Smooth Jazz

Ansicht von 15 Beiträgen - 16 bis 30 (von insgesamt 836)
  • Autor
    Beiträge
  • #5422085  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Die Definition von Allmusic Guide ist mir bekannt. Es verwundert schon, wenn All Music Guide Smooth Jazz als eine Unterart von Fusion einsortiert. Die Bewertung stammt aus der Feder eines Redakteurs, der sich vorwiegend mit Jazz-Musik beschäftigt. Dies führt auch dazu, dass die Bewertungen von Allmusic über Smooth Jazz Platten in der Regel einen negativen Trend haben. Ich glaube, er heisst Scott Yanow. Ich will mich da aber jetzt nicht festlegen.

    Ich habe auf meiner Website einige dieser Definitionen seit 1999 zusammengetragen:

    http://www.smooth-jazz.de/what_is_smoothjazz.html

    Ich habe gerade mir das Stück „Morning Dance“ von Spyro Gyra angehört. Es wurde 1978 auf einer LP veröffentlcht, die Platinum erreichte. Also zu einer Zeit, als der Begriff Smooth Jazz noch nicht kreiert war, gleichwohl nenne ich mal dieses Stück als ein gutes Beispiel für Smooth Jazz. Jay Beckenstein, der Komponist, ist noch heute Leader dieser Gruppe.

    --

    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #5422087  | PERMALINK

    ah-um

    Registriert seit: 24.02.2006

    Beiträge: 1,398

    hbhDie Definition von Allmusic Guide ist mir bekannt. Es verwundert schon, wenn All Music Guide Smooth Jazz als eine Unterart von Fusion einsortiert. Die Bewertung stammt aus der Feder eines Redakteurs, der sich vorwiegend mit Jazz-Musik beschäftigt. Dies führt auch dazu, dass die Bewertungen von Allmusic über Smooth Jazz Platten in der Regel einen negativen Trend haben. Ich glaube, er heisst Scott Yanow. Ich will mich da aber jetzt nicht festlegen.

    Ich habe auf meiner Website einige dieser Definitionen seit 1999 zusammengetragen:

    http://www.smooth-jazz.de/what_is_smoothjazz.html

    Ich sehe, der Teufel steckt im Detail.

    Ja, die Definition von amg hat eine negative Tendenz. Aber sie spricht von Smooth Jazz nicht von einer Unterart des Fusion, sondern von „outgrowth“. Und dafür lassen sich sicherlich Argumente finden.

    Da wäre etwa die im Regelfall weitgehend identische Instrumentierung. Man hat Smooth Jazzer wie David Sanborn oder Larry Carlton in den 70er-Jahren zunächst dem Fusion-Bereich zugeordnet. Schließlich lässt sich um 1980 bei der zunächst recht aggressiven Fusion-Musik eine Tendenz zu gefälligeren, glatteren Klängen feststellen (zB die Entwicklung von Weather Report).

    Mit näheren Einzelheiten und der weiteren Entwicklung des „Smooth Jazz“ habe ich mich allerdings zugegebenermaßen nicht beschäftigt.

    --

    There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)
    #5422089  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Eine interessante Kombination. Ich würde Heavy Weather (Birdland) nicht zu Smooth Jazz zählen. Ich habe Victor Bailey, der bekanntermassen zu Joe Zawinul’s Syndicate zählte bei der Jazz Rallye in Düsseldorf getroffen (Peter Horvath, sein Keyboarder, ist ein Bekannter von mir). Siehe auch mein Bericht:

    http://www.smooth-jazz.de/events/JazzRallye/BaileyinDuesseldorf.htm

    Victor Bailey sieht sich klar als Fusion Jazzer und grenzt sich von Smooth Jazz ab. Als Beispiel zitiere ich:
    http://www.jazzdimensions.de/interviews/portraits/victor_bailey.html

    Larry Carlton und David Sanborn haben wie auch Chuck Loeb oder Jeff Lorber in den 70er und auch 80er Jahren contemporary jazz oder fusion jazz gespielt, deswegen zählten sie damals zum Bereich Fusion. Heute spielen sie Smooth Jazz, daher sind sie nun Smooth Jazzer. Deswegen wird aus Fusion kein Smooth Jazz und ist Smooth Jazz auch kein Ausfluss des Fusion. Der einfache Grund, warum diese Musiker heute überwiegend (von gelegentlichen Ausnahmen abgesehen) Smooth Jazz spielen, ist der den Victor in dem Interview auch nennt, mit smooth jazz lässt sich in USA mehr Geld verdienen. Fusion trägt sich kaum noch, auch wenn es manchem Musiker und vielen Fans in der Seele weh tut.

