Re: ROLLING STONE März 2009

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firecracker

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Sonic JuiceWeil’s gerade so gut passt: In der FAZ von heute ziert die Seite 1 eine Schallplatte, Titel „Psychedelische Renditen“. Im Finanzteil (Finanzmärkte und Geldanlage, S. 25) findet sich ein Artikel mit der Überschrift „Die Plattensammlung hat den Fonds geschlagen“ bzw. in der Internet-Fassung „[B]Vinyl als „schwarzes Gold“: Von der Performanz der Plattensammlung„.

PS: Weiß nicht, wo man den Artikel sonst hier unterbringen könnte. Vinyl vs. CD? What it`s worth?

CDs seien Schrott, dafür könne ich gerade mal 2 bis 4 Euro je Stück kalkulieren, sagt er. Vinyl sei anders; aber nur für Originalpressungen, also Erstausgaben, könne man hohe Erlöse erzielen. Kein Kriterium dagegen sei die musikalische Qualität. Selbst wenn ich mir etwas darauf einbilden würde, dass der estnische Komponist Arvo Pärt bei mir von „Charlie Parker with Strings“ und von den amerikanischen Alternativrockern Pavement eingerahmt ist, nützt mir das für die Rendite nichts.

:-)

interessanter artikel. danke. aber klingt nach arbeit. viel arbeit.

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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)