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Daniel_BelsazarUnd natürlich ist es ohne weiteres denkbar, dass frühe Downloads in schlechter Qualität – sagen wir mal 64 bit – noch Original damals aus My Space gezogen (als der Hammersong rauskam und noch keiner ihn gehört hat) und mit entsprechender digitaler Signatur versehen, die dann anschließend massenhaft wegen der schlechteren Qualität gelöscht wurden, als die besseren Versionen rauskamen, – dass also solche Downloads in nur in geringer Zahl unter Eingeweihten kursieren, weil nur sie das Original-Gefühl von damals transportieren, in ihrer Aura … auch wenn du das offenkundig nicht so richtig denken magst.
oder weil sie eine frühere aufnahme des gleichen songs sind.
(aber von nicht-kennern wurde das natürlich nicht erkannt – die haben die datei gelöscht, weil itunes eine niedrige bitrate angezeigt hat ;-))--
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WerbungAuch zum Heft: Eine Frage
Heute habe ich nochmals die Plattenrezensionen durchgesehen. Dabei fiel mir folgendes auf: der werte Redakteur Gunther Reinhardt hebt sowohl „To Be Still“ von Alela Diane, als auch „Face Control“ von den Handsome Furs in seinen Berichten auf den Status eines „Meisterwerks“. Ist das bei jeweils vier vergebenen Sternen angebracht?
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Nes
Für den rot gefärbten Satz knie ich quasi vor Dir nieder.
Das ist das schönste Kompliment, das man einer mp3 machen kann.:doh:
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pinch:doh:
Reg Dich nicht auf, ungut für den Blutdruck.;-)
Ich konnte Mistas Pro in dieser Sache nachvollziehen, und gebe ihr uneingeschränkt Recht.
Es ist nämlich schön, wenn man ein Lied auch zum Beispiel im Skype verschickt, und das dann zeitgleich hört.:-)
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Daniel_BelsazarWas immer noch extrem zeitgebunden, zufällig und alles andere als universell gültig ist, auch wenn man es noch so oft wiederholt. […] Oder wahlweise als nostalgischer Romantiker den Vollmond anheulen, lieber Wolfgang. Gute Nacht dann, meine zahmen Löwen schlafen auch schon.
Puha! Extrem gebildet, luzide argumentiert, stringent entwickelt, niederschmetternd konzise exekutiert. Inhaltlich kann ich Dir fast komplett zustimmen. Aber offenbar laufen Dir, wenn Du mal so richtig die Diskussionswaffe zückst (zugleich Renommier-Zierstück, Brutalokeule, Feinstflorett und Seziermesser), die Gesprächspartner reihenweise davon. Sebst das intellektuelle Alphatier WD hat sich schon entnervt verkrümelt.
Na, ich hab’s jedenfalls mit Gewinn gelesen.--
Ich habe Angst. Mutter, wo bist Du?
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da wird Dir auch Mutter nicht mehr helfen , wenn schon der intellektuelle Alpha-Wolf mit eingeklemmter Rute das Weite sucht…
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Nes
Ich konnte Mistas Pro in dieser Sache nachvollziehen, und gebe ihr uneingeschränkt Recht.Es ist nämlich schön, wenn man ein Lied auch zum Beispiel im Skype verschickt, und das dann zeitgleich hört.:-)
Ich finde es auch äußerst praktisch, jederzeit Musikdateien als Hörprobe versenden zu können. Und platzsparend ist das Format auch.
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[/SIZE][/FONT]A Supposedly Fun Thing I'll Never Do Again.[/B]Jetzt aber mal wieder zurück zur März Ausgabe!
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...So, fast durch. Den Springsteen-Artikel mochte ich, auch wenn dort nicht unbedingt viel neues stand. Die Artikel über Blue Note und Buddy Holly waren interessant, aber leider zu kurz, bzw. mir etwas zu sehr auf ein bestimmtes Datum (Relaunch bzw. Absturz) geschrieben, etwas umfassender wäre mir lieber gewesen. Und Pop-Shopping habe ich schon wieder nicht verstanden.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Wolfgang DoebelingNein, von „sollen“ war ohnehin nie die Rede. Ein letztes Mal: die „Kalkulation“ war nur eine Antwort auf Rossis Bemerkung, Musik auf Vinyl sei ihm schlicht zu teuer. Eine Milchmädchenrechnung, wenn man vom reinen Anschaffungspreis abstrahiert und einen Schritt weiter denkt….
Weil’s gerade so gut passt: In der FAZ von heute ziert die Seite 1 eine Schallplatte, Titel „Psychedelische Renditen“. Im Finanzteil (Finanzmärkte und Geldanlage, S. 25) findet sich ein Artikel mit der Überschrift „Die Plattensammlung hat den Fonds geschlagen“ bzw. in der Internet-Fassung „[B]Vinyl als „schwarzes Gold“: Von der Performanz der Plattensammlung„.
PS: Weiß nicht, wo man den Artikel sonst hier unterbringen könnte. Vinyl vs. CD? What it`s worth?
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceWeil’s gerade so gut passt: In der FAZ von heute ziert die Seite 1 eine Schallplatte, Titel „Psychedelische Renditen“. Im Finanzteil (Finanzmärkte und Geldanlage, S. 25) findet sich ein Artikel mit der Überschrift „Die Plattensammlung hat den Fonds geschlagen“ bzw. in der Internet-Fassung „[B]Vinyl als „schwarzes Gold“: Von der Performanz der Plattensammlung„.
PS: Weiß nicht, wo man den Artikel sonst hier unterbringen könnte. Vinyl vs. CD? What it`s worth?
CDs seien Schrott, dafür könne ich gerade mal 2 bis 4 Euro je Stück kalkulieren, sagt er. Vinyl sei anders; aber nur für Originalpressungen, also Erstausgaben, könne man hohe Erlöse erzielen. Kein Kriterium dagegen sei die musikalische Qualität. Selbst wenn ich mir etwas darauf einbilden würde, dass der estnische Komponist Arvo Pärt bei mir von „Charlie Parker with Strings“ und von den amerikanischen Alternativrockern Pavement eingerahmt ist, nützt mir das für die Rendite nichts.
interessanter artikel. danke. aber klingt nach arbeit. viel arbeit.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Wer Musik als Geldanlage verwendet, gehört erschossen. Auch Vinyl möchte gehört werden.
Vor allem wenn dann findige „Händler“ in Zukunft gleich mal 200 Stück des auf 500 Stück limitierten Albums aufkaufen…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Zum Heft:
Bei meiner Ausgabe geht mitten durch Mickeys Zigarre eine Klebespur. Auch steht die obere Heftklammer etwas hervor. Was ist zu tun? Und: Kann es sein, dass bei dieser Ausgabe das Papier anders riecht?
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