Simple Minds

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  • #1095289  | PERMALINK

    bomberalfi

    Registriert seit: 15.03.2008

    Beiträge: 954

    Meine Bewertung kommt sicherlich eher aus der Hör-Sicht heraus und unterdrückt grausamst den Mitklatschfaktor.
    1979 Life In A Day ***
    1979 Real To Real Cacophony *****
    1980 Empires And Dance *****
    1981 Sons And Fascination ****1/2
    1981 Sisters Feeling Call ****
    1982 New Gold Dream (81,82,83,84) ****
    1984 Sparkle In The Rain ***
    1985 Once Upon A Time **
    1989 Street Fighting Years **
    1991 Real Life ***1/2
    1995 Good News From The Next World **
    1998 Néapolis *
    2001 Neon Lights *
    2002 Cry ***1/2
    2005 Black & White *1/2

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    #1095291  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    TARKUSNo chance … ich habe immer im Bereich der Tontechnik (Mischpult) gestanden … wenn für Dich aber das beste an den Konzerten besagte Teenies waren …

    Nana, jetzt dreh mir nicht das Wort im Munde herum. Ich habe nie behauptet, daß „besagte Teenies das Beste an den Konzerten“ waren.
    Das Beste an den Konzerten war, daß Simple Minds mit ihrer Musik im Stile der „Street Fighting Years“ tausende von jungen Menschen (wenn das denn besser passt) mit- und hinreißen konnten. Und das nicht nur gerade mal in den vordersten 2 oder 3 Reihen.

    TARKUS Der Gruppe hat es deswegen gefallen, weil damit endgültig der kommerzielle Erfolg kam. Und, wie so oft, ging leider auch hier mit zunehmendem Erfolg ein Rückgang der Qualität einher und leitete langfristig leider auch noch irgendwie die Erfolglosigkeit der letzten Jahre ein.

    Das liest sich (wieder einmal) so, als wäre kommerzieller Erfolg per se schlecht oder ginge automatisch mit rückläufiger Qualität einher.
    Simple Minds hatten nach „Street Fighting Years“ nach meiner Ansicht deshalb nicht mehr den großen Erfolg, weil sie nicht mehr in der Lage waren, ein derart geniales Pop-Album zu basteln.

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #1095293  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 29,125

    TARKUSAnm.: der Wendepunkt kam mit dem unsäglichen „Don’t You (Forget About Me)“ ) des Karrierehöhepunkts (Anm: auch überdeutlich zu erkennen an den kreischenden weiblichen Teeniehorden auf der Tour … )

    Diese Nummer, die ja zwischen 2 Alben veröffentlicht wurde, war für mich auch genau der erste große Wendepunkt. Aber obwohl ich alles vorher kritiklos verehrt habe (nehmen wir das Debut mal aus), mochte ich die Band nach dem Abdriften zum „Stadionrock“ immer noch. Und „Street Fighting Years“ ist trotz seinem pathetischen Zuckerguss für mich ein großes Album. Wie auch die Tour klasse war.

    Dann erst kam für mich der Absturz. Alles was Kerr und die jeweiligen Mitmusiker seit dem aufgenommen haben, war nur noch uninspiriertes, unwürdiges Zeug. Keine Alben mehr, sondern gescheiterte Versuche.

    Deshalb hab ich auch keine Angst vor einem neuen Album. Der Ruf ist sowieso ruiniert. Überraschungen können nur noch positiv ausfallen.

    --

    #1095295  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    Close to the edge
    Dann erst kam für mich der Absturz. Alles was Kerr und die jeweiligen Mitmusiker seit dem aufgenommen haben, war nur noch uninspiriertes, unwürdiges Zeug. Keine Alben mehr, sondern gescheiterte Versuche.

    Deshalb hab ich auch keine Angst vor einem neuen Album. Der Ruf ist sowieso ruiniert. Überraschungen können nur noch positiv ausfallen.

    Sehe ich so ähnlich, jedoch nicht ganz so krass wie Du. Ich hatte damals nach „Street Fighting Years“ zwar noch hohe Erwartungen, die aber nicht erfüllt wurden. Obwohl ich nicht sagen könnte, daß z.B. „Good News….“ ein schlechtes Album war. Aber die Erwartungen waren halt auch hoch bei mir, von daher war ich vom soften „Real Life“ schon mehr enttäuscht. Recht positiv hat mich jedoch „Cry“ überrascht, vielleicht, weil zu dem Zeitpunkt meine Erwartungen eher ziemlich tief angesiedelt waren.

