommen anders sehen.
Wenn Du „Energie“ oder die Kojoten selbst am gelungensten findest, dann versuch doch mal, diese Zeichnungen mit professionellem Know-How und entsprechenden Tools bis hin zu einem überzeugenden Artwork zu entwickeln, das man tatsächlich für ein Album verwenden könnte (auch das Blues- und das Mao-Cover sind in der aktuellen Form weit davon entfernt). Wenn ich daran denke, welche philosophischen Diskussionen und Glaubenskriege Designer allein über die „richtige“ Typographie führen… Zu gestalterischen Details, etwa den Schriften, hat insbesondere Pete ja schon viel treffendes angemerkt. Das müsstest Du Doch nach einer einschlägigen Ausbildung eigentlich auch alles wissen und beherrschen, meine ich, das sind ja nicht mal Fragen des Talents, sondern des Handwerks. Ein einziges perfekt realisiertes Layout ist doch besser als 10 Rohentwürfe, die aussehen, als hättest Du sie aus einer Laune heraus in 20 Minuten in der „großen Pause“ mit dem Filzstift gemalt – selbst wenn Du weiterhin gar nicht planen solltest, Deine Fertigkeiten „echten“ Bands oder Plattenfirmen anzupreisen.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)