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Was genau ist denn so ein Feinbein?
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Werbunghausmeister_pTja Kinder, ihr versteht Heinz nicht, ihr versteht vieles nicht. Macht aber nichts, ist nur was für Feinbeine.
Ich kann mich 1. Declans Frage anschliessen, und 2. erklär du uns ihn doch! Zumal es sogar ein oder zwei Lieder von Heinz Rudolf gibt, die ich schätze.
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Habe ich bislang immer über Stuckrad-Barre gemeckert, hat mir sein “Shopping” diesmal gefallen. Der Text war immerhin witzig geschrieben. Vielleicht hat sich sein Autor jetzt eingegrooved.
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Weshalb kauft der Pop-Mann eigentlich seine Monatsbeute erneut im Kaufhaus und nicht im kleinen Plattenladen am Rande des Universums? Wo er doch schon mal dort war. Im Laden, nicht am Rande. Oder kauft Stuckrad-Barre grundsätzlich nicht bei Hippies?
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hausmeister_pTja Kinder, ihr versteht Heinz nicht, ihr versteht vieles nicht. Macht aber nichts, ist nur was für Feinbeine.
Soll da etwa ein Zusammenhang zwischen „Kunze goutieren können“ und „Humorsozialisierung durch MAD-Lektüre während der Pubertät“ konstruiert werden ? Tss..
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Muss ich mal Herbert Fröhn fragen.
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Das Highlight der April-Ausgabe ist für mich die CD und die entsprechende Rare-Trax-Seite, die ruhig eine Doppelseite hätte sein dürfen. Es war auch die folgenreichste RS-Seite seit langem. Zwei Käufe und zwei Bestellungen auf Grund einer beigelegten CD hatte ich noch nie. Ich sage Danke, der Geldbeutel gähnt.
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Mir hat die Lowell George Story sehr gut gefallen, Little Feat ist eine meiner (heimlichen) Lieblingsbands. Gerne mehr solcher Storys. Die CD traff übrigens auch meinen Musiknerv (Bodies of Water)
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Ich bin ein Arbeiter der Liebe, ich habe immer VollbeschäftigungtolomoquinkolomDas Highlight der April-Ausgabe ist für mich die CD und die entsprechende Rare-Trax-Seite, die ruhig eine Doppelseite hätte sein dürfen.
Da bin ich voll bei dir! Die zurätzliche Rare-Trax-Seite hätte ganz bequem bei den Games eingespart werden können.
Bis auf die meisten Kritiken habe ich das Heft jetzt auch durch. Was blieb hängen?– Ein selten doofes Pet Shop Boys-Interview eines überschätzten Schreibers mit einer überschätzten Band.
– Völlig hirnloses Gebrabbel eines Modemachers über Nichtigkeiten. Diese Welt wird sich mir einfach nie erschließen.Insgesamt eine eher magere Ausgabe, auch wenn die Little Feat- und die U2-Geschichte ganz gut zu lesen waren.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.AnnaMax
– Ein selten doofes Pet Shop Boys-Interview eines überschätzten Schreibers mit einer überschätzten Band.Hab es gerade erst wieder gelesen, war wirklich doof! Unreflektiertes Fantum vom schlimmsten! Man konnte sich bildlich vorstellen wie er hibbelig mit feuchten Händen auf dem Sofa sass..Zum Ende hin hat er doch noch ein bisschen die Kurve gekriegt, und es wurde über Musik geredet, aber sonst nee……Ohne sein Werk sonst näher zu kennen, sind für S.-B. sonst nicht eher Oasis die Götter?
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Blitzkrieg BettinaUnreflektiertes Fantum vom schlimmsten!
Fantum ja, aber Stuckrad-Barre reflektiert sein Fantum sehr wohl und überzeugend, wie er auch an anderer Stelle gezeigt hat. Wie ich schon sagte, dieses Interview ergänzt die Gespräche in der SPEX und der Sounds auf eigene Weise. Mir gefällt, wie spielerisch er mit seinen Idolen umgeht, und die PSB sind genau die richtigen für derlei leichthändiges Ping-Pong-Spiel. Dagegen versinken die Artikel über Depeche Mode und U2 in langatmiger Hofberichterstattung. Gut, passt ja auch zur Aura dieser Groß-Bands.
