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AutorBeiträge
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SokratesPsst, Matz: Permanent Vacation ist von den Rumpel-Rockern von Aerosmith; die Rush-Platte heißt Permanent Waves. ;-).
Was soll man jetzt davon halten??:lol:
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Werbungdr.musicWas soll man jetzt davon halten??:lol:
Ach, Verschreiber passieren. Aber beide Bands stehen ihm wahrscheinlich doch nicht so nah.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesAch, Verschreiber passieren. Aber beide Bands stehen ihm wahrscheinlich doch nicht so nah.
Wie auch? Die Rush-Alben habe ich erst seit zwei Monaten. Davor waren mir nur ein paar Live-Aufnahmen bekannt, welche mir allerdings weniger gefielen. Erst durch nen Serien-Soundtrack mit „Tom Sawyer“ bin ich wieder auf Rush gekommen. Bei „Presto“ (& „Signals“) werde ich sicherlich mal reinhören.
PS: An Aerosmith hatte ich bei dem Verschreiber aber nicht gedacht. Der Begriff „Permanent Vacation“ ist ja nun eher geläufig und nicht so weit vom richtigen Titel entfernt.
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Seinerzeit mit 2112 eingestiegen und seitdem treuer Begleiter durch dick und dünn.
Rush **
Fly by Night ***
Caress of Steel ***1/2
2112 ****½
All the World’s A Stage ****½
A Farewell to Kings ****½
Hemispheres *****
Permanent Waves *****
Moving Pictures *****
Exit… Stage Left *****
Signals *****
Grace Under Pressure *****
Power Windows ****
Hold Your Fire ***1/2
A Show of Hands ****1/2
Presto ****
Roll the Bones ****½
Counterparts ***
Test for Echo ***1/2
Different Stages *****
Vapor Trails ***
R30 ****½
Feedback ****
Snakes & Arrows ****
Clockwork Angels ***½Sokrates
Es ist ein schmaler Grat zwischen dem eigenen Stil und dem Selbstzitat. Auf „Clockwork Angels“ finden sich zuviele Selbstzitate. In der Darbietung weiterhin brillant, tut die Kompression dem Gesamtsound nicht gut; Geddy Lees Stimme bekommt mit dem Alter stellenweise etwas Jaulend-Leiernd-Schiefes, das mir unangenehm aufstößt.Zudem kommt, dass Geddy nicht mehr so hoch singen kann, was zur Folge hat, dass Rush etliche von den alten Nummern tiefer spielen müssen.
Sokrates Und dann haben wir noch gar nicht davon gesprochen, wie oft ich zu Neil Pearts Drumparts entlanggetrommelt habe.
Auch ich habe unzählige Male zu den Platten mitgespielt. (alles um Moving Pictures rum) Alex war/ist ein guter Lehrmeister
Sokrates
Da kann Ringo nicht mithalten.Warum sollte Ringo auch zu Neil Peart mittrommeln :D
Matz
Für eine Prog-Band beweisen Rush an einigen Stellen doch ein bemerkenswertes Gespür für eingängige Melodien.Absolut!
Mir gefielen Rush ab mitte 80er nicht mehr so gut. Die Livealben waren immer noch klasse, die DVDs/Videos sowieso. Aber das mit den Selbstzitaten und den wirklich sehr heftigen Einsatz von keyboards sagte mir nicht mehr zu.
Für mich einer der Highlights auf den DVDs ist die Version von YYZ in Rio, wo das Publikum die Melodie „mitsingt“.
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Modism...an aphorism for clean living under difficult circumstancesMod-PaulSeinerzeit mit 2112 eingestiegen und seitdem treuer Begleiter durch dick und dünn.