    --

    #5422091  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    Das englische Wort „smooth“ steht nach meiner Kenntnis für ruhig, gefällig, sanft oder lässig.
    Nehme ich das so als gegeben hin, könnte man den Begriff „Smooth Jazz“ wohl kaum wirklich griffig definieren. Es gäbe wohl etliche Definitionen, die jeweils im Auge des Betrachters lägen.

    Oder hat irgend jemand eine Ahnung, ob der Begriff „smooth“ tatsächlich etwas fest umrissenes im Jazz-Bereich bedeutet ? Also eine zumindest relativ klare Abgrenzung beinhaltet ?

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #5422093  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Ja, das ist korrekt, Wolfen.

    Viele Musiker nehmen den Begriff zu ernst. Deswegen hat das Genre damit zu kämpfen.

    Ein weiteres Problem ist Broadcast Architecture, das für Clear Channel in USA, die Programmauswahl trifft. CC ist die grösste Radiokette in USA mit mehr als 200 Stationen, davon sehr viele im Smooth Jazz Bereich. Durch die Einengung auf wenige Künstler und durch die Festlegung auf besonders gefällige Musik („radio-like“) und durch den Wunsch vieler Musiker, von diesen Radiostationen gespielt zu werden, entsteht eine künstlerisch bedauerliche Einschränkung.

    Deswegen haben viele Musiker in USA inzwischen auch eine negative Einstellung zum Smooth Jazz. Ich könnte einige zitieren, aber das wird dann wohl zu weitgehend.

    --

    #5422095  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    hbhJa, das ist korrekt, Wolfen.

    Viele Musiker nehmen den Begriff zu ernst. Deswegen hat das Genre damit zu kämpfen.

    Weshalb dieses ? Und meinst Du jetzt Musiker außerhalb des Smooth-Jazz oder Smooth-Jazzer selbst ?
    Der Begriff oder das Wort „smooth“ kann wohl etliche Bedeutungen haben, die einander dennoch recht ähnlich sind. Aber im Endeffekt läuft „smooth“ (einfach ausgedrückt) wohl auf die eher leichte Kost hinaus. Im Gegensatz vielleicht zu eher puristischem, traditionellen, alten Jazz oder Avantgarde-Jazz, der relativ gesehen ein eher kleineres Publikum hat.
    Mir ist es dabei jetzt gleich, welche diversen Jazz-Stile oder Subgenres es noch geben mag, sie sind auch in diesem Thread eventuell nicht von großer Bedeutung.

    Ein weiteres Problem ist Broadcast Architecture, das für Clear Channel in USA, die Programmauswahl trifft. CC ist die grösste Radiokette in USA mit mehr als 200 Stationen, davon sehr viele im Smooth Jazz Bereich. Durch die Einengung auf wenige Künstler und durch die Festlegung auf besonders gefällige Musik („radio-like“) und durch den Wunsch vieler Musiker, von diesen Radiostationen gespielt zu werden, entsteht eine künstlerisch bedauerliche Einschränkung.

    BA und CC in den USA ist wohl ganz klar ein künstlich geschaffenes Zeug unter eher merkantilen Gesichtspunkten. Was im Grunde sogar kontraproduktiv sein kann. Aber in den USA tickt so manche Uhr noch schlimmer, als etliche Uhren hier schon ticken.
    Im Endeffekt könnte dabei sowas ähnliches wie „Mainstream-Smooth“ und „Indie-Smooth“ rauskommen. ;-)

    Deswegen haben viele Musiker in USA inzwischen auch eine negative Einstellung zum Smooth Jazz. Ich könnte einige zitieren, aber das wird dann wohl zu weitgehend.

    Sollte auch nicht unbedingt Thema sein. Für mich persönlich ist Smooth-Jazz ein sehr weites Feld und ich packe so ziemlich alles mit hinein, was für mich eben lässig, ruhig, sanft oder auch gefällig klingt. ;-)
    Und genau aus diesem Grunde sind mir auch sich eventuell etwas konträr gegenüberstehende Definitionen von AMG oder Wikipedia relativ egal. Einiges davon gerät mir persönlich schlicht zu haarspalterisch, da ist mir die Unterhaltung über bestimmte „smoothe“ Künstler(innen) lieber, als mich mit irgendwelchen Spitzfindigkeiten in Bezug auf Definitionen zu beschäftigen.

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #5422097  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Weshalb dieses ? Und meinst Du jetzt Musiker außerhalb des Smooth-Jazz oder Smooth-Jazzer selbst ?

    Ich meine die Smooth Jazz Musiker. Viele wollen durchaus Musik spielen, die ausserhalb des Rahmens fällt, der ihnen von BA vorgegeben wird. Das Problem ist dabei, vieles klingt schon stereotyp, weil viele Musiker sich selber kopieren oder die Musik anderer Smooth Jazzer bzw. einige Produzenten dominieren, die ihren Stil nicht variieren.