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #1095297  | PERMALINK

    bender-rodriguez

    Registriert seit: 07.09.2005

    Beiträge: 4,310

    In kurzen und knappen Worten, bzw. unmissverständlicher Sternewerferei, kann man sehr gut nachvollziehen und letztlich erkennen, was ich vom Simple Minds’schen Karriereverlauf von 1978 – Heute halte:

    Nachdem man sich vom unsäglichen Bandnamen „Johnny And The Self Abusers“ verabschiedete und demzufolge auch von unoriginellem Nachahmer-Punkrock, wurde man zu einer waschechten „New Wave“-Band, mit der man ungeniert die Vorliebe für diverse Vorbilder wie Roxy Music, Lou Reed, Eno, Kraftwerk und andere Glamrocker und Kraut-Elektroniker raushängen lassen konnte.
    Die Alben „Life In A Day“ (**1/2 – ***), „Real To Real Cacophony“ (***1/2) (mit dem Titelstück lieferte man ein beinahe als Unverschämtheit zu bezeichnendes Kraftwerk-Rip Off von „Radioaktivität“ ab…) und „Empires And Dance“ (****) (mit dem für mein Dafürhalten besten Simple Minds-Song „I Travel“ – eine in nervös flirrende Elektronik eingebettete Kosmopolitenexkursion) sind klassische von ihrer Zeit geprägte Wave-Alben mit Synthi-Unterbau – ohne allerdings in Gesamtheit die Klasse der „Konkurrenz“ zu erreichen. Daher wurden die Simple Minds auch regelmässig von der Kritikerkaste, wenn nicht gar abgewatscht, zumindest mitleidig belächelt.
    Mit dem zunächst als Doppelalbum veröffentlichten (später als zwei eigenständig in den Handel platzierte LPs) „Sons And Fascination/Sister Feelings Call“ (**** – ****1/2) wagte man grössere und ausladendere Gesten. Als Produzent gewann man niemanden geringeren als Steve Hillage, zusammen frönte man einer Leidenschaft für elektronische Sounds, die auf diesen „Schwester“-VÖs ihren Höhepunkt erreichten – und man wurde auch „poppiger“. Gleichzeitig wurde man (auch) aufgrund der optischen Präsenz als Vertreter des „New Romantic“-Movements einkategorisiert – um ein Album später bei „New Pop“ anzukommen. Ein Umstand, der der Band wohl nicht unangenehm war, wohlgemerkt (man schaue sich das Jim Kerr’sche Herumgepose in diversen damaligen Videos ruhig einmal an…). Wie auch immer, mit „Love Song“ und „The American“ hatte man zwei respektable mittelprächtige Hits (und Hymnen) am Start. Ein gewisser Herr Peter Gabriel fungierte als Karriere-Steigbügelhalter, als er die Band als Support-Act mit auf Tour nahm. Kurzzeitig war Mr. Gabriel auch als Produzent für das kommende Album im Gespräch.
    Das dann auch kam. Der Durchbruch, 1982 mit „New Gold Dream“ (****1/2 – *****). Hit reihte sich an Hit („Glittering Prize“, „Promised You A Miracle“, Someone Somewhere In Summertime“), kein Ausfall – und eine Band die ein Händchen für zeitgemässen Pop bewies. So hat „New Gold Dream“ bis heute den Status inne, eines der Vorzeigealben des „New Pop“ zu sein. Und mit dem Synthielauf des Titeltracks inspirierte man u.a. ein knappes Jahrzehnt später Techno-DJs und -Musiker.
    Danach folgte der unaufhaltsame kommerzielle Erfolg und Aufstieg der Band, damit legte man allerdings gleichzeitig den Grundstein des künstlerischen Abstiegs. Man stieg in die Stadionrock-Oberliga auf, zur damaligen Zeit bewegte sich die Band auf Augenhöhe mit U2 – heutzutags kaum mehr vorstellbar, oder? Mit „Sparkle In The Rain“ (*** – ***1/2) flossen vermehrt „Rockelemente“ (wie man immer so schön sagt – sic!) in den Simple Minds-Musikbetrieb ein. Überzeugen konnten zwar die Singles „Waterfront“ und „Speed Your Love To Me“, aber an einer Lou Reed-Coverversion (ausgerechnet „Street Hassle“) verhob man sich gewaltig. Dann kam’s: der Überhit (und bis zum heutigen Tage einer der totgedudelsten Formatradiofavoriten – als hätte die Band nur diesen einen Song veröffentlicht…). Jawohl, „Don’t You Forget About Me“ (*1/2), das breitenwirksamste Visitenkärtchen von J. Kerr & Co. Ein unoriginelles und klumpiges Stadionpoprockgebilde, ganz nach US-Musik“geschmack“ (natürlich markiert der Song den „Durchbruch“ in den Staaten – lag wohl auch daran, daß er in der Teenschmonzette „Breakfast Club“ zu großen Ehren kam), das zwischen Foreigner und Toto auf einem Mixtape nicht großartig herausstechen würde. Das grauslichste an „Don’t You…“ (und eigentlich sollte ich den gnädigen halben * noch abziehen) ist der „lalalala“-Mitgrölfaktor, den auch jede Flachschippe in einem Kirmesbierzelt noch hinbekommt…
    Fast vollkommen im Fahrwasser von U2 (aber noch nicht mal deren Klasse erreichend…) bewegt sich „Once Upon A Time“ (** – **1/2). Ein vollkommen mut- und farbloses Schema-F-Pop/Rock-Album. Bemüht, die neugewonnene „Kundschaft“ nicht gleich wieder zu verlieren. Auch visuell hielt sich (gerade) J. Kerr an gängige Bono-Maßstäbe…
    „Street Fighting Years“ (**1/2) bescherte der Band nochmals einen Riesenerfolg, bevor man endgültig zu Beginn der Neunziger ins (aus künstlerischer Sichtweise) Bodenlose versank. „Street Fighting Years“ ist eine zwiespältige Angelegenheit. Von den Massen geliebt – und von ehemaligen Fans aus der „New Wave“-Ära in die Tonne getreten. Zum Teil geht unerträgliches Gutgemenschele von diesem Album aus. Die Singles „Belfast Child“ und „Biko“ (eine ziemlich verhunzte Peter Gabriel-Coverversion) drücken gehörig auf die Tränendrüse. Betroffenheitspop for the masses. Ein Album für Tracy Chapman-Fans. Und das Coverartwork hat für immer einen Ehrenplatz in meiner Top 10 der „hässlichsten Plattenhüllen“.
    Danach interessierte mich kein einziges Simple Minds-Album mehr. Ich weiß noch von einem entsetzlichen Coverversionen-Album (ohne Wertung), zu dem ich einmal in den „Genuß“ kam, es hören zu „dürfen“ (mich schauderts heute noch). Aber Coverversionen waren eh nie eine Stärke der Band…

