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DJ@RSONein, die „RückSpiegel“-Serie habe ich wegen des recht hohen Arbeitsaufwandes bei gleichzeitig zu geringem, allgemeinen Interesse eingestellt.
Tut mir natürlich Leid für die Leute, die die Rubrik gerne gelesen haben, aber das waren letztendlich zu wenige User, als das sich der Aufwand auf lange Sicht gelohnt hätte.
Das liest man nicht gerne aber es ist natürlich voll nachvollziehbar: Wenn man so viel Zeit und Fleiß reinsteckt, will man natürlich auch etwas (mehr) Feedback.
Mir hats jedenfalls immer Spaß gemacht, deine Rückblicke zu lesen. Danke hierfür. :wave:
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]Highlights von Rolling-Stone.de30. Juni 2000: Neun Konzertbesucher sterben beim Roskilde-Festival
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WerbungBroscheImmerhin fanden Molinas Alben im RS stets Erwähnung außerhalb des Kleingedruckten und ohne die Zeitschrift wäre ich wohl erst sehr viel später auf ihn aufmerksam geworden. Für die besonders schöne Besprechung des aktuellen Albums und auch aller vergangenen Songs: Ohia / Magnolia Electric Alben einen herzlichen Dank an Arne Willander.
Stimmt, ich schliesse mich an. „Nervous Bride“ auf einer New Noises/Voices-CD hat mich überhaupt erst auf den Geschmack gebracht.
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so little is funDünne review zum Moz Konzert in Berlin. Hätte etwas mehr Glamour u. Hintergrundbericht erwartet.
(RS zum vegetarischen Frühstück im Hotelzimmer mit Morrissey etc. pp.)Was bringt das Maladjusted rerelease dem geneigten Fan, der neben den einzelnen Singles auch die Japan Import CD „Rare Tracks“ im Regal hat?
Nichts, außer schlechte Fotos, anklagend launige Hintergrundinfos bei denen „Ludus“ Linder Sterling den armen Joe St. disst u. der unsichere Moz sich gegen ihn entscheidet. Dafür zahle ich 17,99? Oder gilt die Review nur für Neukäufer, die gelernt haben zu „IBEH“ auf den Konzerten zu hoppsen?Mein Herz ist nicht voll.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Leider mussten wir das Frühstück unter den Tisch fallen lassen – der Platz!
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Hier mein Senf zum neuen Heft. Auf der Habenseite steht für mich das wirklich gelungene Cover, ebenso der Bericht über Michael Jackson, mit dem ich eigentlich nichts anfangen kann – aber wohltuend hebt sich der Artikel von der üblichen Lobhudelei ab. Ganz klares Highlight ist der Artikel über Island Records. Das einzige was ich mir hier noch gewünscht hätte wären Nennungen von Büchern über dieses Label.
Schade finde ich, daß die letzten Seiten mit dem unsäglichen HighTech Toys und Games vergeudet werden. Ebenso schlecht sind die comicartigen Zitate- neumodischer überflüssiger Schnickschnack. Unsäglich wie immer Pop Shopping, blödsinnig „Shoe Cuts“, überflüssig der Bericht über den Schwätzer Horsley und my typewriter überzeugt mich auch nicht. Penelope Cruz interessiert mich ebensowenig und Daniel Pinchbecks Drogenerfahrungen brauche ich auch nicht. Ich habe eine böse Vorahnung in welche Richtung die Zeitschrift gehen könnte- ich hoffe ich täusche mich.
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Torsten GroßLeider mussten wir das Frühstück unter den Tisch fallen lassen – der Platz!
Keine guided tours mit dem RS durch die Motzstraße hin an die alten Stätten des frühen Soloruhms (Metropol) u. anderen schönen Dingen (frontplays fred perry shop, Dead n Free usw.)? Der RS stand doch auch auf den Konzertplakaten, oder? Ansonsten ist der Konzertbericht routiniert u. versucht die Klischees der letzten gefühlten 5-6 reviews (zeitschriftenübergreifend seit 1991) nicht nochmal aufzukochen. Hatte halt wirklich mehr Masse erhofft.