    Demgegenüber gibt es aber auch erstaunlich viele, die sich nicht dem Diktat von BA unterwerfen. Im Ergebnis spielt es keine Rolle, weil BA sowieso nur eine geringe Anzahl von Musiker für das Radioprogramm auswählt. Die, welche im inneren Kreis sind, können ihren Umsatz vervielfältigen. Als Beispiel nenne ich Dave Koz. Ein Teil der Musiker haben dann auch eigene Sendungen (wie z. B. Dave Koz), was ihnen eine starke MArktstellung verschafft. Koz konnte so zum Beispiel auch das Label Rendezvous Records mitbegründen. Andere Musiker folgen mittlerweile seinem Pfade (z.B. Rick Braun).

    Für mich persönlich ist Smooth-Jazz ein sehr weites Feld und ich packe so ziemlich alles mit hinein, was für mich eben lässig, ruhig, sanft oder auch gefällig klingt.
    Auch das ist smooth jazz, aber es gibt noch viel viel mehr.

    Ich würde aber gerne über die Künstler sprechen und meine Kenntnisse mit Euren austauschen statt den Begriff Smooth Jazz zu erörtern. Die Musik steht im Vordergrund nicht ihre wissenschaftliche Erfassung und Einordnung in der Musikgeschichte.

    --

    #5422099  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    hbh
    Ich würde aber gerne über die Künstler sprechen und meine Kenntnisse mit Euren austauschen statt den Begriff Smooth Jazz zu erörtern. Die Musik steht im Vordergrund nicht ihre wissenschaftliche Erfassung und Einordnung in der Musikgeschichte.

    Na endlich. Die beiden Sätze wollte ich hören. :lol:
    Aber Vorsicht ist die Mutter der smoothen Porzellankiste. Meine smoothen Jazzer sind wahrscheinlich nicht die deinen. Und meine sind überwiegend Frauen, wie Du vielleicht in meinem „seichten“ Thread gelesen haben könntest.
    Im übrigen halte ich Kenny G. für einen dreifach mit Lenor gespülten smoothen Jazzer. :thetwins:

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #5422101  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Da sind wir uns ja einig. Kenny G ist der smooth jazz Künstler mit dem grössten Umsatz. Wir reden hier von mehreren Millionen Platten. Kenny stammt aus dem Fusion Sektor und hat was auf dem Kasten. Er hat sich aber der seichten Musik verschrieben, mit der er wahnsinnig viel Geld scheffeln kann und gescheffelt hat. Es sei ihm gegönnt. Ich habe keine CD von ihm, da mich sein Negativimage abgeschreckt hat. Es gibt auch so genug Epigone.

    „What do a car, train, boat and Kenny Gs horn have in common?“

    They all blow just one note!

    --

    #5422103  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Nun Wolfen. Dann wollen wir mal ins Eingemachte gehen. Fangen wir an mit den Frauen, die Du bereits gelistet hast:

    Rebekka Bakken, Silje Nergaard, Lyambiko, Diana Krall, Cassandra Wilson. Als weitere Sängerinnen erwähne ich ohne den Anspruch auf Vollständigkeit:

    Sade, Jill Saward (Shakatak), CARLEEN ANDERSON, JOCELYN BROWN, MAYSA, JOY ROSE, IMAANI and TONY MOMRELLE (Sängerinnen von Incognito), Brenda Russell, Cathi Ogden, Rachelle Ferrell, Lisa Lauren, Denise Stewart, Lisa Stansfield, Khani Cole, Jill Scott, Nancy Wilson, Lynne Fiddmont, Oletta Adams, Carmen Cuesta, Janita.. ohne Wertigkeit gelistet.

    Ausserhalb des Genres erwähne ich:

    Jane Eugene (Loose Ends)
    Angélique Kidjo
    Amel Larrieux
    Gigi

    --

    #5422105  | PERMALINK

    asdfjkloe

    Registriert seit: 07.07.2006

    Beiträge: 6,838

    Da erhebe ich „Einspruch“! (Euer Ehren)

    Über die eine oder andere ließe sich trefflich streiten, aber nun so gar nicht in die „Smooth-Jazz-Ecke“, wenngleich auch „smoothy“, stecken mag ich Diana Krall, Cassandra Wilson, Rachelle Ferrell, Nancy Wilson.

    Das sind m.E. ja wohl ernstzunehmende Jazzsängerinnen.

    Darüber hinaus sind einige wohl eher im R&B-Bereich anzusiedeln, wie Carleen Anderson, Jocelyn Brown, Oleta Adams.

    Das wäre dann möglicherweise eine Angelegenheit subjektiver Definition, und diese gebietet mir den Ausschluß zumindest jener von mir angeführten.