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Blitzkrieg BettinaUnreflektiertes Fantum vom schlimmsten!
Herr RossiFantum ja, aber Stuckrad-Barre reflektiert sein Fantum sehr wohl und überzeugend, wie er auch an anderer Stelle gezeigt hat.
Ich stimme Rossi zu. BvSB transportiert ja auch eine gewisse Flappsigkeit, die eben nicht nur in bierernster Manier das Werk der Helden abfeiert. Und sein Aufhänger um nüchterne Alltagsfakten ist schon deshalb originell, weil so nicht immer dieser sachliche Tonfall zu lesen ist, bei dem jeder Schreiber demonstriert, wie herrlich abgebrüht er sich die Künstler zur Brust nimmt. Pop-Musiker als Quasi-Freunde, so empfinden wir das doch, oder?
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Ich habe diese Ausgabe auf der Fahrt nach Münster im Zug gelesen. Aber gut, dass ich noch weitere Lektüre dabei hatte, denn einige Artikel habe ich dann doch nur überflogen wegen (für mich) allzu geringem Informations- und Unterhaltungswert. (Marc Jacobs, Thomas Bernhard, Depeche Mode, U2, eigentlich auch PSB, was bei letzteren vor allem an mir und meinem geringen Interesse für ihre Musik liegt). BvSBs Kolumne fand ich sogar ganz witzig, was natürlich nichts daran ändert, dass ich seine Vorlieben und seine Rezeptionsweise eher nicht teile.
Gefreut hat mich die Little Feat Story. So wünsche ich mir das. Übersichtlich aufbereitet mit den wichtigen Fakten und ein bisschen darüberhinaus.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!AnnaMaxDa bin ich voll bei dir! Die zurätzliche Rare-Trax-Seite hätte ganz bequem bei den Games eingespart werden können.
Bis auf die meisten Kritiken habe ich das Heft jetzt auch durch. Was blieb hängen?– Ein selten doofes Pet Shop Boys-Interview eines überschätzten Schreibers mit einer überschätzten Band.
– Völlig hirnloses Gebrabbel eines Modemachers über Nichtigkeiten. Diese Welt wird sich mir einfach nie erschließen..
Ragged GloryIch stimme Rossi zu. BvSB transportiert ja auch eine gewisse Flappsigkeit, die eben nicht nur in bierernster Manier das Werk der Helden abfeiert. Und sein Aufhänger um nüchterne Alltagsfakten ist schon deshalb originell, weil so nicht immer dieser sachliche Tonfall zu lesen ist, bei dem jeder Schreiber demonstriert, wie herrlich abgebrüht er sich die Künstler zur Brust nimmt. Pop-Musiker als Quasi-Freunde, so empfinden wir das doch, oder?
Mal ganz davon abgesehen, dass solche Fragen wie z.B. nach den Schaffneruniformen, die dem ein oder andren hier als oberflächliche bis debile Fragen eines überschätzten Autors an eine überschätzte Band vorkommen, durchaus ihre Berechtigung haben, wenn man an das uniformierte Bild der Befragten, dass sie schon so lange zelebrieren, denkt. Das geht also durchaus tiefer, als es scheint.
Und Games sind vielleicht auch ein Pop-Phänomen? Langweiliges für Herrn AnnaMax gab es in der Ausgabe doch sicher dennoch genug, nein?--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldMal ganz davon abgesehen, dass solche Fragen wie z.B. nach den Schaffneruniformen, die dem ein oder andren hier als oberflächliche bis debile Fragen eines überschätzten Autors an eine überschätzte Band vorkommen, durchaus ihre Berechtigung haben, wenn man an die uniformierte Bild der Befragten, dass sie schon so lange zelebrieren, denkt…
:lol: 5x gelesen und immer noch nicht verstanden, was Du sagen willst.
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