Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE Januar 2010
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AutorBeiträge
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nail75Ich habe das einmal gemacht und bin skeptisch, ob es eine gute Idee ist. Es kann sehr schnell zum Dialog verkommen, bei dem sich andere ausgeschlossen fühlen. Es ist jedenfalls ein riskantes Unterfangen. Und es kann schnell langweilig werden. Wer sich von einem Magazin eindeutige Meinungen wünscht (siehe John Bill) wird damit sowieso nie warm.
Das wäre ja für’s Heft gedacht, von daher ist eine Diskussion sowieso nicht möglich. Und JB liest den Stone ja auch nicht…
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungNormalerweise sind mir ja Druckfehler herzlich egal (passiert halt mal), aber kommt es nur mir so vor, oder häufen sich diese in letzter Zeit in fast unerträglicher Art und Weise? Ich äußere hiermit die Bitte, schleunigst einen Lektor einzustellen, auf Dauer ist mir das zu anstrengend. Vor allem wichtig ist Genauigkeit doch bei Albentiteln oder Bandnamen. So findet man „The Voluntary Butler Scheme“ bei Google zwar auch, wenn man „Voluntary Butler Scene“ schreibt, trotzdem bekommt der Leser nicht gerade den Eindruck, dass die Journalisten hier mit Ernst und Eifer bei der Sache sind. Der Verschreiber des Sean Lennon-Albums „Rosencrantz and Guildenstern are Undead“ lässt zudem auf bedauernswertes Unwissen schließen.
Alternativer Vorschlag: Errata-Ecke für Nerds wie mich, hier im Forum in den Heft-Threads, oder im jeweils nächsten Heft.
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Keine Ahnung, ob das hier im Thread schon erwähnt wurde, aber sehr abenteurlich fand ich das Zitat aus dem Ellroy-Artikel, er sei „so hartgesotten, dass der Topf anbrennt“.
Wenn man einen Satz erst mal wieder ins Englische zurückübersetzen muss, um ihn zu verstehen, ist bei der Übersetzung wohl was schiefgelaufen.--
Ich kann mich der Kritik von Sonic Juice anschließen: Der Dekaden-Rückblick war uninteressant, dafür entschädigten das sehr gute, auch schön illustrierte Madonna-Interview und der Klaus Walters beeindruckendes Curtis Mayfield-Porträt. Was könnte man schon zu Elvis 75. Geburtstag schreiben, was nicht schon tausendmal geschrieben wurde (und auch schon etliche Male im RS)? Mayfield dagegen wird zwar hochgeschätzt, aber es ist nicht sehr häufig etwas über ihn zu lesen (zumindest nicht in deutschen Musikmagazinen) und erst recht nicht aus einer solchen Perspektive.
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Naja, ein prächtiges selteneres Elvis- Bildchen mit einem hübschen „In Memoriam- The King“- Banner hätte schon was gehabt und wir Elvis- Verehrer wären voll zufrieden……
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”Herr RossiWas könnte man schon zu Elvis 75. Geburtstag schreiben, was nicht schon tausendmal geschrieben wurde (und auch schon etliche Male im RS)?
Dein Argument verstehe ich nicht, Signore. Soll man etwa nichts mehr über erfolgreiche verstorbene Künstler schreiben?
Ich kann es nach wie vor überhaupt nicht nachvollziehen, warum der 75. Geburtstag des King im RS vollständig ignoriert wird.
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How does it feel to be one of the beautiful people?wem würde es nützen, wenn man dazu eine kleine Notiz drucken würde ?
und wer sollte/könnte dazu einen interessanten Artikel schreiben ? Schöler ? Fuß? Fricke?--
Wenzelwer sollte/könnte dazu einen interessanten Artikel schreiben ? Schöler ? Fuß? Fricke?
Die ersten beiden sicherlich nicht. Fricke vielleicht, ansonsten hat der deutsche RS ja auch einen Autor, der dem Thema gerecht werden könnte. Allein fürchte ich wie vor gefühlten 30 Seiten vorher schon geschrieben: Es wird schwer dem Thema etwas Neues hinzufügen zu können. Klar, man könnte schwärmen und schwelgen, Rankings und Sternelisten machen. Cool fänd ich ja mal eine Übersicht über die massivst vorgetragenen Elvis-Sichtungen nach dem August 1977! :sonne:
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueClauDein Argument verstehe ich nicht, Signore. Soll man etwa nichts mehr über erfolgreiche verstorbene Künstler schreiben?
Doch, den Artikel über Curtis Mayfield fand ich, wie gesagt, sehr gut. Da war der Jahrestag seines Todes ein Anlass, eine sehr persönliche Würdigung zu veröffentlichen. Aber Elvis? Was will man da noch schreiben? Wenn die Redaktion einen schlüssigen Einfall hat, gerne, aber so finde ich es in Ordnung, wenn man solch einen Termin nicht als Pflichtroutine abarbeitet.
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Elvis. Immer noch tot. Vielen Dank.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Wenzelwem würde es nützen, wenn man dazu eine kleine Notiz drucken würde ?
und wer sollte/könnte dazu einen interessanten Artikel schreiben ? Schöler ? Fuß? Fricke?Nö. Clau oder J.W. oder ich oder sonst jemand, der die Bedeutung des King zu preisen weiss. Bei Jüngstverstorbenen sogenannten Kings gehen doch sogar zwei Cover…….
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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kauft euch doch einfach die Bunte, die ist für tote Promis zuständig!
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Hold on Magnolia to that great highway moonDie Frage ist doch viel mehr, warum der Verlag kein Geld für eine WD Elvis Story ausgeben will.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Joshua TreeDie Frage ist doch viel mehr, warum der Verlag kein Geld für eine WD Elvis Story ausgeben will.
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