Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Von Abba bis ZZ Top › Santana
-
AutorBeiträge
-
Wie wärs mal, wenn du was zu Santana schreibst statt rumzumosern? Die Santana-News kann ich mir schlecht ausdenken.
--
Highlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
WerbungDie Frage ist doch: ist es in Ordnung, dass Santana jemanden wie Michael Jackson als sein Vorbild sieht? Das könnte man diskutieren. Aber nicht rummeckern.
--
RockingRollDie Frage ist doch: ist es in Ordnung, dass Santana jemanden wie Michael Jackson als sein Vorbild sieht? Das könnte man diskutieren. Aber nicht rummeckern.
Dann diskutiere ich das eben mit mir selber: der vermeintliche Weltenretter Michael Jackson, der in seinem Earth Song von einer schlimmen Welt singt, er sollte kein Vorbild sein. Diese Person hat mit vielen Welttourneen selbst die Welt verpestet. Mit Integrität, wie der gute Santana meint, hat dieses Verhalten nichts zu tun.
--
pink-niceKennt einer die neue Live-Scheibe?
Das würde mich mehr interessieren.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Uninspiriertes, routiniertes Gedudel mit zuviel Gastmusikern. Die Montreux-Aufnahmen vor ein paar Jahren sind deutlich besser. ** bestenfalls aus alter Freundschaft. Habe es zweimal durchgehört, einmal gesehen, viel gelitten und an einen Santana-Novizen verschenkt. Der wird sich wundern, wenn er mal Caravanserai hört.
--
BgigliUninspiriertes, routiniertes Gedudel mit zuviel Gastmusikern. Die Montreux-Aufnahmen vor ein paar Jahren sind deutlich besser. ** bestenfalls aus alter Freundschaft. Habe es zweimal durchgehört, einmal gesehen, viel gelitten und an einen Santana-Novizen verschenkt. Der wird sich wundern, wenn er mal Caravanserai hört.
Genau so hab ich mir es gedacht….ich fand eigentlich nur von Interesse wie die neue Europa-Version ist.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Habe mir gestern und heute mal die Speakers-Corner-Lps von Caravanserai, Welcome, Borboletta und Lotus angehört und ein wenig verglichen. Sehr gute Cover-Reproduktionen und durch die Bank besser klingend, weil dynamischer und transparenter als meine alten Originale. Irgendein Trottel beim Musikexpress hat Welcome und Borboletta mal als unanhörbar bezeichnet. Wahrscheinlich hat er sie gar nicht gehört und nur beim einem anderen Trottel abgeschrieben. Allein das Titelstück von Welcome ist doch eine wunderbare, tief empfundene Miniatur. Oder Promise of a Fisherman von Borboletta! Man weint Tränen der Trauer, wenn man sich dann Carlos‘ Gedudel von Corazon Live in Erinnerung ruft.
--
Bgigli Man weint Tränen der Trauer, wenn man sich dann Carlos‘ Gedudel von Corazon Live in Erinnerung ruft.
Und richtig schlimm ist sein ewiges Geseire von „Peace and Understanding“ und fährt gleichzeitig sein Gniedel-EGO-Ding.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“BgigliHabe mir gestern und heute mal die Speakers-Corner-Lps von Caravanserai, Welcome, Borboletta und Lotus angehört und ein wenig verglichen. Sehr gute Cover-Reproduktionen und durch die Bank besser klingend, weil dynamischer und transparenter als meine alten Originale. Irgendein Trottel beim Musikexpress hat Welcome und Borboletta mal als unanhörbar bezeichnet. Wahrscheinlich hat er sie gar nicht gehört und nur beim einem anderen Trottel abgeschrieben. Allein das Titelstück von Welcome ist doch eine wunderbare, tief empfundene Miniatur. Oder Promise of a Fisherman von Borboletta! Man weint Tränen der Trauer, wenn man sich dann Carlos‘ Gedudel von Corazon Live in Erinnerung ruft.
Die Lotus als Drei-LP-Album muss doch als Speakers-Corner-Pressung ein Vermögen kosten!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
War nicht billig, das stimmt. Aber das Original hat in den Siebzigern schon 54 DM gekostet, und die Musik war es mir damals schon wert. Besorg Dir eine gut erhaltene holländische Pressung im einstelligen Bereich, die Qualität ist absolut in Ordnung. Die SC ist nur noch durchsichtiger und die Meditation zu Beginn ist wirklich auch auf Lp reine Stille bis die Orgel aus dem Nichts kommt. Fantastisch!
--
BgigliBesorg Dir eine gut erhaltene holländische Pressung im einstelligen Bereich, die Qualität ist absolut in Ordnung.
Bgigli, du wirst mir unheimlich. Ich habe tatsächlich eine gut erhaltene holländische Pressung, ich glaube, sie lag tatsächlich im einstelligen Bereich, und ganz bestimmt ist die Qualität absolut in Ordnung. Als wäre das noch nicht genug, bin ich ebenfalls ein Bewunderer der Meditationsstille auf Lotus, bis, genau, die Orgel aus dem Nichts kommt. Toll aber auch die ernste japanische Ansage, die „Meditation“ einleitet. Denn ohne diese Einleitung würde man die folgende Stille nicht als gewollte Stille begreifen, sondern sie womöglich für einen Pressfehler halten. Respekt auch für Carlos Santanas Beharren, „Lotus“ nur als 3-LP-Album zu veröffentlichen und es nicht für den amerikanischen Markt einzudampfen. Folglich erschien der Klops auch nicht in den USA. Und was für eine großartige, in Teilen fast afrofuturistische Platte es doch ist!
„Borboletta“ habe ich für mich schon der Santana-Phase (nach der sehr guten „Welcome“) zugeordnet, von der ich eigentlich die Finger lassen wollte, wiewohl ich an „Borboletta“ eigentlich keine Erinnerung mehr habe, also auch keine negativen. Mal sehen, vielleicht belohne ich mich morgen für meinen letzten Arbeitstag dieses Jahres mit einer Speakers-Corner-Pressung davon.
„Borboletta“ ist für mich die letzte gute Platte von Santana. Und viel besser als „Welcome“.
--
In der Nacht zum Montag um 01:15 im WDR Fernsehen
Santana: Loreley – 21. Juni 1998
http://www1.wdr.de/fernsehen/kultur/rockpalast/sendungen/sendung_santanaachtundneunzig100.html
--
Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetHeute im Plattenladen entdeckt :sonne:
Es gibt doch tatsächlich noch ein Album mit (fast) dem kompletten Line- Up der Band von Santana III:
Luis Gasca – For Those Who Chant (Blue Thumb 1972)
Nur Bassist David Brown wurde durch Stanley Clarke ersetzt. Zusätzlich wurde die Band mit mehreren Percussionisten und dem Joe Henderson Trio (!) verstärkt. Gespielt werden längere Latin- Fusion- Jazz Jams. Der Leader Luis Gasca (Trompete) orientiert sich doch recht deutlich an Miles Davis. Und genauso klingt die Platte auch, wie eine Mischung aus dem Fusion- Miles und Santana. Joe Henderson und Carlos Santana stehen gar nicht so im Vordergrund, eher die Percussion, Keyboards und Trompete.
Gefällt mir gut, die Platte !--
life is a dream[/SIZE]Klingt sehr cool, da muss ich mal reinhören!
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Santana
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.