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    #1095299  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    Bender RodriguezDie Singles „Belfast Child“ und „Biko“ drücken gehörig auf die Tränendrüse. Betroffenheitspop for the masses. Ein Album für Tracy Chapman-Fans.

    Während Bender sich mit Grausen abwandte, war für mich als Vierzehnjährigen „Belfast Child“ ein großes emotionales Erlebnis. Während sich andere Favoriten meiner Jugend gehalten haben, musste ich mich ein wenig überwinden, um mir das Video auf Youtube anzusehen.

    Noch besser fand ich freilich Mandela Day. :lol:

    Aus heutiger Sicht schlimmer rührseliger überglatter Quark – aber damals eben wichtig für mich. Beide haben keine schlechte Melodie, aber die Produktion ziehen sie runter. Substanz haben freilich weder Musik noch Text. Die „afrikanische“ Percussion bei Mandela Day, der nervende Hall bei „Belfast Child“, alles ziemlich schlimm. Mandela Day hat darüber hinaus ein schlimmes Gitarrensolo am Ende.

    Von den frühen Simple Minds kenne ich nichts, nada, nix.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #1095301  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 92,237

    Damals, also Ende der 80er, Anfang der 90er fand ich die Simple Minds auch cool. Ich habe sie aber auch seit Urzeiten nicht mehr aufgelegt, ich glaube nicht, daß ich sie noch auf Albumlänge hören will. Aber ein paar ganz nette Singles, wie z. B. „Let There Be Love“ oder „Someone, Somewhere in Summertime“, haben sie schon gemacht.

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #1095303  | PERMALINK

    beatlebum

    Registriert seit: 11.07.2002

    Beiträge: 8,107

    nail75

    Von den frühen Simple Minds kenne ich nichts, nada, nix.

    Bender hat sie treffend beschrieben. Meine Hörerzuneigung reichte bis Sparkle In The Rain. Don`t You … hielten damals übrigens einige meiner weniger musikgebildeten Zeitgenossen für einen neuen Track von Billy Idol.

