Re: Rush

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mod-paul

Registriert seit: 07.06.2012

Beiträge: 306

Seinerzeit mit 2112 eingestiegen und seitdem treuer Begleiter durch dick und dünn.

Rush **
Fly by Night ***
Caress of Steel ***1/2
2112 ****½
All the World’s A Stage ****½
A Farewell to Kings ****½
Hemispheres *****
Permanent Waves *****
Moving Pictures *****
Exit… Stage Left *****
Signals *****
Grace Under Pressure *****
Power Windows ****
Hold Your Fire ***1/2
A Show of Hands ****1/2
Presto ****
Roll the Bones ****½
Counterparts ***
Test for Echo ***1/2
Different Stages *****
Vapor Trails ***
R30 ****½
Feedback ****
Snakes & Arrows ****
Clockwork Angels ***½

Sokrates
Es ist ein schmaler Grat zwischen dem eigenen Stil und dem Selbstzitat. Auf „Clockwork Angels“ finden sich zuviele Selbstzitate. In der Darbietung weiterhin brillant, tut die Kompression dem Gesamtsound nicht gut; Geddy Lees Stimme bekommt mit dem Alter stellenweise etwas Jaulend-Leiernd-Schiefes, das mir unangenehm aufstößt.

Zudem kommt, dass Geddy nicht mehr so hoch singen kann, was zur Folge hat, dass Rush etliche von den alten Nummern tiefer spielen müssen.

Sokrates Und dann haben wir noch gar nicht davon gesprochen, wie oft ich zu Neil Pearts Drumparts entlanggetrommelt habe.

Auch ich habe unzählige Male zu den Platten mitgespielt. (alles um Moving Pictures rum) Alex war/ist ein guter Lehrmeister ;-)

Sokrates
Da kann Ringo nicht mithalten. ;-)

Warum sollte Ringo auch zu Neil Peart mittrommeln :D

Matz
Für eine Prog-Band beweisen Rush an einigen Stellen doch ein bemerkenswertes Gespür für eingängige Melodien.

Absolut!

Mir gefielen Rush ab mitte 80er nicht mehr so gut. Die Livealben waren immer noch klasse, die DVDs/Videos sowieso. Aber das mit den Selbstzitaten und den wirklich sehr heftigen Einsatz von keyboards sagte mir nicht mehr zu.

Für mich einer der Highlights auf den DVDs ist die Version von YYZ in Rio, wo das Publikum die Melodie „mitsingt“.

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