    --

    #5422107  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Da spricht der Purist??:haue:

    Deine Zuordnung ist grundsätzlich richtig, wobei der Grundsatz auch Ausnahmen zulässt. Das ist das Schöne am smooth jazz, dass Querverbindungen zu anderen Musikrichtungen wie Jazz oder R&B bestehen. So kann man gelegentlich Sängerinnen einer anderen Musikrichtung auch auf smooth jazz Alben hören.

    Was zählt ist die Musik.

    --

    #5422109  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Oleta ist eine tolle Sängerin. Sicherlich ist es richtig, sie in den Bereich R&B oder Soul einzuordnen, aber sie spielt auch regelmässig mit Musikern aus dem Bereich des Smooth Jazz.

    In Deutschland habe ich Oleta zuletzt im September 2004 in der Tonhalle in Düsseldorf mit Rick Braun (Trompeter) und Saxspieler Richard Elliot bewundern können, beides Größen aus dem Bereich des Smooth Jazz. Das Konzert wurde promotet durch den Veranstalter Karsten Jahnke aus Hamburg (Danke Karsten!) und initiiert durch Michael Van Droff (CEO von California Sunset Records – Wave Music) Danke Michael!

    Im Januar 2005 hatte ich dann das große Vergnügen sie noch einmal auf Warren Hill’s Smooth Jazz Cruise 2005 bewundern zu können. Meinen Bericht könnt Ihr hier nachlesen:
    http://www.smooth-jazz.de/events/Cruise/SmoothJazzCruise2005.htm

    Sie spielt also häufig auf Konzerten mit Smooth Jazz Künstlern und auf ihren Alben sind auch eine Menge Musiker aus diesem Genre zu finden.

    --

    #5422111  | PERMALINK

    asdfjkloe

    Registriert seit: 07.07.2006

    Beiträge: 6,838

    hbhDa spricht der Purist??:haue:

    Deine Zuordnung ist grundsätzlich richtig, wobei der Grundsatz auch Ausnahmen zulässt. Das ist das Schöne am smooth jazz, dass Querverbindungen zu anderen Musikrichtungen wie Jazz oder R&B bestehen. So kann man gelegentlich Sängerinnen einer anderen Musikrichtung auch auf smooth jazz Alben hören.

    Was zählt ist die Musik.

    …und weil der Grundsatz Ausnahmen zuläßt, bin ich kein Purist, weil ich gerade „Grenzüberschreitungen“ liebe.
    Wenn es doch mehr davon gäbe.

    --

    #5422113  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    hbhNun Wolfen. Dann wollen wir mal ins Eingemachte gehen. Fangen wir an mit den Frauen, die Du bereits gelistet hast:

    Rebekka Bakken, Silje Nergaard, Lyambiko, Diana Krall, Cassandra Wilson. Als weitere Sängerinnen erwähne ich ohne den Anspruch auf Vollständigkeit:

    Sade, Jill Saward (Shakatak), CARLEEN ANDERSON, JOCELYN BROWN, MAYSA, JOY ROSE, IMAANI and TONY MOMRELLE (Sängerinnen von Incognito), Brenda Russell, Cathi Ogden, Rachelle Ferrell, Lisa Lauren, Denise Stewart, Lisa Stansfield, Khani Cole, Jill Scott, Nancy Wilson, Lynne Fiddmont, Oletta Adams, Carmen Cuesta, Janita.. ohne Wertigkeit gelistet.

    Ausserhalb des Genres erwähne ich:

    Jane Eugene (Loose Ends)
    Angélique Kidjo
    Amel Larrieux
    Gigi

    Und ich dachte schon, ich hätte selbst einen sehr dehnbaren Begriff von Smooth-Jazz. ;-)
    Einige der von dir erwähnten Damen kenne ich nur vom Namen her. Ansonsten würde ich die eine oder andere zwar nicht unbedingt im Smooth-Jazz Bereich unterbringen, aber was solls.
    Carmen Cuesta-Loeb mag ich jedenfalls sehr, eine meiner persönlichen und gern gehörten Neuentdeckungen. Jazzpuristen werden wahrscheinlich die Nase rümpfen, stört mich aber nicht im geringsten.
    Jill Scott und Lisa Stansfield ? Okay, die sind ganz sicher smooth, aber sie haben für meine Begriffe eher weniger mit Jazz am Hut.
    Von Cathi Ogden hatte ich Ende letzten Jahres schon gehört, sie wurde (soweit ich mich erinnere) als gute Newcomerin aus Australien (?) gehandelt.
    Lynne Fiddmont oder Janita kenne ich gar nicht, selbst die Namen sind mir noch nicht übern Weg gelaufen.

    Sag doch mal was an zu den beiden, würde mich interessieren.

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
Ansicht von 15 Beiträgen - 16 bis 30 (von insgesamt 836)

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.