Rush **
Fly by Night ***
Caress of Steel ***1/2
2112 ****½
All the World’s A Stage ****½
A Farewell to Kings ****½
Hemispheres *****
Permanent Waves *****
Moving Pictures *****
Exit… Stage Left *****
Signals *****
Grace Under Pressure *****
Power Windows ****
Hold Your Fire ***1/2
A Show of Hands ****1/2
Presto ****
Roll the Bones ****½
Counterparts ***
Test for Echo ***1/2
Different Stages *****
Vapor Trails ***
R30 ****½
Feedback ****
Snakes & Arrows ****
Clockwork Angels ***½…
Erhebt sich die Frage, wofür der erste Teil Deines Nicks steht: Modem? Modul? Modergeruch?
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Mod-PaulZudem kommt, dass Geddy nicht mehr so hoch singen kann, was zur Folge hat, dass Rush etliche von den alten Nummern tiefer spielen müssen.
Sicher? Ich hatte eher den Eindruck, dass die Tonart bleibt, aber Lee die Gesangslinien eine Terz o.ä. verschiebt.
Mod-PaulWarum sollte Ringo auch zu Neil Peart mittrommeln :D
Das war mehr symbolisch gemeint, weil ja nicht wenige Ringo (oder Charlie) für gute Trommler halten, obwohl sie doch nur erträglich sind.
Mod-PaulMir gefielen Rush ab mitte 80er nicht mehr so gut. Die Livealben waren immer noch klasse, die DVDs/Videos sowieso. Aber das mit den Selbstzitaten und den wirklich sehr heftigen Einsatz von keyboards sagte mir nicht mehr zu.
Wo hörst Du Selbstzitate?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamstopsModergeruch?
Hah! Wer weiß, meine schönsten RUSH Stunden hatte ich mit Unmengen an Hasch und Portwein. Geblieben von der ganzen Diskographie ist nur die “A Farewell to Kings“ LP. Pure Nostalgie womöglich. Aber die lyrischen Ergüsse des Neil Peart sind doch auch nicht ganz von der Hand zu weisen.
Die Top 5 kann ich durchaus empfehlen:
1. A Farewell to Kings ***1/2
2. Moving Pictures ***1/2
3. Presto ***
4. Permanent Waves **1/2
5. Roll The Bones **1/2Auch deren schwache Platten hatten hier und da kleine Lichblicke: Time Stand Still, Circumstances, A Passage To Bangkok, Bastille Day etc.
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SokratesSicher? Ich hatte eher den Eindruck, dass die Tonart bleibt, aber Lee die Gesangslinien eine Terz o.ä. verschiebt.
Ganz sicher. Hier ein Beispiel:
2112 live 1988 in der Originaltonart http://www.youtube.com/watch?v=QDjx6aM-7VM
2112 live 2004 einen ganzen Ton (2 Halbtöne) tiefer http://www.youtube.com/watch?v=CqKdT5Kd1BAZudem „umsingt“ Geddy fast alle hohen Passagen, was aber völlig normal ist. Police mit Sting haben auf ihrer letzten Tour teilweise die Stücke eine Quarte (5 Halbtöne) tiefer gespielt. Es gibt nur ganz wenige Sänger, die ihren Tonumfang bis ins hohe Alter rüberretten können. P. McCartney ist einer dieser Ausnahmen. Und ich kenne einige Sänger, die wer weiß was dafür geben würden zu erfahren, wie der Mann das macht.
Sokrates
Das war mehr symbolisch gemeint,Das hatte ich schon verstanden. Deswegen hatte ich auch meinen Kommentar mit einem Smiley versehen
Sokrates
…weil ja nicht wenige Ringo (oder Charlie) für gute Trommler halten, obwohl sie doch nur erträglich sind.Nun ja, Du bist selbst Drummer. Ich kenne sehr viele Drummer, die vorallendingen das Spiel von Ringo sehr schätzen. Natürlich war er kein Virtuose, aber er hatte für damalige Verhältnisse viele tolle Ideen. Phil Collins ist z.B einer von den Drummern, die Ringo sehr schätzen.
Charlie wird meiner Meinung nach auch unterschätzt. Und man muss ihn auch wirklich im Verbund mit den anderen Stones sehen. Und da war es gut, dass weigstens einer halbwegs das Timing halten konnteNeil Peart ist natürlich ´ne ganz andere Hausnummer. Letztendlich auch überhaupt nicht mit den beiden letztgenannten vergleichbar. John Rutsey war ja auch kein schlechter Drummer, aber dieselben Stücke von Peart getrommelt war schon ein großer Unterschied.