Der tighte Tourplan, ich weiss…
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Wir hatten vergangenen, ich glaube: Februar eine Seite über eines der Roundhouse-Konzerte, deshalb jetzt nur eine halbe Seite.
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Die Roundhouse Konzerte fanden zu Beginn des Jahres 2008 statt. Ich dachte auch nicht an den üblichen Konzertkurzbericht wie ich ihn seit dem Jahr 1991 kenne, sondern etwas mehr Hintergrund evtl. sogar Interview u. Konfrontation mit dem Video „Pregnant for the last time“, welches er 1991 in Berlin aufgenommen hatte. Wie sehen die locations heute aus (Metropol), erinnert er sich noch (Boz Boorer hält das Video für eines der wenigen gelungenen der Band) usw. Hätte ja nicht gleich in ein Special wie 2004 u. 2006 ausarten müssen. War aber nur eine fixe Idee u. Wunschdenken von mir. So bleibts beim business as usual.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."So, bis auf einige Teile des Island-Specials habe ich das Heft durch: der Jackson-Artikel ok, ohne nennenswert Neues zu bringen, den typewriter habe ich nicht verstanden – ich soll Peter Fox gutfinden? -, Cruz spielt weiter hin in maximal mittelmaessigen Filmen, Pop-shopping ueberfluessig und dieser bloede „Kompass“ noch ueberfluessiger. Und in New York nimmt man jetzt Drogen, fuer die man Windeln und Kotzeimer braucht? The capital of cool.
Fazit: nur einige der Rezensionen und die Infos zu den Island-Platten waren interessant.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Dennis BlandfordDie Roundhouse Konzerte fanden zu Beginn des Jahres 2008 statt. Ich dachte auch nicht an den üblichen Konzertkurzbericht wie ich ihn seit dem Jahr 1991 kenne, sondern etwas mehr Hintergrund evtl. sogar Interview u. Konfrontation mit dem Video „Pregnant for the last time“, welches er 1991 in Berlin aufgenommen hatte. Wie sehen die locations heute aus (Metropol), erinnert er sich noch (Boz Boorer hält das Video für eines der wenigen gelungenen der Band) usw. Hätte ja nicht gleich in ein Special wie 2004 u. 2006 ausarten müssen. War aber nur eine fixe Idee u. Wunschdenken von mir. So bleibts beim business as usual.
Ich meinte auch Februar 2008, mein Fehler, sorry.
Eine umfangreichere Geschichte wollten wir so kurz nach dem letzten Interview nicht schon wieder machen. Kann aber gut verstehen, dass du das gerne gelesen hättest.
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op
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Es ist kein fanzine, ich weiss. Opulente Ausführungen zum anstehenden „Swords“ mit Einzelkritik von WD würde ich mir aber schon wünschen.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ach ja, kurze Nachfrage: John Cale erzaehlt ueber Nicos The End, dass es Aerger gab wegen des Singens der dritten Strophe der Nationalhymne. Die ist allerdings nicht verboten (kann aber sein, dass trotzdem gebuht wude), was hat Cale denn jetzt gesagt und stimmte das?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ich dachte immer Nico hätte alle 3 Strophen gesungen. Vermutlich hat Cale da was verwechselt, als Waliser muss man sich ja nicht zwangsläufig mit der deutschen Nationalhymne auskennen.
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Blitzkrieg BettinaIch dachte immer Nico hätte alle 3 Strophen gesungen. Vermutlich hat Cale da was verwechselt, als Waliser muss man sich ja nicht zwangsläufig mit der deutschen Nationalhymne auskennen.
@Blitzkrieg Bettina:
Hast Du jetzt auf den vorherigen Post geantwortet, oder wie ist das zu verstehen?Und zu Nico: Soweit ich weiß, hat sie immer alle Strophen gesungen.
Ich kann mich noch an ein Konzert (Festival) im Audimax der FU Berlin Anfang der 80er erinnern, wo daraufhin irgendwelche Idioten „Faschos raus“ und so ein Quark riefen.Nico spielte den Song zu Ende, ging ans Mikrophon und sagte in etwa „Ich habe keine Lust mehr, für solche Faschisten wie Euch, zu spielen“, und verließ die Bühne, konnte aber nach einer Weile zum weiterspielen überredet werden.
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