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    Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.
    #1095305  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,833

    beatlebumBender hat sie treffend beschrieben. Meine Hörerzuneigung reichte bis Sparkle In The Rain. Don`t You … hielten damals übrigens einige meiner weniger musikgebildeten Zeitgenossen für einen neuen Track von Billy Idol.

    Tja, nicht verwunderlich, wurde ihm auch zuerst angeboten. Er hat aber abgelehnt, den Song aufzunehmen.

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    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #1095307  | PERMALINK

    beatlebum

    Registriert seit: 11.07.2002

    Beiträge: 8,107

    MistadobalinaTja, nicht verwunderlich, wurde ihm auch zuerst angeboten. Er hat aber abgelehnt, den Song aufzunehmen.

    Interessant. Bei wikipedia fand ich noch folgendes dazu:

    „Don’t You (Forget About Me)“ is a song written for the soundtrack of the 1985 John Hughes movie The Breakfast Club. The songwriters were disco producer Keith Forsey (who won an Oscar for „Flashdance… What a Feeling“) and Steve Schiff (edgy post punk guitarist songwriter from the Nina Hagen band.)

    Forsey asked both Bryan Ferry and Billy Idol to record the song, but both declined; Idol would later perform a cover of it on his 2001 greatest hits compilation. Schiff then suggested Forsey ask the Scottish New Wave band Simple Minds, who initially refused as well, but then agreed under the encouragement of their label, A&M. According to one account, the band „rearranged and recorded ‚Don’t You (Forget About Me)‘ in three hours in a north London studio and promptly forgot about it.“ [1]

    http://en.wikipedia.org/wiki/Don’t_You_(Forget_About_Me)

    AMG hat noch folgendes dazu zu vermelden:

    And then one discovers that the song was originally offered to the Psychedelic Furs, in the aftermath of ”Pretty In Pink”, and all of that makes sense.

    http://www.allmusic.com/cg/amg.dll?p=amg&sql=33:hxfyxbl0ldse

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    #1095309  | PERMALINK

    bender-rodriguez

    Registriert seit: 07.09.2005

    Beiträge: 4,310

    MistadobalinaTja, nicht verwunderlich, wurde ihm auch zuerst angeboten. Er hat aber abgelehnt, den Song aufzunehmen.

    Aha! Wusste ich bisher noch nicht – Danke für die Info! Zum ersten Male verspüre ich so etwas wie Sympathie für Billy Idol…

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    #1095311  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,833

    Bender RodriguezAha! Wusste ich bisher noch nicht – Danke für die Info! Zum ersten Male verspüre ich so etwas wie Sympathie für Billy Idol…

    Die Simple Minds wollten ja erst auch nicht, aber die Plattenfirma bequatschte sie, weil man sie damit in den USA breaken wollte. Hat ja auch geklappt. Für die Band war das aber ziemlich deprimierend ausgerechnet mit einem Fremdsong so erfolgreich zu werden.

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    #1095313  | PERMALINK

    alberto

    Registriert seit: 04.12.2007

    Beiträge: 1,974

    Der Über-Titel von den Simple Minds ist meiner Ansicht nach „Up On The Catwalk“ vom ordentlichen „Sparkle In The Rain“-Album. Die Alben, die ich kenne (dazu noch New Gold Dream, Once Upon A Time und Street Fighting Years) zeichnen sich meiner Ansicht nach vor allem dadurch aus, daß die Simple Minds nie ein durchgängig gutes Album ohne Ausfälle hingekriegt haben. Deswegen haben sie auch nie einen Level wie z.B. Peter Gabriel erreicht. Aufgrund der stilistischen Kehrtwende auf „Street Fighting Years“ habe ich mich für spätere Veröffentlichungen der Band dann nicht mehr interessiert.

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    #1095315  | PERMALINK

    bomberalfi

    Registriert seit: 15.03.2008

    Beiträge: 954

    „Up On The Catwalk“ ist sicherlich eines der besten Stücke dieses Albums. Für mich ebenfalls großartig ist die Version von „Street Hassle“.

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    #1095317  | PERMALINK

    bender-rodriguez

    Registriert seit: 07.09.2005

    Beiträge: 4,310

    MistadobalinaDie Simple Minds wollten ja erst auch nicht, aber die Plattenfirma bequatschte sie, weil man sie damit in den USA breaken wollte. Hat ja auch geklappt. Für die Band war das aber ziemlich deprimierend ausgerechnet mit einem Fremdsong so erfolgreich zu werden.

    Jaja, die (Pop-) Welt ist ungerecht – und so…

    Na, in diesem Falle machte die Band ja ihrem Namen alle Ehre…

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    I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad
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