Sokrates
Wo hörst Du Selbstzitate?Die sind musikalischer Natur. Akkord- und Melodiefolgen, die sich wiederholen etc Dazu diese Keyboardsounds, die ich damals schon schrecklich fand. Automatisch rückten dabei die Gitarren immer mehr in den Hintergrund.
loxHah! Wer weiß…
Lass ihn. Er hat sich wahrscheinlich herhin verirrt und seine Frage ist inzwischen jenseits seines Wahrnehmungshorizontes „abgehoben“. Er haut sicher bald wieder ab, da er eh nichts konstruktives zum Thread beitragen kann.
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Modism...an aphorism for clean living under difficult circumstancesMod-PaulLass ihn. Er hat sich wahrscheinlich herhin verirrt und seine Frage ist inzwischen jenseits seines Wahrnehmungshorizontes „abgehoben“.
Weder „verirrt“ noch „abgehoben“. Nur neugierig. Würde Herr Rossi hier als Blues-Rossi firmieren, Mick67 als Hillbilly-Mick oder Onkel Tom als Punk-Tom, wäre eine höfliche Frage nach dem Wieso schließlich auch nicht unangebracht. Mein „Wahrnehmungshorizont“ kriegt Dein (unbenommenes) Faible für Rush (sowie Deine anderen mir bekannten musikalischen Vorlieben) halt partout nicht auf dieselbe Bedeutungsebene mit dem Präfix „Mod“. Und da Du ja nun kein Moderator bist, sei die Frage schon gestattet: welche Art Mod bist Du denn? Um Aufklärung wird gebeten. Danke.
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Ja, auch der Ort „Strummer“ville gibt Rätsel auf!
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Mod-PaulGanz sicher. Hier ein Beispiel:
2112 live 1988 in der Originaltonart http://www.youtube.com/watch?v=QDjx6aM-7VM
2112 live 2004 einen ganzen Ton (2 Halbtöne) tiefer http://www.youtube.com/watch?v=CqKdT5Kd1BADas war mir entgangen, danke.
Mod-PaulZudem „umsingt“ Geddy fast alle hohen Passagen, was aber völlig normal ist. Police mit Sting haben auf ihrer letzten Tour teilweise die Stücke eine Quarte (5 Halbtöne) tiefer gespielt.
Genau das meinte ich oben. Das machen ja viele Sänger, die im Alter die hohen Töne nicht mehr kriegen.
Mod-PaulEs gibt nur ganz wenige Sänger, die ihren Tonumfang bis ins hohe Alter rüberretten können. P. McCartney ist einer dieser Ausnahmen. Und ich kenne einige Sänger, die wer weiß was dafür geben würden zu erfahren, wie der Mann das macht.
McCartneys Stimme mag ich im Alter auch nicht mehr so. Jemand schrieb, sie erinnere ihn an eine alte Tante, und auch wenn das provozierend formuliert ist, ist an der Assoziation etwas dran.
Mod-PaulNun ja, Du bist selbst Drummer. Ich kenne sehr viele Drummer, die vorallendingen das Spiel von Ringo sehr schätzen. Natürlich war er kein Virtuose, aber er hatte für damalige Verhältnisse viele tolle Ideen. Phil Collins ist z.B einer von den Drummern, die Ringo sehr schätzen.
Charlie wird meiner Meinung nach auch unterschätzt. Und man muss ihn auch wirklich im Verbund mit den anderen Stones sehen. Und da war es gut, dass weigstens einer halbwegs das Timing halten konnteFür mich wurden die Stones erst erträglich, als Darryl Jones kam.
Mir ist klar, dass es damals in den Sechzigern noch keine besseren Drummer gab bzw. sich das Rockschlagzeug erst entwickelte. Insofern profitieren alle Nachgeborenen von Ringos und Charlies Pionierleistungen. Aber man muss eben auch sehen, dass die Nachkommen die Urväter weit überflügelt haben.Mod-PaulNeil Peart ist natürlich ´ne ganz andere Hausnummer. Letztendlich auch überhaupt nicht mit den beiden letztgenannten vergleichbar. John Rutsey war ja auch kein schlechter Drummer, aber dieselben Stücke von Peart getrommelt war schon ein großer Unterschied.
Allerdings. Rutsey war konventionell, aber Peart hat dem Rush-Sound einen eigenen Ausdruck gegeben. Vorher klangen sie noch wie eine Led-Zeppelin-Coverband. Neil Peart hat ja auch lange nicht gegroovt, er war aber von Anfang an gestalterisch sehr stark. Wenn man sich frühe Stücke wie „Anthem“ oder „Bastille Day“ anhört, merkt man vom ersten Takt an, wie das die Band verändert und zu dem gemacht hat, was sie heute ist.
Mod-PaulDie sind musikalischer Natur. Akkord- und Melodiefolgen, die sich wiederholen etc Dazu diese Keyboardsounds, die ich damals schon schrecklich fand. Automatisch rückten dabei die Gitarren immer mehr in den Hintergrund.
Ich meine, man sollte es positiv werten, dass Rush zu jeder Zeit die musikalische Welt um sich herum beobachtet und verarbeitet haben, beginnend schon mit dem Reggae-Part in „Spirit of Radio“.
Wichtig in der Bewertung ist auch die strategische Fragestellung: Hier bist du als Prog-Rock-Band in den Achtzigern, die Popmusikwelt hat sich radikal verändert, und was machst Du jetzt? Stehenbleiben oder mit der Zeit gehen? Stolz sterben oder anpassen und überleben? Ich finde, Rush haben das mit Würde gelöst, in dem sie ihren Kern bewahrt und äußere Umstände angemessen berücksichtigt haben. Dass sie heute auf ihren reinen Markenkern zurückgekehrt sind, um es mal im Marketingsprech zu sagen, finde ich so gesehen künstlerisch gar nicht so spannend. Das Ergebnis sind Rush Reloaded, also mehr von dem, was sie früher gemacht haben.
Wenn es nicht zu viel Aufwand ist, wäre es nett, wenn Du ein paar Beispiele für sich wiederholende Akkord- und Melodiefolgen nennen könntest. Mir fällt nur eine ein, nämlich „Far Cry“ auf „Snakes & Arrows“, das auf „Hemispheres“ anspielt.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates
Für mich wurden die Stones erst erträglich, als Darryl Jones kam.Naja, jetzt komm Die waren auch schon vorher toffte. Aber ich weiß, was Du meinst
Sokrates
Mir ist klar, dass es damals in den Sechzigern noch keine besseren Drummer gab bzw. sich das Rockschlagzeug erst entwickelte.Das ist schon ein ziemlich wesentlicher Punkt. Vieles was heute selbstverständlich ist, wurde damals „entwickelt“. Manches per Zufall, vieles mit Absicht. Auch die Rolle des Schlagzeugers wurde in den 60ern (z.B. durch Leute wie Keith Moon) neu definiert
Sokrates
Ich meine, man sollte es positiv werten, dass Rush zu jeder Zeit die musikalische Welt um sich herum beobachtet und verarbeitet haben, beginnend schon mit dem Reggae-Part in „Spirit of Radio“.Sehe ich und empfand ich genauso.
Sokrates
Wichtig in der Bewertung ist auch die strategische Fragestellung: Hier bist du als Prog-Rock-Band in den Achtzigern, die Popmusikwelt hat sich radikal verändert, und was machst Du jetzt? Stehenbleiben oder mit der Zeit gehen? Stolz sterben oder anpassen und überleben? Ich finde, Rush haben das mit Würde gelöst, in dem sie ihren Kern bewahrt und äußere Umstände angemessen berücksichtigt haben.Sehr gut analysiert! Nur fand ich, dass sie es halt nicht immer geschafft haben die äußeren Umstände „angemessen“ zu berücksichtigen. Die Produktionen versanken meist im Keyboardbrei. Die Ideen die dahinter standen, waren teilweise gar nicht schlecht, aber oft viel zu überambitioniert. Und wenn man ehrlich ist, kann zwar Geddy Lee sehr gut Bass spielen aber der King of the Keyboardjungle ist er nun wahrlich nicht
Sokrates
Dass sie heute auf ihren reinen Markenkern zurückgekehrt sind, um es mal im Marketingsprech zu sagen, finde ich so gesehen künstlerisch gar nicht so spannend. Das Ergebnis sind Rush Reloaded, also mehr von dem, was sie früher gemacht haben.Ich nehme einer Band wie Rush es ab, dass sie nun das machen wozu sie Lust haben. Ob dabei eine Reloadedgeschichte rausspringt, ist mir ehrlich gesagt egal, solange mir die Platte gefällt.
Um auch nochmal auf die Selbstzitate zu kommen. Es ist schwer immer wieder das Harmonierad neu zu erfinden. Selbst für die Progrockjungs Bei Rush sind es häufig die mehrstimmigen Melodiebögen in den Refrains, die sich sehr ähneln.tops…wäre eine höfliche Frage…
Modergeruch = höflich?
Ich versteh eh die Frage nicht. Ich denke meine Signatur ist aussagekräftig genug.
tops
Mein „Wahrnehmungshorizont“ kriegt Dein (unbenommenes) Faible für Rush (sowie Deine anderen mir bekannten musikalischen Vorlieben) halt partout nicht auf dieselbe Bedeutungsebene mit dem Präfix „Mod“.Zum einen kennst Du (wenn überhaupt) wirklich nur einen kleinen Teil meiner „musikalischen Vorlieben“. Zum anderen gehöre ich nicht zu den Leuten, die partout ein oder mehrere Genre ausschließen.
tops
Und da Du ja nun kein Moderator bist, sei die Frage schon gestattet: welche Art Mod bist Du denn? Um Aufklärung wird gebeten. Danke.Stimmt. Ich bin kein Moderator. Ich fahre aber auch nicht Rocker niederprügelnd auf der mit zig Spiegeln versehenen Lambretta tagein tagaus durch Brighton. Diesem Klischee entspreche ich nun wirklich nicht.
dengelJa, auch der Ort „Strummer“ville gibt Rätsel auf!
Strummerville http://en.wikipedia.org/wiki/Strummerville
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Modism...an aphorism for clean living under difficult circumstancesdengel
Moving Pictures*****
2112*****
Presto*****
Rush In Rio*****
Signals****1/2
Exit…Stage Left****1/2
Clockwork Angels****1/2
Snakes & Arrows****1/2
Time Machine 2011-Live In Cleveland****1/2
Snakes & Arrows Live****1/2
Permanent Waves****
Roll The Bones****
Vapor Trails****
Rush****
A Show Of Hands****
Fly By Night****
A Farewell To Kings***1/2
Test For Echo***1/2
Hemispheres***1/2
Counterparts***1/2
Grace Under Pressure***
Caress Of Steel***Update:
Moving Pictures*****
2112*****
Presto*****
Rush In Rio*****
Signals****1/2
Exit…Stage Left****1/2
Clockwork Angels****1/2
Snakes & Arrows****1/2
Time Machine 2011-Live In Cleveland****1/2
Snakes & Arrows Live****1/2
Permanent Waves****
Roll The Bones****
Vapor Trails****
Rush****
Clockwork Angels Tour****
A Show Of Hands****
Fly By Night****
A Farewell To Kings***1/2
Test For Echo***1/2
Hemispheres***1/2
Counterparts***1/2
Grace Under Pressure***
Caress Of Steel***--
So viele Alben im Regal und dann fehlt das formidable Counterparts?
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggySo viele Alben im Regal und dann fehlt das formidable Counterparts?
Habe es übersehen. Danke, wurde eingefügt.
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Schlagwörter: Rush
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